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Prinz Ali: "Trauriger Tag für die FIFA"

  • Aktualisiert: 27.05.2015
  • 11:01 Uhr
  • SID
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© SID-SID-AFP
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Nach den Festnahmen von sechs FIFA-Funktionären hat Präsidentschafts-Kandidat Prinz Ali von einem "traurigen Tag für den Fußball" gesprochen.

Zürich - Nach den Festnahmen von sechs hochrangigen FIFA-Funktionären hat Präsidentschafts-Kandidat Prinz Ali bin Al Hussein von einem "traurigen Tag für den Fußball" gesprochen. Der 39-Jährige ist der einzige Herausforderer von FIFA-Präsident Joseph S. Blatter (79), der am Freitag eigentlich in seine fünfte Amtszeit gewählt werden will. Ob die Wahl im Rahmen des 65. Kongress in Zürich tatsächlich stattfindet, ist derzeit fraglich.

Am Mittwochmorgen hatte die Kantonspolizei Zürich wegen eines Ersuchens aus den USA die FIFA-Mitglieder im Hotel "Baur au Lac" verhaftet. Es sollen auch Verantwortliche aus dem FIFA-Exekutivkomitee darunter sein.


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