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WTA-Masters: So funktionieren die Finals in Singapur

  • Aktualisiert: 20.10.2014
  • 12:44 Uhr
  • ran.de
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© Getty
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Beim WTA-Masters sind die acht besten Spielerinnen des Jahres am Start. Das Turnier findet immer am Ende der Saison statt und gilt nach den Grand Slams als wichtigstes Event auf der Tour. 

Singapur – Beim WTA-Masters, alternativ auch als WTA Tour Championships oder WTA-Finals bekannt, treffen die acht besten Spielerinnen des Jahres (plus zwei Ersatzspielerinnen) aufeinander. Entscheidend ist dabei nicht die Platzierung einer Spielerin in der Weltrangliste, sondern die Weltranglisten-Punkte, die in einem Jahr gesammelt wurden.

Die acht Teilnehmerinnen werden in zwei Vierergruppen aufgeteilt. In der Gruppe gilt das Prinzip "jede gegen jede", eine Spielerin hat also drei Gruppen-Matches. Für Gruppenspiele wird oft auch die englische Bezeichnung "Round-Robin-Match" verwendet.

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WTA-Masters in Singapur: Erst Gruppenphase, dann Halbfinale

Die beiden besten Spielerinnen aus jeder Gruppe kommen ins Halbfinale, die Siegerinnen bestreiten anschließend das Endspiel. Sollten Spielerinnen in der Gruppenphase gleichviele Matches gewonnen haben, wird die Anzahl der verlorenen Sätze verglichen (je weniger, desto besser). Sollte dann immer noch Gleichstand herrschen, wird die Anzahl der verlorenen Spiele verglichen (je weniger, desto besser).

Wie auch bei allen anderen Turnieren auf der Tour wird beim Masters über zwei Gewinnsätze gespielt.

Neben den acht besten Spielerinnen reisen zusätzlich auch die neunt- und zehntbeste Spielerin als Reservisten zum Turnier für den Fall, dass sich gesetzte Spielerinnen verletzten sollten.


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