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Federer vor dem Davis-Cup-Finale: "Meinem Rücken geht es besser"

  • Aktualisiert: 19.11.2014
  • 14:41 Uhr
  • ran.de / tennis.de
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Der Schweizer Top-Spieler Roger Federer spricht vor dem Davis-Cup-Finale zwischen Frankreich und den Eidgenossen (vom 21.-23. November live und exklusiv auf ran.de und tennis.de) über sein Rückenleiden - und macht den Schweizer Fans zumindest ein wenig Hoffnung. Jedoch ist an Training für den "Maestro" nach wie vor nicht zu denken.

Lille – Roger Federer sitzt oben auf dem Podest und alle Augen und Kameras in dem kleinen Presseraum sind auf ihn gerichtet. Alle wollen nur eines wissen: Kann der angeschlagene Schweizer Top-Spieler im Davis-Cup-Finale in Lille gegen Frankreich (vom 21.-23. November live und exklusiv auf ran.de und tennis.de) nun antreten oder nicht? 

"Es geht meinem Rücken besser als noch an den Tagen zuvor", sagte Federer dann auf die Frage nach seinem Gesundheitszustand. Aber: "Ich mache Baby-Schritte. Ich wünsche, mein Rücken würde schneller Fortschritte machen", schränkte der 33-Jährige ein, für den aktuell selbst eine Trainingseinheit noch zu früh kommen würde. Dennoch sei er hoffnungsfroh, dass er am Freitag werde auflaufen können. Klar. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. 

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Wawrinka ist wieder topfit 

Der ebenfalls angeschlagen nach Lille angereiste Stan Wawrinka ist dagegen wieder voll hergestellt und freut sich auf die Partien gegen Jo-Wilfried Tsonga und Co. "Bezüglich meines Spiels fühle ich mich großartig, jetzt muss es ich auf den Sand-Platz adaptieren", meinte "Stan the Man". 

Die Franzosen haben übrigens überhaupt keine Verletzungssorgen. Der Teamchef der "Equipe Tricolore", Arnaud Clement, kann aus dem Vollen schöpfen und hat für das Finale vor 27.000 Zuschauern im Fußballstadion von Lille Jo-Wilfried Tsonga, Richard Gasquet, Gael Monfils und Julien Benneteau nominiert. Es ist davon auszugehen, dass Tsonga und Gasquet die Einzel bestreiten werden – ob auch gegen Federer wird sich noch zeigen.


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