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Wimbledon: Beck muss wegen Regen erneut nachsitzen

  • Aktualisiert: 29.06.2016
  • 23:01 Uhr
  • SID
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Annika Beck kann als letzte Deutsche ihr Erstrundenmatch in Wimbledon gegen die Britin Heather Watson frühestens am Donnerstag zu Ende spielen.

London - Fed-Cup-Spielerin Annika Beck (Bonn) kann als letzte Deutsche ihr Erstrundenmatch in Wimbledon gegen die Britin Heather Watson frühestens am Donnerstag zu Ende spielen. Nach mehreren Regenunterbrechungen wurde die Partie beim Stand von 3:6, 6:0, 1:0 (30:15) für Beck abgebrochen. Ursprünglich sollte die Begegnung bereits am Dienstag ausgetragen werden.

Bislang haben neun der ursprünglich 16 deutschen Profis die zweite Runde erreicht. Bei den Frauen gewannen Angelique Kerber (Kiel/Nr. 4), Andrea Petkovic (Darmstadt/Nr. 32), Sabine Lisicki (Berlin), Mona Barthel (Neumünster), Carina Witthöft (Hamburg) und Anna-Lena Friedsam (Neuwied) ihre Auftaktmatches. Bei den Männern setzten sich Alexander Zverev (Hamburg/Nr. 24), Dustin Brown (Winsen/Aller) und Benjamin Becker (Orscholz) durch.

Der All England Club reagierte bereits auf das schlechte Wetter und auf die unsicheren Prognosen für die kommenden Tage: Die Erstrundenspiele im Herrendoppel werden nur über zwei Gewinnsätze ausgetragen. Wimbledon ist das einzige der vier Grand-Slam-Turnier, das auch die Herrendoppel im "best-of-five"-Modus spielen lässt.


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