Marin Cilic - Kei Nishikori: Der Weg ins Finale
Das Finale: Wer jubelt diesmal?
Es ist das Sensationsfinale: Marin Cilic und Kei Nishikori bestreiten in Flushing Meadows das Endspiel der US Open. Wer vor dem letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres auf diese Paarung gesetzt hatte, dürfte nun um einiges reicher sein. © getty
Es ist das Sensationsfinale: Marin Cilic und Kei Nishikori bestreiten in Flushing Meadows das Endspiel der US Open. Wer vor dem letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres auf diese Paarung gesetzt hatte, dürfte nun um einiges reicher sein. © getty
Finale: Cilic - Nishikori
Hier einige Fakten zum Endspiel - Spielzeit: 14:49 zu 16:28 Stunden bei Nishikori. Asse: 81:30 für Cilic. Kurios auch: Nishikori erzielt nie mehr als acht Asse pro Spiel, während Aufschlag-Riese Cilic nur einmal unter zehn bleibt. © getty
Hier einige Fakten zum Endspiel - Spielzeit: 14:49 zu 16:28 Stunden bei Nishikori. Asse: 81:30 für Cilic. Kurios auch: Nishikori erzielt nie mehr als acht Asse pro Spiel, während Aufschlag-Riese Cilic nur einmal unter zehn bleibt. © getty
1. Runde: Cilic (Nr. 16 der Welt) - Baghdatis (Nr. 86)
Aber wie kommt es zum Sensationsfinale? Marin Cilic nimmt die Auftakthürde ganz leicht und locker. Gegen den Zyprer Marcos Baghdatis muss der Kroate nur über zwei Sätze. Nach 6:3, 6:1 gibt Baghdatis verletzt auf. © imago
Aber wie kommt es zum Sensationsfinale? Marin Cilic nimmt die Auftakthürde ganz leicht und locker. Gegen den Zyprer Marcos Baghdatis muss der Kroate nur über zwei Sätze. Nach 6:3, 6:1 gibt Baghdatis verletzt auf. © imago
1. Runde: Nishikori (Nr. 11) - Odesnik (Nr. 176)
Etwas länger braucht Kei Nishikori. Der Japaner gibt gegen den Amerikaner Wayne Odesnik aber auch nicht mehr als acht Spiele ab. Nach dem 6:2, 6:4 und erneut 6:2 steht er in Runde zwei. © getty
Etwas länger braucht Kei Nishikori. Der Japaner gibt gegen den Amerikaner Wayne Odesnik aber auch nicht mehr als acht Spiele ab. Nach dem 6:2, 6:4 und erneut 6:2 steht er in Runde zwei. © getty
2. Runde: Nishikori - Andujar (Nr. 48)
Dort wartet mit Pablo Andujar ein Sandplatz-Spezialist auf Nishikori. Aber eine Verletzung stoppt den spanischen Gegner. Beim Stand von 6:4, 6:1 gibt Andujar auf. © getty
Dort wartet mit Pablo Andujar ein Sandplatz-Spezialist auf Nishikori. Aber eine Verletzung stoppt den spanischen Gegner. Beim Stand von 6:4, 6:1 gibt Andujar auf. © getty
2. Runde: Cilic - Marchenko (Nr. 268)
Cilic hat mit dem Ukrainer Illja Marchenko mehr Mühe. Zehn Asse verhelfen ihm zum 7:6, 6:2, 6:4 und dem Einzug in Runde drei. © getty
Cilic hat mit dem Ukrainer Illja Marchenko mehr Mühe. Zehn Asse verhelfen ihm zum 7:6, 6:2, 6:4 und dem Einzug in Runde drei. © getty
3. Runde: Cilic - Anderson (Nr. 20)
Gegen Kevin Anderson aus Südafrika gibt Cilic erstmals einen Satz ab. Der verlorene zweite ist aber nur ein kurzer Rückschlag. Er gewinnt die Durchgänge drei und vier und nach exakt drei Stunden heißt es 6:3, 3:6, 6:3 und 6:4. © getty
Gegen Kevin Anderson aus Südafrika gibt Cilic erstmals einen Satz ab. Der verlorene zweite ist aber nur ein kurzer Rückschlag. Er gewinnt die Durchgänge drei und vier und nach exakt drei Stunden heißt es 6:3, 3:6, 6:3 und 6:4. © getty
3. Runde: Nishikori - Mayer (Nr. 26)
Über eine Stunde weniger benötigt Nishikori zum Einzug ins Achtelfinale. Gegen Leonardo Mayer aus Argentinien gibt er beim 6:4, 6:2, 6:3 lediglich neun Spiele ab. Anschließend verdient sich Nishikori aber den Beinamen Marathonmann. © getty
Über eine Stunde weniger benötigt Nishikori zum Einzug ins Achtelfinale. Gegen Leonardo Mayer aus Argentinien gibt er beim 6:4, 6:2, 6:3 lediglich neun Spiele ab. Anschließend verdient sich Nishikori aber den Beinamen Marathonmann. © getty
Achtelfinale: Nishikori - Raonic (Nr. 6)
Denn in der Runde der letzten 16 gegen den Kanadier Milos Raonic dauern allein die Sätze drei und vier mindestens eine Stunde. Nach fünf hart umkämpften Sätzen und 4:19 Stunden Spielzeit heißt es 4:6, 7:6, 6:7, 7:5, 6:4. © getty
Denn in der Runde der letzten 16 gegen den Kanadier Milos Raonic dauern allein die Sätze drei und vier mindestens eine Stunde. Nach fünf hart umkämpften Sätzen und 4:19 Stunden Spielzeit heißt es 4:6, 7:6, 6:7, 7:5, 6:4. © getty
Achtelfinale: Cilic - Simon (Nr. 31)
Auch für Cilic steht ein heißer Fight im Achtelfinale an. Gilles Simon treibt den Kroaten bis zum Äußersten. Mit 4:13 Stunden steht Cilic gegen den Franzosen nur sechs Minuten kürzer auf dem Platz. Durch ein 5:7, 7:6, 6:4, 3:6, 6:3 und mit 23 Assen zieht er ins Viertelfinale ein. © getty
Auch für Cilic steht ein heißer Fight im Achtelfinale an. Gilles Simon treibt den Kroaten bis zum Äußersten. Mit 4:13 Stunden steht Cilic gegen den Franzosen nur sechs Minuten kürzer auf dem Platz. Durch ein 5:7, 7:6, 6:4, 3:6, 6:3 und mit 23 Assen zieht er ins Viertelfinale ein. © getty
Viertelfinale: Cilic - Berdych (Nr. 7)
Dort geht es um einiges schneller, obwohl der Gegner der an Nummer sechs gesetzte Tomas Berdych ist. Beim 6:2, 6:4, 7:6 steht Cilic nur 2:12 Stunden auf dem Court. © getty
Dort geht es um einiges schneller, obwohl der Gegner der an Nummer sechs gesetzte Tomas Berdych ist. Beim 6:2, 6:4, 7:6 steht Cilic nur 2:12 Stunden auf dem Court. © getty
Viertelfinale: Nishikori - Wawrinka (Nr. 4)
Über zwei Stunden länger quält sich Nishikori. Dem Japaner, der mittlerweile in Florida lebt, liefert Australian Open-Champ Stan Wawrinka eine unglaubliche Schlacht. Fünf Sätze fordern sich beide, ehe Nishikori nach 4:17 Stunden seinen Matchball zum 3:6, 7:5, 7:6, 6:7, 6:4 verwandelt. © getty
Über zwei Stunden länger quält sich Nishikori. Dem Japaner, der mittlerweile in Florida lebt, liefert Australian Open-Champ Stan Wawrinka eine unglaubliche Schlacht. Fünf Sätze fordern sich beide, ehe Nishikori nach 4:17 Stunden seinen Matchball zum 3:6, 7:5, 7:6, 6:7, 6:4 verwandelt. © getty
Halbfinale: Nishikori - Djokovic (Nr. 1)
Im Halbfinale wartet kein Geringerer als die Nummer eins der Setzliste: Novak Djokovic. Gegen den Djoker zeigt Nishikori - bis auf Satz zwei - seine wohl beste Leistung des Turniers. Das 6:4, 1:6, 7:6, 6:3 nach 2:52 Stunden bedeutet für den Japaner schon so etwas wie Schnelldurchgang. © getty
Im Halbfinale wartet kein Geringerer als die Nummer eins der Setzliste: Novak Djokovic. Gegen den Djoker zeigt Nishikori - bis auf Satz zwei - seine wohl beste Leistung des Turniers. Das 6:4, 1:6, 7:6, 6:3 nach 2:52 Stunden bedeutet für den Japaner schon so etwas wie Schnelldurchgang. © getty
Halbfinale: Cilic - Federer (Nr. 3)
Noch glatter läuft es bei Cilic - und das gegen den US-Open-Rekord-Champion Roger Federer. Den Schweizer Seriensieger der Jahre 2004 bis 2008 fegt er in nur 1:45 Stunden mit 6:3, 6:4, 6:4 vom Platz. Die Sensation ist perfekt. © getty
Noch glatter läuft es bei Cilic - und das gegen den US-Open-Rekord-Champion Roger Federer. Den Schweizer Seriensieger der Jahre 2004 bis 2008 fegt er in nur 1:45 Stunden mit 6:3, 6:4, 6:4 vom Platz. Die Sensation ist perfekt. © getty
Finale: Cilic - Nishikori
Für Cilic und für Nishikori bedeutet der Finaleinzug jeweils die erste Teilnahme an einem Grand-Slam-Endspiel. Hier noch ein paar Fakten zum Duell - Bilanz: 5:2 für Nishikori, davon 4:2 auf Hartplatz. © getty
Für Cilic und für Nishikori bedeutet der Finaleinzug jeweils die erste Teilnahme an einem Grand-Slam-Endspiel. Hier noch ein paar Fakten zum Duell - Bilanz: 5:2 für Nishikori, davon 4:2 auf Hartplatz. © getty
Finale: Cilic - Nishikori
Beide Spieler führen die Tradition fort, sich einen einst erfolgreichen Weltklasse-Spieler als Coach zu nehmen. Cilic wird von Kroatiens Tennis-Legende Goran Ivanisevic trainiert. Ivanisevic schaffte es auf Rang zwei der Weltrangliste und gewann 2001 Wimbledon. © getty
Beide Spieler führen die Tradition fort, sich einen einst erfolgreichen Weltklasse-Spieler als Coach zu nehmen. Cilic wird von Kroatiens Tennis-Legende Goran Ivanisevic trainiert. Ivanisevic schaffte es auf Rang zwei der Weltrangliste und gewann 2001 Wimbledon. © getty
Finale: Cilic - Nishikori
Nishikoris Trainer ist Michael Chang. Auch er war die Nummer 2 der Welt - beide übrigens jeweils hinter Pete Sampras - gewann 1989 die French Open. Zum Sieg reichte es in New York aber für beide Trainer nicht. Einer der Schützlinge wird es jetzt schaffen. © getty
Nishikoris Trainer ist Michael Chang. Auch er war die Nummer 2 der Welt - beide übrigens jeweils hinter Pete Sampras - gewann 1989 die French Open. Zum Sieg reichte es in New York aber für beide Trainer nicht. Einer der Schützlinge wird es jetzt schaffen. © getty