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Mercedes dominiert: Lewis Hamilton mit Bestzeit im ersten freien Training

  • Aktualisiert: 24.03.2017
  • 08:49 Uhr
  • SID
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© AFPSIDJOSE JORDAN
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Die neue Saison beginnt, wie die alte endete: Im ersten freien Training der neuen Saison zum Großen Preis von Australien fuhr Lewis Hamilton die Bestzeit. Sebastian Vettel erlitt nach guten Testfahrten einen Rückschlag.

Melbourne - Neues Reglement, altes Bild: Mercedes hat im ersten freien Training zum Großen Preis von Australien das Tempo diktiert. Der dreimalige Weltmeister Lewis Hamilton aus England setzte am Freitagmittag (Ortszeit) im Albert Park in 1:24,220 Minuten die erste Trainingsbestzeit der Saison.

Sein neuer Teamkollege Valtteri Bottas, der bei den Silberpfeilen das Cockpit des zurückgetretenen Formel-1-Weltmeisters Nico Rosberg übernommen hatte, belegte mit 0,583 Sekunden Rückstand auf Hamilton den zweiten Rang. Dicht hinter dem Finnen folgte Lokalmatador Daniel Ricciardo im Red Bull (+0,666) auf Platz drei. Allerdings setzten lediglich die beiden Mercedes-Piloten die schnellste Reifenmischung ein.

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Rückschlag für Vettel

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Der viermalige Weltmeister Sebastian Vettel, der nach starken Vorstellungen bei den Testfahrten in Barcelona als erster Rivale der Silberpfeile gehandelt wurde, erlebte dagegen einen ersten kleinen Rückschlag: Wegen Problemen mit dem verstellbaren Heckflügel seines Ferrari musste der 29-Jährige über weite Strecken der Einheit zusehen. Am Ende wurde Vettel Sechster mit 1,244 Sekunden Rückstand auf die Spitze.

Nico Hülkenberg belegte in seinem ersten Training für Renault den ordentlichen neunten Platz (+1,963), Sauber-Debütant Pascal Wehrlein kam mit 4,319 Sekunden Rückstand auf Hamilton auf Rang 18 unter 20 Startern.

Sekundengleich mit der Ampelschaltung auf Grün fuhr der Franzose Romain Grosjean als erster Pilot auf die 5,303 km lange Strecke und eröffnete damit gewissermaßen offiziell die neue Ära der Königsklasse. In diesem Jahr sind die Boliden bis zu 20 cm und die Reifen um 25 Prozent breiter als 2016.

Neben einer aggressiveren Optik sorgen die neuen Wagen für deutlich höhere Kurvengeschwindigkeiten, je nach Strecke sollen 2017 zwischen zwei und sechs Sekunden Zeitgewinn pro Runde möglich sein.


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