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EM-Schiedsrichter Brych: Kein Druck durch ambitionierte Ziele

  • Aktualisiert: 25.05.2016
  • 16:40 Uhr
  • SID
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Schiedsrichter Felix Brych will sich kurz vor seiner ersten Teilnahme an einer EM-Endrunde nicht mit zu ambitionierten Zielen unter Druck setzen.

Frankfurt/Main - Schiedsrichter Felix Brych will sich kurz vor seiner ersten Teilnahme an einer EM-Endrunde nicht mit zu ambitionierten Zielen unter Druck setzen "Ein Final-Wunsch wäre Utopie. Dafür spielen zu viele Faktoren eine Rolle", sagte der 40-Jährige am Mittwoch in Frankfurt/Main: "Unser Ziel als Team muss es sein, möglichst viele Partien zu bekommen und die möglichst sauber zu pfeifen."

Brych, der den Deutschen Fußball-Bund (DFB) bereits bei Olympia 2012 und der WM-Endrunde 2014 vertreten hat, wird schon vier Tage vor dem Eröffnungsspiel der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich  (vom 10. Juni bis 10. Juli, sechs Vorrundenspiele live in SAT.1 und auf ran.de) zur Endrunde aufbrechen. 

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Schiedsrichter treffen sich am 6. Juni in Paris

Der Jurist aus München und seine 17 Kollegen treffen sich mit ihren Assistenten am 6. Juni in Paris zur EM-Vorbereitung. Mit Brych reisen seine Assistenten Mark Borsch (Mönchengladbach) und Stefan Lupp (Zossen) nach Frankreich. 

Obwohl Brych beim dritten großen Turnier in Folge dabei sein wird, ist der Referee in erster Linie wegen des "Phantomtors von Sinsheim" bekannt. Am 18. Oktober 2013 hatte Brych einen Kopfballtreffer von Stefan Kießling (Bayer Leverkusen) anerkannt, obwohl der Ball durch ein Loch im Netz von außen im Tor gelandet war.

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