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Der Petko-Dance ist zurück


                <strong>Die Geburt des Tanzes</strong><br>
                Bei den US Open 2010 muss Andrea Petkovic gegen die Russin Nadia Petrova ran. "Es ist ein besonderes Spiel, bei einem Sieg musst du also etwas besonderes tun", sagt ihr Trainer. Petkovic siegt und entscheidet sich für einen Tanz. Der "Petko-Dance" ist geboren.
Die Geburt des Tanzes
Bei den US Open 2010 muss Andrea Petkovic gegen die Russin Nadia Petrova ran. "Es ist ein besonderes Spiel, bei einem Sieg musst du also etwas besonderes tun", sagt ihr Trainer. Petkovic siegt und entscheidet sich für einen Tanz. Der "Petko-Dance" ist geboren.
© getty

                <strong>Mit dem Tanz zum Aufschwung</strong><br>
                "Ich bin sehr abergläubisch. Seitdem ich tanze, spiele ich viel besser", sagt Petkovic schon bald. Tatsächlich scheint sie mit dem Tanz Erfolg zu haben.
Mit dem Tanz zum Aufschwung
"Ich bin sehr abergläubisch. Seitdem ich tanze, spiele ich viel besser", sagt Petkovic schon bald. Tatsächlich scheint sie mit dem Tanz Erfolg zu haben.
© imago

                <strong>Sogar Scharapowa wird "betanzt"</strong><br>
                Im Januar 2011 findet dieser Erfolg seinen absoluten Höhepunkt. Im Achtelfinale der Australian Open wirft Petkovic Maria Scharapowa aus dem Turnier. Danach gibt es - sebstverständlich - ein kleines Tänzchen für die Zuschauer.
Sogar Scharapowa wird "betanzt"
Im Januar 2011 findet dieser Erfolg seinen absoluten Höhepunkt. Im Achtelfinale der Australian Open wirft Petkovic Maria Scharapowa aus dem Turnier. Danach gibt es - sebstverständlich - ein kleines Tänzchen für die Zuschauer.
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                <strong>Scharapowa schlägt zurück</strong><br>
                Scharapowa aber gefällt das gar nicht. Im April gelingt der Russin in Miami die Revanche. Nach ihrer Kontrahentin befragt, erklärt Scharapowa: "Sie war wohl müde vom vielen Getanze."
Scharapowa schlägt zurück
Scharapowa aber gefällt das gar nicht. Im April gelingt der Russin in Miami die Revanche. Nach ihrer Kontrahentin befragt, erklärt Scharapowa: "Sie war wohl müde vom vielen Getanze."
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                <strong>Petko entschuldigt sich und tanzt weiter</strong><br>
                "Marias Aussagen zeigen ja offensichtlich, dass sie sich damals in Melbourne durch den Tanz verletzt gefühlt hat. Und das war ja genau nicht meine Absicht", sagt Petkovic daraufhin. Sie kündigt an, ihren Tanz "in Rente zu schicken". Und tanzt trotzdem weiter.
Petko entschuldigt sich und tanzt weiter
"Marias Aussagen zeigen ja offensichtlich, dass sie sich damals in Melbourne durch den Tanz verletzt gefühlt hat. Und das war ja genau nicht meine Absicht", sagt Petkovic daraufhin. Sie kündigt an, ihren Tanz "in Rente zu schicken". Und tanzt trotzdem weiter.
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                <strong>Tanz zu Zweit</strong><br>
                Bei den China Open 2011 ist sie sogar nach der Finalniederlage in bester Tanz-Stimmung. Zusammen mit ihrer Bezwingerin Agnieszka Radwanska unterhält sie die Zuschauer bei der Preisvergabe. 
Tanz zu Zweit
Bei den China Open 2011 ist sie sogar nach der Finalniederlage in bester Tanz-Stimmung. Zusammen mit ihrer Bezwingerin Agnieszka Radwanska unterhält sie die Zuschauer bei der Preisvergabe. 
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                <strong>Petko stellt ihren Tanz vor</strong><br>
                Bei einer Show im ZDF wird Petko aufgefordert, ihren Tanz den Zuschauern vorzustellen. "Ganz viel Lebensfreude ins Gesicht, die Hüften locker und einfach links, rechts", erklärt sie ihren Petko-Tanz.
Petko stellt ihren Tanz vor
Bei einer Show im ZDF wird Petko aufgefordert, ihren Tanz den Zuschauern vorzustellen. "Ganz viel Lebensfreude ins Gesicht, die Hüften locker und einfach links, rechts", erklärt sie ihren Petko-Tanz.
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                <strong>Verletzungssorgen</strong><br>
                In den nächsten zwei Jahren ist Petkovic aber oft nicht zum tanzen zumute. Zuerst muss sie wegen einer Rückenverletzung monatelang pausieren, bei ihrem Comeback zieht sie sich dann einen doppelten Bänderriss zu. Schließlich setzt sie ein Meniskusriss außer Gefecht.
Verletzungssorgen
In den nächsten zwei Jahren ist Petkovic aber oft nicht zum tanzen zumute. Zuerst muss sie wegen einer Rückenverletzung monatelang pausieren, bei ihrem Comeback zieht sie sich dann einen doppelten Bänderriss zu. Schließlich setzt sie ein Meniskusriss außer Gefecht.
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                <strong>Turnier-Sieg!!</strong><br>
                In South Carolina ist Andrea Petkovic nun das lang ersehnte Erfolgserlebnis gelungen: der Sieg beim WTA-Turnier in Charleston! Und was gibt es zum Schluss? Natürlich, den "Petko-Dance"!
Turnier-Sieg!!
In South Carolina ist Andrea Petkovic nun das lang ersehnte Erfolgserlebnis gelungen: der Sieg beim WTA-Turnier in Charleston! Und was gibt es zum Schluss? Natürlich, den "Petko-Dance"!
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                <strong>Die Geburt des Tanzes</strong><br>
                Bei den US Open 2010 muss Andrea Petkovic gegen die Russin Nadia Petrova ran. "Es ist ein besonderes Spiel, bei einem Sieg musst du also etwas besonderes tun", sagt ihr Trainer. Petkovic siegt und entscheidet sich für einen Tanz. Der "Petko-Dance" ist geboren.

                <strong>Mit dem Tanz zum Aufschwung</strong><br>
                "Ich bin sehr abergläubisch. Seitdem ich tanze, spiele ich viel besser", sagt Petkovic schon bald. Tatsächlich scheint sie mit dem Tanz Erfolg zu haben.

                <strong>Sogar Scharapowa wird "betanzt"</strong><br>
                Im Januar 2011 findet dieser Erfolg seinen absoluten Höhepunkt. Im Achtelfinale der Australian Open wirft Petkovic Maria Scharapowa aus dem Turnier. Danach gibt es - sebstverständlich - ein kleines Tänzchen für die Zuschauer.

                <strong>Scharapowa schlägt zurück</strong><br>
                Scharapowa aber gefällt das gar nicht. Im April gelingt der Russin in Miami die Revanche. Nach ihrer Kontrahentin befragt, erklärt Scharapowa: "Sie war wohl müde vom vielen Getanze."

                <strong>Petko entschuldigt sich und tanzt weiter</strong><br>
                "Marias Aussagen zeigen ja offensichtlich, dass sie sich damals in Melbourne durch den Tanz verletzt gefühlt hat. Und das war ja genau nicht meine Absicht", sagt Petkovic daraufhin. Sie kündigt an, ihren Tanz "in Rente zu schicken". Und tanzt trotzdem weiter.

                <strong>Tanz zu Zweit</strong><br>
                Bei den China Open 2011 ist sie sogar nach der Finalniederlage in bester Tanz-Stimmung. Zusammen mit ihrer Bezwingerin Agnieszka Radwanska unterhält sie die Zuschauer bei der Preisvergabe. 

                <strong>Petko stellt ihren Tanz vor</strong><br>
                Bei einer Show im ZDF wird Petko aufgefordert, ihren Tanz den Zuschauern vorzustellen. "Ganz viel Lebensfreude ins Gesicht, die Hüften locker und einfach links, rechts", erklärt sie ihren Petko-Tanz.

                <strong>Verletzungssorgen</strong><br>
                In den nächsten zwei Jahren ist Petkovic aber oft nicht zum tanzen zumute. Zuerst muss sie wegen einer Rückenverletzung monatelang pausieren, bei ihrem Comeback zieht sie sich dann einen doppelten Bänderriss zu. Schließlich setzt sie ein Meniskusriss außer Gefecht.

                <strong>Turnier-Sieg!!</strong><br>
                In South Carolina ist Andrea Petkovic nun das lang ersehnte Erfolgserlebnis gelungen: der Sieg beim WTA-Turnier in Charleston! Und was gibt es zum Schluss? Natürlich, den "Petko-Dance"!

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