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Oberteil rutscht bis über die Hüften

Wimbledon-Kleid zu knapp: Jetzt müssen Tennis-Stars den Dress tauschen

  • Veröffentlicht: 24.06.2016
  • 14:46 Uhr
  • ran.de
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© imago
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Wimbledon 2016 hat noch gar nicht richtig begonnen, da sorgt der neue Dress einiger weiblicher Stars für Aufsehen. Weil das Kleid zu viel preisgibt, wird es disqualifiziert.

München - Da hat Nike wohl am falschen Ende gespart! Wenige Tage vor dem Start des Grand-Slam-Turniers in Wimbledon am Montag ruft der Sportartikel-Hersteller aus den USA sein neues Tennis-Kleid für die weiblichen Stars zurück.

Grund: Bei der Quali haben sich die Spielerinnen beschwert, weil das blütenweiße Oberteil beim Ausschwung nach einem Schlag bis über die Hüfte rutschen und sie somit im Spiel behindern würde. Nun muss der Sportartikel-Gigant das etwa 100 Euro teure "Nike Premier Slam" nachbessern.

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Federers farbige Schuhsohlen

Denn gerade beim wichtigsten Turnier der Saison schauen die Regelhüter ganz genau auf den Dress der Spieler. Erlaubt sind nur weiße Klamotten. Roger Federer wurde 2013 sogar gemaßregelt, weil die Sohlen seiner Schuhe farbig waren.

Auch die ehemalige Wimbledon-Finalistin Eugenie Bouchard und Großbritanniens Hoffnungsträgern Laura Robson ziehen ab kommender Woche das nicht mehr ganz so knappe Nike-Kleid über. Top-Favoritin Serena Williams trägt dagegen den exklusiven "Nike Women's Premier Wimbledon Serena SW19 Dress", der hoffentlich über die richtigen Maße verfügt.


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