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FIFA-Skandal: Lebenlange Sperren für Li und Jiménez gefordert

  • Aktualisiert: 15.02.2017
  • 16:46 Uhr
  • SID
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© AFPSIDKENA BETANCUR
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Den früheren Fußball-Funktionären Eduardo Li und Brayan Jiménez droht eine lebenslange Sperre durch die Ethikkommission des Weltverbandes FIFA.

Zürich - Den früheren Fußball-Funktionären Eduardo Li und Brayan Jiménez droht eine lebenslange Sperre durch die Ethikkommission des Weltverbandes FIFA. Diese Strafe für die beiden Beteiligten am FIFA-Korruptionsskandal fordert Cornel Borbély, der Vorsitzende der Untersuchungskammer, in seinem abschließenden Bericht. Eine Entscheidung muss nun der deutsche Richter Hans-Joachim Eckert, der Vorsitzende der rechtsprechenden Kammer, fällen.

Die früheren Verbandsbosse Li (Costa Rica) und Jiménez (Guatemala) stehen unter anderem wegen des Vorwurfs der organisierten Kriminalität und des Betrugs in den USA vor Gericht. Dort haben sich Li, der auch Mitglied des FIFA-Exekutivkomitees war, und Jiménez bereits schuldig bekannt. Konkret geht es in erster Linie um Korruption und Bestechung.


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