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Rummenigge: "Faire Partnerschaft" mit der UEFA fortführen

  • Aktualisiert: 09.02.2016
  • 16:03 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID-Renate FeilM.i.S.
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ECA-Präsident Karl-Heinz Rummenigge will die bisherige Kooperation mit der UEFA trotz der Turbulenzen um Michel Platini fortsetzen. 

Paris - Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge (60) will in seiner Eigenschaft als Präsident der Europäischen Klub-Vereinigung (ECA) die bisherige Kooperation mit der Europäischen Fußball-Union (UEFA) trotz der Turbulenzen um die Acht-Jahres-Sperre von UEFA-Chef Michel Platini fortsetzen. 

"Es wäre unfair von den Vereinen, aus dem vorhandenen Vakuum bei der UEFA durch die Suspendierung von Michel Platini und die Wahlkampfreisen von Generalsekretär Gianni Infantino Honig zu saugen. Wir haben seit Langem eine faire Partnerschaft und wollen diese fortführen", sagte Rummenigge am Rande der ECA-Generalversammlung am Dienstag in Paris dem "SID".

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Rummenigge bestätigt Gespräche über Champions- und Europa League

Infantino (45) gehört zu den fünf Kandidaten, die sich am 26. Februar in Zürich um das Präsidentenamt im Weltverband FIFA bewerben. Der Eidgenosse tritt bei der FIFA-Präsidentenwahl gegen Scheich Salman bin Ibrahim Al Khalifa (50/Bahrain), Prinz Ali bin Al Hussein (40/Jordanien), den Franzosen Jérôme Champagne (57) und Tokyo Sexwale (62/Südafrika) an.

Rummenigge, der aufgrund eines privaten Termins nicht mehr zur Pressekonferenz bei der ECA-Hauptversammlung bleiben konnte, bestätigte, dass es keine Gespräche mit der UEFA über seine Europaliga-Pläne gegeben habe. "Wir haben vielmehr über die Zukunft der Champions League und der Europa League ab 2018 gesprochen", betonte der Vorstands-Chef des FC Bayern.


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