Nowitzki verliert "Endspiel" - Play-off-Gegner heißt San Antonio
- Aktualisiert: 17.04.2014
- 09:22 Uhr
- SID
Dirk Nowitzki und die Dallas Mavericks treffen in den Play-offs der NBA auf Ligaprimus San Antonio Spurs. Zum Abschluss der Hautrunde verlor das Team um den deutschen Basketball-Superstar das "Endspiel" um den siebten Platz der Western Conference mit 105:106 nach Verlängerung bei den Memphis Grizzlies und fiel in der Tabelle hinter die Gastgeber zurück. Memphis (7.) bekommt es mit Oklahoma City Thunder (2.) zu tun.
Memphis - Dirk Nowitzki und die Dallas Mavericks treffen in den Play-offs der NBA auf Ligaprimus San Antonio Spurs. Zum Abschluss der Hautrunde verlor das Team um den deutschen Basketball-Superstar das "Endspiel" um den siebten Platz der Western Conference mit 105:106 nach Verlängerung bei den Memphis Grizzlies und fiel in der Tabelle hinter die Gastgeber zurück. Memphis (7.) bekommt es mit Oklahoma City Thunder (2.) zu tun.
"Es ist einfach nicht für uns gelaufen", sagte Nowitzki, mit 30 Punkten bester Werfer des Spiels: "Am Ende hätte es in beide Richtungen gehen können. Es gab ein paar harte Schiedsrichterentscheidungen, aber wir haben gegen ein physisch starkes Team weiter gekämpft. Es hat nicht ganz gereicht."
Nowitzki: "Wir werden uns wehren"
Dallas, das im vergangenen Jahr in der Meisterrunde gefehlt hatte, verpasste seinen siebten Auswärtssieg in Serie und beendete die regular season mit 49 Erfolgen und 33 Niederlagen denkbar knapp hinter Memphis (50:32). Mit dem viermaligen Champion San Antonio (62:20) um Altstar Tim Duncan und Tony Parker wartet ein ganz schwerer Brocken. Am Sonntag geht es beim Vizemeister um 19.00 Uhr MESZ mit Spiel eins los.
"Sie sind ein großartiges Team", sagte Nowitzki: "Nach dem Allstar-Game sind sie richtig ins Rollen gekommen. Sie sind definitiv der Favorit, so viel ist klar. Aber wir werden uns wehren und sehen was passiert."
Dallas trifft zum sechsten Mal in den Play-offs auf San Antonio. Dreimal (2001, 2003, 2010) behielten Duncan und Co. die Oberhand, zweimal die Mavericks (2006, 2009).