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Play-off-Fehlstart für Nowitzkis Mavericks - Hawks-Sieg trotz Schröder-Nullnummer

  • Aktualisiert: 17.04.2016
  • 08:45 Uhr
  • SID
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© GETTY IMAGES NORTH AMERICAGETTY IMAGES NORTH AMERICASIDJ PAT CARTER
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Der deutsche Basketball-Superstar Dirk Nowitzki und Dennis Schröder haben zu Beginn der NBA-Play-offs ein Kontrastprogramm erlebt.

New York (SID) - Der deutsche Basketball-Superstar Dirk Nowitzki und sein früherer Nationalmannschafts-Kollege Dennis Schröder haben in der nordamerikanischen Profiliga Basketball-Profiliga NBA zum Play-off-Start (best-of-seven) ein Kontrastprogramm erlebt. Nowitzki kassierte mit den Dallas Mavericks bei Oklahoma City Thunder eine herbe 70:108-Niederlage, während Schröder sich mit den Atlanta Hawks gegen die Boston Celtics glücklich mit 102:101 durchsetzte.

Nowitzki konnte in Oklahoma beim Vorrundendritten der Western Conference den Fehlstart seines Teams nicht verhindern. Mit 18 Zählern war der 37 Jahre alte Würzburger zu Beginn der 15. Play-off-Runde seiner Karreire zwar einmal mehr erfolgreichster Werfer der Mavericks, doch blieb "Big D" beim NBA-Meister von 2011 der einzige Spieler mit einer zweistelligen Punktausbeute. In Oklahomas Mannschaft überragten beim fünften Sieg im fünften Saisonduell mit den Texanern erwartungsgemäß die Topstars Russell Westbrook mit 24 Zählern und Kevin Durant mit 23 Punkten und sorgten damit für eine beruhigende Grundlage für das zweite Aufeinandertreffen am Montag an gleicher Stelle.

Eine gute Ausgangsposition verschafften sich auch Schröders Hawks durch ihren knappen Sieg gegen die Celtics. Schröder ging allerdings bei insgesamt acht Versuchen während seiner gut elfeinhalbminütigen Einsatzzeit wieder einmal komplett leer aus, während seine Teamkollegen Al Horford mit 24 Punkten und Kent Bazemore mit 23 Zählern den Grundstein zum Sieg legten.

In den beiden anderen Auftaktspielen dominierte Titelverteidiger und Vorrunden-Primus Golden State Warriors gegen die Houston Rockets standesgemäß mit 104:78. Die Indiana Pacers überraschten bei den Toronto Raptors durch einen 100:90-Erfolg.


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