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Folger völlig frustriert: "Wir drehen uns im Kreis"

  • Aktualisiert: 26.09.2016
  • 11:45 Uhr
  • SID
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Jonas Folger ist frustriert. Auch beim Großen Preis von Aragón verhinderten wie schon so oft Reifenprobleme eine vordere Platzierung in der Moto2.

Alcañiz (SID) - Motorrad-Pilot Jonas Folger (Tordera/Spanien) ist frustriert. Auch beim Großen Preis von Aragón verhinderten wie schon so oft Reifenprobleme eine vordere Platzierung in der Moto2. "Seit ein paar Rennen drehen wir uns offenbar im Kreis. An diesem Wochenende war es nicht anders als zuletzt in Misano", sagte der 23 Jahre alte Kalex-Pilot.

Folger war beim 14. von 18 Saisonrennen nach einem guten Qualifying von Platz vier gestartet, aber schnell zurückgefallen und nur Zehnter geworden. "An den Trainingstagen waren wir stark, doch das Rennen endete wieder enttäuschend", so Folger: "Nach nur vier Runden baute der Reifen drastisch ab und somit war für mich Feierabend."

Der Oberbayer, ab der neuen Saison in der Königsklasse MotoGP unterwegs, will nicht aufgeben: "Wir müssen schnellstens eine Lösung dafür finden, denn die Saison hat nur noch ein paar Rennen und ich will mich mit Stil von der Moto2 verabschieden."


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