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Comeback-Spieler des Jahres: Das sind die Kandidaten 2019


                <strong>Comeback-Spieler des Jahres: Das sind die Kandidaten 2019 </strong><br>
                Andrew Luck hat es in der vergangenen Saison vorgemacht. Der Colts-Quarterback verpasste die komplette Saison 2017 und meldete sich 2018 in Bestform zurück. Dafür wurde der 29-Jährige bei den NFL-Honors vollkommen verdient zum Comeback-Spieler des Jahres gewählt. Für die kommende Saison gibt es bereits einige Kandidaten, die in Lucks Fußstapfen treten könnten. 
Comeback-Spieler des Jahres: Das sind die Kandidaten 2019
Andrew Luck hat es in der vergangenen Saison vorgemacht. Der Colts-Quarterback verpasste die komplette Saison 2017 und meldete sich 2018 in Bestform zurück. Dafür wurde der 29-Jährige bei den NFL-Honors vollkommen verdient zum Comeback-Spieler des Jahres gewählt. Für die kommende Saison gibt es bereits einige Kandidaten, die in Lucks Fußstapfen treten könnten. 
© Getty

                <strong>A.J. Green (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Wide Receiver A.J. Green konnte in der vergangenen Saison lediglich neun Spiele für die Cincinnati Bengals absolvieren und war aufgrund eines Bänderrisses im Fuß zum Zuschauen verdammt.  In den neun Spielen, in denen er aktiv war erzielte er immerhin 694 Yards Raumgewinn und sechs Touchdowns. Damit war er auf gutem Wege, persönliche Bestmarken aufzustellen. Sollte er in der kommenden Saison verletzungsfrei bleiben und seine Statistiken erneut verbessern, ist er sicherlich ein heißer Kandidat auf den Award. 
A.J. Green (Cincinnati Bengals)
Wide Receiver A.J. Green konnte in der vergangenen Saison lediglich neun Spiele für die Cincinnati Bengals absolvieren und war aufgrund eines Bänderrisses im Fuß zum Zuschauen verdammt.  In den neun Spielen, in denen er aktiv war erzielte er immerhin 694 Yards Raumgewinn und sechs Touchdowns. Damit war er auf gutem Wege, persönliche Bestmarken aufzustellen. Sollte er in der kommenden Saison verletzungsfrei bleiben und seine Statistiken erneut verbessern, ist er sicherlich ein heißer Kandidat auf den Award. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Will Fuller (Houston Texans)</strong><br>
                Will Fuller zog sich in Woche acht einen Kreuzbandriss zu und musste seine Saison vorzeitig beenden. Bis dato spielte er eine starke Saison mit insgesamt 503 Receiving-Yards und vier Touchdowns in nur sieben Spielen. Wie Green hätte auch Fuller, wäre er verletzungsfrei geblieben, neue persönliche Bestmarken aufstellen können. Meldet er sich 2019 in ähnlicher Form zurück und bleibt fit, ist er in der Verlosung.
Will Fuller (Houston Texans)
Will Fuller zog sich in Woche acht einen Kreuzbandriss zu und musste seine Saison vorzeitig beenden. Bis dato spielte er eine starke Saison mit insgesamt 503 Receiving-Yards und vier Touchdowns in nur sieben Spielen. Wie Green hätte auch Fuller, wäre er verletzungsfrei geblieben, neue persönliche Bestmarken aufstellen können. Meldet er sich 2019 in ähnlicher Form zurück und bleibt fit, ist er in der Verlosung.
© 2018 Getty Images

                <strong>Le'Veon Bell (New York Jets) </strong><br>
                Le'Veon Bell ist wahrscheinlich einer der heißesten Kandidaten auf den Preis. Der Running Back setzte die komplette letzte Saison aus, weil er den Franchise Tag der Pittsburgh Steelers nicht unterschreiben wollte. Als Free Agent zog es ihn nun zu den New York Jets, mit denen er in der neuen Saison wieder voll angreifen will. Sollte er sich in alt-bekannter Steelers-Form präsentieren, würde vermutlich kein Weg an ihm vorbei führen. 
Le'Veon Bell (New York Jets)
Le'Veon Bell ist wahrscheinlich einer der heißesten Kandidaten auf den Preis. Der Running Back setzte die komplette letzte Saison aus, weil er den Franchise Tag der Pittsburgh Steelers nicht unterschreiben wollte. Als Free Agent zog es ihn nun zu den New York Jets, mit denen er in der neuen Saison wieder voll angreifen will. Sollte er sich in alt-bekannter Steelers-Form präsentieren, würde vermutlich kein Weg an ihm vorbei führen. 
© 2017 Getty Images

                <strong>Jason Witten (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Auch Jason Witten hat eine ganze Saison lang ausgesetzt und kehrt nun zurück auf das Football-Feld. Der Tight End der Dallas Cowboys hatte ursprünglich seine Karriere beendet, um sich als TV-Experte zu versuchen. So geht Witten nun in seine 16. Saison und wird seinen Vorsprung als Rekordspieler der Cowboys weiter ausbauen. Wenn es der 36-Jährige schafft, wieder einigermaßen in Form zu kommen (und es ist ein großes "wenn"), wäre die Geschichte seines Comebacks sicherlich einen Preis wert. 
Jason Witten (Dallas Cowboys)
Auch Jason Witten hat eine ganze Saison lang ausgesetzt und kehrt nun zurück auf das Football-Feld. Der Tight End der Dallas Cowboys hatte ursprünglich seine Karriere beendet, um sich als TV-Experte zu versuchen. So geht Witten nun in seine 16. Saison und wird seinen Vorsprung als Rekordspieler der Cowboys weiter ausbauen. Wenn es der 36-Jährige schafft, wieder einigermaßen in Form zu kommen (und es ist ein großes "wenn"), wäre die Geschichte seines Comebacks sicherlich einen Preis wert. 
© 2017 Getty Images

                <strong>Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Nach seinem Kreuzbandriss in Week 3 war die Saison für Jimmy Garoppolo gelaufen. Vor der Saison galt er als großer Hoffnungsträger seines Teams, die 49ers sollten endlich wieder die Playoffs erreichen. So beendeten die Niners das Jahr 2018 mit einer Bilanz von 4-12. In der kommenden Saison soll Garappolo wieder angreifen. Wenn er es schafft, die Saison durchzuziehen und gute Leistungen zu bringen, wäre er prädestiniert für den Award des Comeback-Spielers des Jahres. 
Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)
Nach seinem Kreuzbandriss in Week 3 war die Saison für Jimmy Garoppolo gelaufen. Vor der Saison galt er als großer Hoffnungsträger seines Teams, die 49ers sollten endlich wieder die Playoffs erreichen. So beendeten die Niners das Jahr 2018 mit einer Bilanz von 4-12. In der kommenden Saison soll Garappolo wieder angreifen. Wenn er es schafft, die Saison durchzuziehen und gute Leistungen zu bringen, wäre er prädestiniert für den Award des Comeback-Spielers des Jahres. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Tyler Eifert (Cincinnati Bengals) </strong><br>
                Tyler Eifert war in den vergangenen Jahren immer wieder von Verletzungen geplagt und absolvierte in den letzten drei Spielzeiten nur 14 Spiele für die Cincinnati Bengals. Die letzte Saison war schon am vierten Spieltag beendet, damals brach er sich den Knöchel im Spiel gegen die Atlanta Falcons und musste anschließend operiert werden. Es wäre ihm und den Bengals zu wünschen, mal eine Spielzeit verletzungsfrei zu bleiben, um sich nochmal über eine komplette Spielzeit beweisen zu können. Dann hätte er nämlich durchaus Chancen, den Comeback-Award abzuräumen.
Tyler Eifert (Cincinnati Bengals)
Tyler Eifert war in den vergangenen Jahren immer wieder von Verletzungen geplagt und absolvierte in den letzten drei Spielzeiten nur 14 Spiele für die Cincinnati Bengals. Die letzte Saison war schon am vierten Spieltag beendet, damals brach er sich den Knöchel im Spiel gegen die Atlanta Falcons und musste anschließend operiert werden. Es wäre ihm und den Bengals zu wünschen, mal eine Spielzeit verletzungsfrei zu bleiben, um sich nochmal über eine komplette Spielzeit beweisen zu können. Dann hätte er nämlich durchaus Chancen, den Comeback-Award abzuräumen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Earl Thomas (Baltimore Ravens) </strong><br>
                Safety Earl Thomas brauchte 2018 nur vier Spiele, um sich drei Interceptions zu schnappen. Im vierten Spiel brach er sich allerdings einen Knochen im linken Bein und musste mit viel Wut im Bauch vom Platz gefahren werden. In der Offseason hat er einen Vertrag bei den Baltimore Ravens unterschrieben. Sollte er sich gut in die Defense der Ravens einfügen, winkt ihm sicherlich ein Platz in der ersten Reihe der NFL-Honors. 
Earl Thomas (Baltimore Ravens)
Safety Earl Thomas brauchte 2018 nur vier Spiele, um sich drei Interceptions zu schnappen. Im vierten Spiel brach er sich allerdings einen Knochen im linken Bein und musste mit viel Wut im Bauch vom Platz gefahren werden. In der Offseason hat er einen Vertrag bei den Baltimore Ravens unterschrieben. Sollte er sich gut in die Defense der Ravens einfügen, winkt ihm sicherlich ein Platz in der ersten Reihe der NFL-Honors. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Cooper Kupp (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Cooper Kupp war ein elementarer Bestandteil der starken Rams-Offense im vergangenen Jahr.  In Woche 10 riss er sich dann das Kreuzband und musste zuschauen, wie die Rams knapp am Super-Bowl-Titel vorbei schrammten. In den acht absolvierten Spielen konnte der Wide Receiver 566 Yards und sechs Touchdowns verbuchen. In der nächsten Saison ist laut Head Coach Sean McVay wieder mit ihm zu rechnen. 
Cooper Kupp (Los Angeles Rams)
Cooper Kupp war ein elementarer Bestandteil der starken Rams-Offense im vergangenen Jahr.  In Woche 10 riss er sich dann das Kreuzband und musste zuschauen, wie die Rams knapp am Super-Bowl-Titel vorbei schrammten. In den acht absolvierten Spielen konnte der Wide Receiver 566 Yards und sechs Touchdowns verbuchen. In der nächsten Saison ist laut Head Coach Sean McVay wieder mit ihm zu rechnen. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Demaryius Thomas (New England Patriots)</strong><br>
                Es war ein klassischer Belichick-Move in der Offseason. Mit Demaryius Thomas war ein Receiver auf dem Markt, der sein Talent zwar schon mehrfach beweisen konnte, aber in den vergangenen Jahren durch Verletzungen zurück geworfen wurde. So wurde Thomas für vergleichsweise kleines Geld unter Vertrag genommen und soll in der Offense von Tom Brady wieder zu alter Form finden. 
Demaryius Thomas (New England Patriots)
Es war ein klassischer Belichick-Move in der Offseason. Mit Demaryius Thomas war ein Receiver auf dem Markt, der sein Talent zwar schon mehrfach beweisen konnte, aber in den vergangenen Jahren durch Verletzungen zurück geworfen wurde. So wurde Thomas für vergleichsweise kleines Geld unter Vertrag genommen und soll in der Offense von Tom Brady wieder zu alter Form finden. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Carson Wentz (Philadelphia Eagles) </strong><br>
                Carson Wentz konnte zwar immerhin noch elf Spiele absolvieren, hatte aber immer wieder mit seinem Rücken zu kämpfen. Ehe sein Posten mal wieder von Nick Foles übernommen wurde, verbuchte er 3.074 Passing-Yards und 21 Touchdowns bei sieben Interceptions. Von seinen Leistungen im Vorjahr war er aber trotzdem noch ein ganzes Stück entfernt. Im September wird er sich wieder daran annähern wollen. 
Carson Wentz (Philadelphia Eagles)
Carson Wentz konnte zwar immerhin noch elf Spiele absolvieren, hatte aber immer wieder mit seinem Rücken zu kämpfen. Ehe sein Posten mal wieder von Nick Foles übernommen wurde, verbuchte er 3.074 Passing-Yards und 21 Touchdowns bei sieben Interceptions. Von seinen Leistungen im Vorjahr war er aber trotzdem noch ein ganzes Stück entfernt. Im September wird er sich wieder daran annähern wollen. 
© 2018 Wesley Hitt

                <strong>Josh Gordon (New England Patriots)</strong><br>
                Hinter der NFL-Karriere von Josh Gordon steht weiterhin ein Fragezeichen. Der talentierte Wide Receiver ist aktuell noch auf unbestimmte Zeit von der NFL gesperrt, weil er mehrfach gegen die Drogen- und Doping-Vorschriften verstoßen hat. In den elf Spielen, die er letztes Jahr spielte, gelangen ihm immerhin drei Touchdowns und 720 Yards. Bei ihm wird es wohl unter anderem darauf ankommen, ob die NFL ihm eine neue Chance gibt. Wenn er seine schwierige Situation endlich in den Griff bekommt, ist ihm sicherlich ein großes Comeback zuzutrauen. 
Josh Gordon (New England Patriots)
Hinter der NFL-Karriere von Josh Gordon steht weiterhin ein Fragezeichen. Der talentierte Wide Receiver ist aktuell noch auf unbestimmte Zeit von der NFL gesperrt, weil er mehrfach gegen die Drogen- und Doping-Vorschriften verstoßen hat. In den elf Spielen, die er letztes Jahr spielte, gelangen ihm immerhin drei Touchdowns und 720 Yards. Bei ihm wird es wohl unter anderem darauf ankommen, ob die NFL ihm eine neue Chance gibt. Wenn er seine schwierige Situation endlich in den Griff bekommt, ist ihm sicherlich ein großes Comeback zuzutrauen. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Everson Griffen (Minnesota Vikings) </strong><br>
                Auch Everson Griffen hatte in der vergangenen Saison mit Vorkommnissen abseits des Platzes zu kämpfen. Er stand ebenfalls elf Mal auf dem Platz und holte sich dabei 5,5 Sacks. In der Saison 2017 waren es noch 13 Sacks gewesen. Außerdem wurde er in diesem Jahr nicht in den Pro Bowl gewählt (vorher in den Jahren 2015-2017) und erhielt keine All-Pro-Nominierung. Wenn er es nächstes Jahr schafft, alle Saisonspiele zu absolvieren, wäre das wohl ein gutes Zeichen, dass bei ihm auch abseits vom Football-Feld wieder alles rund läuft. 
Everson Griffen (Minnesota Vikings)
Auch Everson Griffen hatte in der vergangenen Saison mit Vorkommnissen abseits des Platzes zu kämpfen. Er stand ebenfalls elf Mal auf dem Platz und holte sich dabei 5,5 Sacks. In der Saison 2017 waren es noch 13 Sacks gewesen. Außerdem wurde er in diesem Jahr nicht in den Pro Bowl gewählt (vorher in den Jahren 2015-2017) und erhielt keine All-Pro-Nominierung. Wenn er es nächstes Jahr schafft, alle Saisonspiele zu absolvieren, wäre das wohl ein gutes Zeichen, dass bei ihm auch abseits vom Football-Feld wieder alles rund läuft. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Comeback-Spieler des Jahres: Das sind die Kandidaten 2019 </strong><br>
                Andrew Luck hat es in der vergangenen Saison vorgemacht. Der Colts-Quarterback verpasste die komplette Saison 2017 und meldete sich 2018 in Bestform zurück. Dafür wurde der 29-Jährige bei den NFL-Honors vollkommen verdient zum Comeback-Spieler des Jahres gewählt. Für die kommende Saison gibt es bereits einige Kandidaten, die in Lucks Fußstapfen treten könnten. 

                <strong>A.J. Green (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Wide Receiver A.J. Green konnte in der vergangenen Saison lediglich neun Spiele für die Cincinnati Bengals absolvieren und war aufgrund eines Bänderrisses im Fuß zum Zuschauen verdammt.  In den neun Spielen, in denen er aktiv war erzielte er immerhin 694 Yards Raumgewinn und sechs Touchdowns. Damit war er auf gutem Wege, persönliche Bestmarken aufzustellen. Sollte er in der kommenden Saison verletzungsfrei bleiben und seine Statistiken erneut verbessern, ist er sicherlich ein heißer Kandidat auf den Award. 

                <strong>Will Fuller (Houston Texans)</strong><br>
                Will Fuller zog sich in Woche acht einen Kreuzbandriss zu und musste seine Saison vorzeitig beenden. Bis dato spielte er eine starke Saison mit insgesamt 503 Receiving-Yards und vier Touchdowns in nur sieben Spielen. Wie Green hätte auch Fuller, wäre er verletzungsfrei geblieben, neue persönliche Bestmarken aufstellen können. Meldet er sich 2019 in ähnlicher Form zurück und bleibt fit, ist er in der Verlosung.

                <strong>Le'Veon Bell (New York Jets) </strong><br>
                Le'Veon Bell ist wahrscheinlich einer der heißesten Kandidaten auf den Preis. Der Running Back setzte die komplette letzte Saison aus, weil er den Franchise Tag der Pittsburgh Steelers nicht unterschreiben wollte. Als Free Agent zog es ihn nun zu den New York Jets, mit denen er in der neuen Saison wieder voll angreifen will. Sollte er sich in alt-bekannter Steelers-Form präsentieren, würde vermutlich kein Weg an ihm vorbei führen. 

                <strong>Jason Witten (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Auch Jason Witten hat eine ganze Saison lang ausgesetzt und kehrt nun zurück auf das Football-Feld. Der Tight End der Dallas Cowboys hatte ursprünglich seine Karriere beendet, um sich als TV-Experte zu versuchen. So geht Witten nun in seine 16. Saison und wird seinen Vorsprung als Rekordspieler der Cowboys weiter ausbauen. Wenn es der 36-Jährige schafft, wieder einigermaßen in Form zu kommen (und es ist ein großes "wenn"), wäre die Geschichte seines Comebacks sicherlich einen Preis wert. 

                <strong>Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Nach seinem Kreuzbandriss in Week 3 war die Saison für Jimmy Garoppolo gelaufen. Vor der Saison galt er als großer Hoffnungsträger seines Teams, die 49ers sollten endlich wieder die Playoffs erreichen. So beendeten die Niners das Jahr 2018 mit einer Bilanz von 4-12. In der kommenden Saison soll Garappolo wieder angreifen. Wenn er es schafft, die Saison durchzuziehen und gute Leistungen zu bringen, wäre er prädestiniert für den Award des Comeback-Spielers des Jahres. 

                <strong>Tyler Eifert (Cincinnati Bengals) </strong><br>
                Tyler Eifert war in den vergangenen Jahren immer wieder von Verletzungen geplagt und absolvierte in den letzten drei Spielzeiten nur 14 Spiele für die Cincinnati Bengals. Die letzte Saison war schon am vierten Spieltag beendet, damals brach er sich den Knöchel im Spiel gegen die Atlanta Falcons und musste anschließend operiert werden. Es wäre ihm und den Bengals zu wünschen, mal eine Spielzeit verletzungsfrei zu bleiben, um sich nochmal über eine komplette Spielzeit beweisen zu können. Dann hätte er nämlich durchaus Chancen, den Comeback-Award abzuräumen.

                <strong>Earl Thomas (Baltimore Ravens) </strong><br>
                Safety Earl Thomas brauchte 2018 nur vier Spiele, um sich drei Interceptions zu schnappen. Im vierten Spiel brach er sich allerdings einen Knochen im linken Bein und musste mit viel Wut im Bauch vom Platz gefahren werden. In der Offseason hat er einen Vertrag bei den Baltimore Ravens unterschrieben. Sollte er sich gut in die Defense der Ravens einfügen, winkt ihm sicherlich ein Platz in der ersten Reihe der NFL-Honors. 

                <strong>Cooper Kupp (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Cooper Kupp war ein elementarer Bestandteil der starken Rams-Offense im vergangenen Jahr.  In Woche 10 riss er sich dann das Kreuzband und musste zuschauen, wie die Rams knapp am Super-Bowl-Titel vorbei schrammten. In den acht absolvierten Spielen konnte der Wide Receiver 566 Yards und sechs Touchdowns verbuchen. In der nächsten Saison ist laut Head Coach Sean McVay wieder mit ihm zu rechnen. 

                <strong>Demaryius Thomas (New England Patriots)</strong><br>
                Es war ein klassischer Belichick-Move in der Offseason. Mit Demaryius Thomas war ein Receiver auf dem Markt, der sein Talent zwar schon mehrfach beweisen konnte, aber in den vergangenen Jahren durch Verletzungen zurück geworfen wurde. So wurde Thomas für vergleichsweise kleines Geld unter Vertrag genommen und soll in der Offense von Tom Brady wieder zu alter Form finden. 

                <strong>Carson Wentz (Philadelphia Eagles) </strong><br>
                Carson Wentz konnte zwar immerhin noch elf Spiele absolvieren, hatte aber immer wieder mit seinem Rücken zu kämpfen. Ehe sein Posten mal wieder von Nick Foles übernommen wurde, verbuchte er 3.074 Passing-Yards und 21 Touchdowns bei sieben Interceptions. Von seinen Leistungen im Vorjahr war er aber trotzdem noch ein ganzes Stück entfernt. Im September wird er sich wieder daran annähern wollen. 

                <strong>Josh Gordon (New England Patriots)</strong><br>
                Hinter der NFL-Karriere von Josh Gordon steht weiterhin ein Fragezeichen. Der talentierte Wide Receiver ist aktuell noch auf unbestimmte Zeit von der NFL gesperrt, weil er mehrfach gegen die Drogen- und Doping-Vorschriften verstoßen hat. In den elf Spielen, die er letztes Jahr spielte, gelangen ihm immerhin drei Touchdowns und 720 Yards. Bei ihm wird es wohl unter anderem darauf ankommen, ob die NFL ihm eine neue Chance gibt. Wenn er seine schwierige Situation endlich in den Griff bekommt, ist ihm sicherlich ein großes Comeback zuzutrauen. 

                <strong>Everson Griffen (Minnesota Vikings) </strong><br>
                Auch Everson Griffen hatte in der vergangenen Saison mit Vorkommnissen abseits des Platzes zu kämpfen. Er stand ebenfalls elf Mal auf dem Platz und holte sich dabei 5,5 Sacks. In der Saison 2017 waren es noch 13 Sacks gewesen. Außerdem wurde er in diesem Jahr nicht in den Pro Bowl gewählt (vorher in den Jahren 2015-2017) und erhielt keine All-Pro-Nominierung. Wenn er es nächstes Jahr schafft, alle Saisonspiele zu absolvieren, wäre das wohl ein gutes Zeichen, dass bei ihm auch abseits vom Football-Feld wieder alles rund läuft. 

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