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Belgien gegen Großbritannien: Das sind die Spieler im Davis-Cup-Finale


                <strong>Das sind die Teams im Davis-Cup-Finale</strong><br>
                Vom 27. bis zum 29. November kämpfen Belgien und Großbritannien in Gent um den Titel im Davis Cup (im kostenlosen Livestream auf tennis.de und ran.de). Die unangefochtene Nummer eins in Großbritannien ist Andy Murray, bei Belgien ist David Goffin der Spitzensportler. Dahinter treten relativ unbekannte Namen auf - ran.de stellt die beiden Teams vor.
Das sind die Teams im Davis-Cup-Finale
Vom 27. bis zum 29. November kämpfen Belgien und Großbritannien in Gent um den Titel im Davis Cup (im kostenlosen Livestream auf tennis.de und ran.de). Die unangefochtene Nummer eins in Großbritannien ist Andy Murray, bei Belgien ist David Goffin der Spitzensportler. Dahinter treten relativ unbekannte Namen auf - ran.de stellt die beiden Teams vor.
© imago/Panoramic International

                <strong>Belgien: David Goffin</strong><br>
                David Goffin: Die Nummer 16 der Weltrangliste ist die klare Nummer eins im belgischen Davis-Cup-Team. Von seinen 14 Einsätzen in diesem traditionsreichen Team-Wettbewerb konnte er immerhin elf für sich entscheiden - und ist somit im Einzel für Belgien gesetzt. Der 24-Jährige erreichte in diesem Jahr zwei Endspiele auf der ATP-Tour, konnte aber keines für sich entscheiden.
Belgien: David Goffin
David Goffin: Die Nummer 16 der Weltrangliste ist die klare Nummer eins im belgischen Davis-Cup-Team. Von seinen 14 Einsätzen in diesem traditionsreichen Team-Wettbewerb konnte er immerhin elf für sich entscheiden - und ist somit im Einzel für Belgien gesetzt. Der 24-Jährige erreichte in diesem Jahr zwei Endspiele auf der ATP-Tour, konnte aber keines für sich entscheiden.
© 2015 Getty Images

                <strong>Belgien: Steve Darcis</strong><br>
                Steve Darcis: Der 31-jährige Routinier hat bereits 32 Mal im Einzel und Doppel für Belgien im Davis Cup auf dem Platz gestanden - und dabei eine Bilanz von 18 Siegen und 14 Niederlagen. In der Weltrangliste belegt Darcis im Augenblick Position 84. Die vergangenen Wochen auf der ATP-Tour waren zumeist geprägt von Erst- und Zweitrunden-Niederlagen. Er dürfte maximal im Doppel zum Einsatz kommen.
Belgien: Steve Darcis
Steve Darcis: Der 31-jährige Routinier hat bereits 32 Mal im Einzel und Doppel für Belgien im Davis Cup auf dem Platz gestanden - und dabei eine Bilanz von 18 Siegen und 14 Niederlagen. In der Weltrangliste belegt Darcis im Augenblick Position 84. Die vergangenen Wochen auf der ATP-Tour waren zumeist geprägt von Erst- und Zweitrunden-Niederlagen. Er dürfte maximal im Doppel zum Einsatz kommen.
© 2015 Getty Images

                <strong>Belgien: Ruben Bemelmans</strong><br>
                Ruben Bemelmans: Obwohl Bemelmans in der ATP-Tour-Weltrangliste aktuell "nur" Position 104 belegt, wird er für die Belgier im Einzel antreten. Dabei hat der 27-Jährige im Davis Cup eine negative Bilanz aufzuweisen - von insgesamt 19 Matches konnte er nur acht gewinnen. Ob er diese Bilanz gegen Andy Murray und Co. aufpolieren kann?
Belgien: Ruben Bemelmans
Ruben Bemelmans: Obwohl Bemelmans in der ATP-Tour-Weltrangliste aktuell "nur" Position 104 belegt, wird er für die Belgier im Einzel antreten. Dabei hat der 27-Jährige im Davis Cup eine negative Bilanz aufzuweisen - von insgesamt 19 Matches konnte er nur acht gewinnen. Ob er diese Bilanz gegen Andy Murray und Co. aufpolieren kann?
© 2015 Getty Images

                <strong>Belgien: Kimmer Coppejans</strong><br>
                Kimmer Coppejans: Der 21-jährige Nachwuchsspieler ergänzt die belgische Mannschaft, dürfte aber wahrscheinlich nicht zum Einsatz kommen. Wobei: Die Nummer 128 der Weltrangliste durfte im Viertelfinale gegen Kanada im Einzel und Doppel ran und konnte beide Matches für sich entscheiden. Zwei Spiele, zwei Siege. Keine schlechte Bilanz für Coppejans.
Belgien: Kimmer Coppejans
Kimmer Coppejans: Der 21-jährige Nachwuchsspieler ergänzt die belgische Mannschaft, dürfte aber wahrscheinlich nicht zum Einsatz kommen. Wobei: Die Nummer 128 der Weltrangliste durfte im Viertelfinale gegen Kanada im Einzel und Doppel ran und konnte beide Matches für sich entscheiden. Zwei Spiele, zwei Siege. Keine schlechte Bilanz für Coppejans.
© 2015 Getty Images

                <strong>Großbritannien: Andy Murray</strong><br>
                Andy Murray: Der Weltranglisten-Zweite ist der absolute Star des gesamten Davis-Cup-Final-Wochenendes. Die Briten hoffen darauf, dass der Wimbledon- und Olympiasieger das Finale mit zwei Einzel- und einem Doppelsieg mit seinem Bruder Jamie Murray quasi im Alleingang für sein Heimatland entscheidet - und das ist bei der Leistungsfähigkeit des 28-Jährigen auch durchaus möglich ...
Großbritannien: Andy Murray
Andy Murray: Der Weltranglisten-Zweite ist der absolute Star des gesamten Davis-Cup-Final-Wochenendes. Die Briten hoffen darauf, dass der Wimbledon- und Olympiasieger das Finale mit zwei Einzel- und einem Doppelsieg mit seinem Bruder Jamie Murray quasi im Alleingang für sein Heimatland entscheidet - und das ist bei der Leistungsfähigkeit des 28-Jährigen auch durchaus möglich ...
© 2015 Getty Images

                <strong>Großbritannien: Kyle Edmund</strong><br>
                Kyle Edmund: Der 20-Jährige hat noch nie für sein Land im Davis Cup gespielt. In der Weltrangliste hat sich Edmund jedoch bereits bis auf Position 100 vorgekämpft und somit seine Nominierung durchaus gerechtfertigt.
Großbritannien: Kyle Edmund
Kyle Edmund: Der 20-Jährige hat noch nie für sein Land im Davis Cup gespielt. In der Weltrangliste hat sich Edmund jedoch bereits bis auf Position 100 vorgekämpft und somit seine Nominierung durchaus gerechtfertigt.
© 2015 Getty Images

                <strong>Großbritannien: Jamie Murray</strong><br>
                Jamie Murray: Der Doppel-Spezialist und Bruder von Andy Murray kam bereits neun Mal für sein Land im Davis Cup zum Einsatz und konnte davon sechs Matches für sich entscheiden. Die Nummer sieben der Doppel-Weltrangliste dürfte also gemeinsam mit seinem Bruder im Doppel eine hohe Hürde für die Belgier darstellen.
Großbritannien: Jamie Murray
Jamie Murray: Der Doppel-Spezialist und Bruder von Andy Murray kam bereits neun Mal für sein Land im Davis Cup zum Einsatz und konnte davon sechs Matches für sich entscheiden. Die Nummer sieben der Doppel-Weltrangliste dürfte also gemeinsam mit seinem Bruder im Doppel eine hohe Hürde für die Belgier darstellen.
© 2015 Getty Images

                <strong>Großbritannien: Dominic Inglot</strong><br>
                Dominic Inglot: Der 29-Jährige greift auch zumeist nur im Doppel zum Schläger. Im britischen Davis-Cup-Team ist die Nummer 23 in der Doppel-Weltrangliste eher ein Ergänzungsspieler, der wahrscheinlich gegen Belgien nicht zum Einsatz kommen wird. 
Großbritannien: Dominic Inglot
Dominic Inglot: Der 29-Jährige greift auch zumeist nur im Doppel zum Schläger. Im britischen Davis-Cup-Team ist die Nummer 23 in der Doppel-Weltrangliste eher ein Ergänzungsspieler, der wahrscheinlich gegen Belgien nicht zum Einsatz kommen wird. 
© 2015 Getty Images

                <strong>Das sind die Teams im Davis-Cup-Finale</strong><br>
                Vom 27. bis zum 29. November kämpfen Belgien und Großbritannien in Gent um den Titel im Davis Cup (im kostenlosen Livestream auf tennis.de und ran.de). Die unangefochtene Nummer eins in Großbritannien ist Andy Murray, bei Belgien ist David Goffin der Spitzensportler. Dahinter treten relativ unbekannte Namen auf - ran.de stellt die beiden Teams vor.

                <strong>Belgien: David Goffin</strong><br>
                David Goffin: Die Nummer 16 der Weltrangliste ist die klare Nummer eins im belgischen Davis-Cup-Team. Von seinen 14 Einsätzen in diesem traditionsreichen Team-Wettbewerb konnte er immerhin elf für sich entscheiden - und ist somit im Einzel für Belgien gesetzt. Der 24-Jährige erreichte in diesem Jahr zwei Endspiele auf der ATP-Tour, konnte aber keines für sich entscheiden.

                <strong>Belgien: Steve Darcis</strong><br>
                Steve Darcis: Der 31-jährige Routinier hat bereits 32 Mal im Einzel und Doppel für Belgien im Davis Cup auf dem Platz gestanden - und dabei eine Bilanz von 18 Siegen und 14 Niederlagen. In der Weltrangliste belegt Darcis im Augenblick Position 84. Die vergangenen Wochen auf der ATP-Tour waren zumeist geprägt von Erst- und Zweitrunden-Niederlagen. Er dürfte maximal im Doppel zum Einsatz kommen.

                <strong>Belgien: Ruben Bemelmans</strong><br>
                Ruben Bemelmans: Obwohl Bemelmans in der ATP-Tour-Weltrangliste aktuell "nur" Position 104 belegt, wird er für die Belgier im Einzel antreten. Dabei hat der 27-Jährige im Davis Cup eine negative Bilanz aufzuweisen - von insgesamt 19 Matches konnte er nur acht gewinnen. Ob er diese Bilanz gegen Andy Murray und Co. aufpolieren kann?

                <strong>Belgien: Kimmer Coppejans</strong><br>
                Kimmer Coppejans: Der 21-jährige Nachwuchsspieler ergänzt die belgische Mannschaft, dürfte aber wahrscheinlich nicht zum Einsatz kommen. Wobei: Die Nummer 128 der Weltrangliste durfte im Viertelfinale gegen Kanada im Einzel und Doppel ran und konnte beide Matches für sich entscheiden. Zwei Spiele, zwei Siege. Keine schlechte Bilanz für Coppejans.

                <strong>Großbritannien: Andy Murray</strong><br>
                Andy Murray: Der Weltranglisten-Zweite ist der absolute Star des gesamten Davis-Cup-Final-Wochenendes. Die Briten hoffen darauf, dass der Wimbledon- und Olympiasieger das Finale mit zwei Einzel- und einem Doppelsieg mit seinem Bruder Jamie Murray quasi im Alleingang für sein Heimatland entscheidet - und das ist bei der Leistungsfähigkeit des 28-Jährigen auch durchaus möglich ...

                <strong>Großbritannien: Kyle Edmund</strong><br>
                Kyle Edmund: Der 20-Jährige hat noch nie für sein Land im Davis Cup gespielt. In der Weltrangliste hat sich Edmund jedoch bereits bis auf Position 100 vorgekämpft und somit seine Nominierung durchaus gerechtfertigt.

                <strong>Großbritannien: Jamie Murray</strong><br>
                Jamie Murray: Der Doppel-Spezialist und Bruder von Andy Murray kam bereits neun Mal für sein Land im Davis Cup zum Einsatz und konnte davon sechs Matches für sich entscheiden. Die Nummer sieben der Doppel-Weltrangliste dürfte also gemeinsam mit seinem Bruder im Doppel eine hohe Hürde für die Belgier darstellen.

                <strong>Großbritannien: Dominic Inglot</strong><br>
                Dominic Inglot: Der 29-Jährige greift auch zumeist nur im Doppel zum Schläger. Im britischen Davis-Cup-Team ist die Nummer 23 in der Doppel-Weltrangliste eher ein Ergänzungsspieler, der wahrscheinlich gegen Belgien nicht zum Einsatz kommen wird. 

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