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US Open: Das Drama um Peng Shuai


                <strong>Das Drama um Peng Shuai</strong><br>
                Dramatische Szenen im Arthur Ashe Stadium: Die Chinesin Peng Shuai bestreitet bei den US Open gegen die Dänin Caroline Wozniacki ihr erstes Grand-Slam-Halbfinale. Beim Stand von 6:7 und 3:4 findet das Match jedoch ein abruptes Ende ...
Das Drama um Peng Shuai
Dramatische Szenen im Arthur Ashe Stadium: Die Chinesin Peng Shuai bestreitet bei den US Open gegen die Dänin Caroline Wozniacki ihr erstes Grand-Slam-Halbfinale. Beim Stand von 6:7 und 3:4 findet das Match jedoch ein abruptes Ende ...
© 2014 Getty Images

                <strong>Der Griff ans Knie</strong><br>
                Mit einem Griff ans Knie beginnt das Übel. Peng lässt sich daraufhin in der Kabine des Stadions für zehn Minuten behandeln, ehe sie zurück auf den Court kehrt. Die Chinesin spielt noch sechs Punkte, doch dann werden die Schmerzen einfach zu groß ...
Der Griff ans Knie
Mit einem Griff ans Knie beginnt das Übel. Peng lässt sich daraufhin in der Kabine des Stadions für zehn Minuten behandeln, ehe sie zurück auf den Court kehrt. Die Chinesin spielt noch sechs Punkte, doch dann werden die Schmerzen einfach zu groß ...
© 2014 Getty Images

                <strong>Zusammenbruch</strong><br>
                Die Überraschungs-Halbfinalistin kann sich nicht mehr auf den Beinen halten und bricht von Krämpfen geplagt auf dem Platz zusammen ...
Zusammenbruch
Die Überraschungs-Halbfinalistin kann sich nicht mehr auf den Beinen halten und bricht von Krämpfen geplagt auf dem Platz zusammen ...
© 2014 Getty Images

                <strong>Helferinnen sind zur Stelle</strong><br>
                Sofort kommen zwei Helferinnen auf den Platz gestürmt. "Ich wusste, dass ich nicht lange durchhalten würde, aber ich wollte es noch einmal versuchen", erzählt Peng.
Helferinnen sind zur Stelle
Sofort kommen zwei Helferinnen auf den Platz gestürmt. "Ich wusste, dass ich nicht lange durchhalten würde, aber ich wollte es noch einmal versuchen", erzählt Peng.
© 2014 Getty Images

                <strong>Peng kann nicht mehr</strong><br>
                Peng kann weder sitzen noch stehen und muss von beiden Helferinnen gestützt werden. "Der Arzt hat gesagt, dass ich nicht mehr rausgehen soll, weil ich nicht gut aussehe. Aber ich wollte nicht aufgeben", sagt die 28-Jährige anschließend auf der Pressekonferenz.
Peng kann nicht mehr
Peng kann weder sitzen noch stehen und muss von beiden Helferinnen gestützt werden. "Der Arzt hat gesagt, dass ich nicht mehr rausgehen soll, weil ich nicht gut aussehe. Aber ich wollte nicht aufgeben", sagt die 28-Jährige anschließend auf der Pressekonferenz.
© imago/Hasenkopf

                <strong>Wozniacki macht sich Sorgen</strong><br>
                Pengs Gegnerin Caroline Wozniacki macht sich während des dramatischen Zwischenfalls große Sorgen: "Als sie das zweite Mal zusammengebrochen ist, sah das wirklich nicht gut aus. Es tut mir wirklich leid für sie", sagt die Dänin.
Wozniacki macht sich Sorgen
Pengs Gegnerin Caroline Wozniacki macht sich während des dramatischen Zwischenfalls große Sorgen: "Als sie das zweite Mal zusammengebrochen ist, sah das wirklich nicht gut aus. Es tut mir wirklich leid für sie", sagt die Dänin.
© 2014 Getty Images

                <strong>Tennis-Welt steht unter Schock</strong><br>
                Völlig entkräftet und mit der Hand vorm Mund sitzt Peng auf dem Boden. Die schwüle Hitze von mehr als 30 Grad Celsius und 70 Prozent Luftfeuchtigkeit sind wohl die Ursachen für den Zusammenbruch.
Tennis-Welt steht unter Schock
Völlig entkräftet und mit der Hand vorm Mund sitzt Peng auf dem Boden. Die schwüle Hitze von mehr als 30 Grad Celsius und 70 Prozent Luftfeuchtigkeit sind wohl die Ursachen für den Zusammenbruch.
© 2014 Getty Images

                <strong>Große Schmerzen</strong><br>
                "Mein Körper war aufgeheizt und ich konnte schlecht atmen", sagt die Halbfinal-Debütantin. Ob sie selbst oder der Arzt die Entscheidung zum Abbruch getroffen habe, kann Peng nicht mehr sagen: "Vielleicht wollten sie nicht, dass ich auf dem Platz sterbe."
Große Schmerzen
"Mein Körper war aufgeheizt und ich konnte schlecht atmen", sagt die Halbfinal-Debütantin. Ob sie selbst oder der Arzt die Entscheidung zum Abbruch getroffen habe, kann Peng nicht mehr sagen: "Vielleicht wollten sie nicht, dass ich auf dem Platz sterbe."
© imago/UPI Photo

                <strong>McEnroe übt Kritik</strong><br>
                Pengs Zusammenbruch sorgt für große Aufregung. Tennis-Legende John McEnroe kritisiert die Entscheidung, Peng zurück auf den Platz zu lassen: "Wenn ich diese Bilder sehe, wird mir schlecht. Das ist eine schwarze Stunde für unseren Sport."
McEnroe übt Kritik
Pengs Zusammenbruch sorgt für große Aufregung. Tennis-Legende John McEnroe kritisiert die Entscheidung, Peng zurück auf den Platz zu lassen: "Wenn ich diese Bilder sehe, wird mir schlecht. Das ist eine schwarze Stunde für unseren Sport."
© getty

                <strong>Mit einem Rollstuhl vom Platz geschoben</strong><br>
                Turnierdirektor David Brewer sagt dagegen: "Sie wollte unbedingt auf den Platz zurück, und sowohl der Physiotherapeut als auch der Arzt waren der Meinung, dass sie sich damit nicht in Gefahr begibt." Peng muss anschließend mit einem Rollstuhl vom Platz geschoben werden.
Mit einem Rollstuhl vom Platz geschoben
Turnierdirektor David Brewer sagt dagegen: "Sie wollte unbedingt auf den Platz zurück, und sowohl der Physiotherapeut als auch der Arzt waren der Meinung, dass sie sich damit nicht in Gefahr begibt." Peng muss anschließend mit einem Rollstuhl vom Platz geschoben werden.
© 2014 Getty Images

                <strong>Peng gibt Entwarnung</strong><br>
                Mittlerweile geht es der Chinesin zum Glück schon wieder besser. Peng erklärt, sie habe in der Mittagshitze von New York Krämpfe bekommen. "Ich wollte aber nicht aufgeben, ich wollte es weiter versuchen."
Peng gibt Entwarnung
Mittlerweile geht es der Chinesin zum Glück schon wieder besser. Peng erklärt, sie habe in der Mittagshitze von New York Krämpfe bekommen. "Ich wollte aber nicht aufgeben, ich wollte es weiter versuchen."
© 2014 Getty Images

                <strong>Das Drama um Peng Shuai</strong><br>
                Dramatische Szenen im Arthur Ashe Stadium: Die Chinesin Peng Shuai bestreitet bei den US Open gegen die Dänin Caroline Wozniacki ihr erstes Grand-Slam-Halbfinale. Beim Stand von 6:7 und 3:4 findet das Match jedoch ein abruptes Ende ...

                <strong>Der Griff ans Knie</strong><br>
                Mit einem Griff ans Knie beginnt das Übel. Peng lässt sich daraufhin in der Kabine des Stadions für zehn Minuten behandeln, ehe sie zurück auf den Court kehrt. Die Chinesin spielt noch sechs Punkte, doch dann werden die Schmerzen einfach zu groß ...

                <strong>Zusammenbruch</strong><br>
                Die Überraschungs-Halbfinalistin kann sich nicht mehr auf den Beinen halten und bricht von Krämpfen geplagt auf dem Platz zusammen ...

                <strong>Helferinnen sind zur Stelle</strong><br>
                Sofort kommen zwei Helferinnen auf den Platz gestürmt. "Ich wusste, dass ich nicht lange durchhalten würde, aber ich wollte es noch einmal versuchen", erzählt Peng.

                <strong>Peng kann nicht mehr</strong><br>
                Peng kann weder sitzen noch stehen und muss von beiden Helferinnen gestützt werden. "Der Arzt hat gesagt, dass ich nicht mehr rausgehen soll, weil ich nicht gut aussehe. Aber ich wollte nicht aufgeben", sagt die 28-Jährige anschließend auf der Pressekonferenz.

                <strong>Wozniacki macht sich Sorgen</strong><br>
                Pengs Gegnerin Caroline Wozniacki macht sich während des dramatischen Zwischenfalls große Sorgen: "Als sie das zweite Mal zusammengebrochen ist, sah das wirklich nicht gut aus. Es tut mir wirklich leid für sie", sagt die Dänin.

                <strong>Tennis-Welt steht unter Schock</strong><br>
                Völlig entkräftet und mit der Hand vorm Mund sitzt Peng auf dem Boden. Die schwüle Hitze von mehr als 30 Grad Celsius und 70 Prozent Luftfeuchtigkeit sind wohl die Ursachen für den Zusammenbruch.

                <strong>Große Schmerzen</strong><br>
                "Mein Körper war aufgeheizt und ich konnte schlecht atmen", sagt die Halbfinal-Debütantin. Ob sie selbst oder der Arzt die Entscheidung zum Abbruch getroffen habe, kann Peng nicht mehr sagen: "Vielleicht wollten sie nicht, dass ich auf dem Platz sterbe."

                <strong>McEnroe übt Kritik</strong><br>
                Pengs Zusammenbruch sorgt für große Aufregung. Tennis-Legende John McEnroe kritisiert die Entscheidung, Peng zurück auf den Platz zu lassen: "Wenn ich diese Bilder sehe, wird mir schlecht. Das ist eine schwarze Stunde für unseren Sport."

                <strong>Mit einem Rollstuhl vom Platz geschoben</strong><br>
                Turnierdirektor David Brewer sagt dagegen: "Sie wollte unbedingt auf den Platz zurück, und sowohl der Physiotherapeut als auch der Arzt waren der Meinung, dass sie sich damit nicht in Gefahr begibt." Peng muss anschließend mit einem Rollstuhl vom Platz geschoben werden.

                <strong>Peng gibt Entwarnung</strong><br>
                Mittlerweile geht es der Chinesin zum Glück schon wieder besser. Peng erklärt, sie habe in der Mittagshitze von New York Krämpfe bekommen. "Ich wollte aber nicht aufgeben, ich wollte es weiter versuchen."

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