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Das NFL Power Ranking vor den Conference Championships


                <strong>Power Ranking vor den Conference Championships</strong><br>
                Die letzte Playoff-Runde vor dem Super Bowl steht an. Nur noch vier Teams verbleiben im Kampf um die Vince Lombardy Trophy. Mit den Patriots, Chiefs, Saints und Rams haben sich auch die vier besten Scoring-Offensiven durchgesetzt. Wer ist aktuell in der besten Form? Es waren sehr enge Entscheidungen, denn alle Teams haben in den Divisional-Playoffs überzeugt und sind gut drauf. Hier ist das ran Power Ranking vor den Conference Championships der NFL.
Power Ranking vor den Conference Championships
Die letzte Playoff-Runde vor dem Super Bowl steht an. Nur noch vier Teams verbleiben im Kampf um die Vince Lombardy Trophy. Mit den Patriots, Chiefs, Saints und Rams haben sich auch die vier besten Scoring-Offensiven durchgesetzt. Wer ist aktuell in der besten Form? Es waren sehr enge Entscheidungen, denn alle Teams haben in den Divisional-Playoffs überzeugt und sind gut drauf. Hier ist das ran Power Ranking vor den Conference Championships der NFL.
© Getty Images

                <strong>Platz 4: Kansas City Chiefs (13-4 - letzte Woche Platz 4)</strong><br>
                Genau wie in der vergangenen Woche landen die Chiefs auf Platz vier. Gegen die Colts hatten sie in der Divisional Round überhaupt keine Mühe, was zu großen Teilen aber am schwachen Auftritt des Gegners lag. Vor allem die Defense der Colts erwischte einen rabenschwarzen Tag. Zudem steht für Kansas City mit Pat Mahomes zwar der Quarterback-Shootingstar der Saison auf dem Rasen, im Vergleich zu den drei anderen verbliebenen Signal Callern hat er aber die wenigste Erfahrung. Das kann in den Playoffs noch zum Faktor werden.
Platz 4: Kansas City Chiefs (13-4 - letzte Woche Platz 4)
Genau wie in der vergangenen Woche landen die Chiefs auf Platz vier. Gegen die Colts hatten sie in der Divisional Round überhaupt keine Mühe, was zu großen Teilen aber am schwachen Auftritt des Gegners lag. Vor allem die Defense der Colts erwischte einen rabenschwarzen Tag. Zudem steht für Kansas City mit Pat Mahomes zwar der Quarterback-Shootingstar der Saison auf dem Rasen, im Vergleich zu den drei anderen verbliebenen Signal Callern hat er aber die wenigste Erfahrung. Das kann in den Playoffs noch zum Faktor werden.
© 2019 Getty Images

                <strong>Platz 4: Kansas City Chiefs (13-4 - letzte Woche Platz 4)</strong><br>
                Bei den Chiefs funktionierte in der Divisional Round vor allem das Laufspiel herausragend. Alle vier Touchdowns wurden über den Boden erzielt - von vier verschiedenen Runnern. Auch die Defense um das Pass-Rush-Trio Chris Jones (im Bild rechts), Dee Ford und Justin Houston ist nach wie vor heiß und verbuchte vergangenes Wochenende drei Sacks gegen die beste O-Line der Liga. Auch wenn die Chiefs im Power Ranking hinter den Patriots stehen, sind sie im AFC Championship Game nicht chancenlos, denn sie dürfen zuhause spielen. Im Arrowhead Stadium gewannen Mahomes und Co. diese Saison acht ihrer neun Spiele. Die Patriots verloren fünf ihrer acht Auswärtsspiele.
Platz 4: Kansas City Chiefs (13-4 - letzte Woche Platz 4)
Bei den Chiefs funktionierte in der Divisional Round vor allem das Laufspiel herausragend. Alle vier Touchdowns wurden über den Boden erzielt - von vier verschiedenen Runnern. Auch die Defense um das Pass-Rush-Trio Chris Jones (im Bild rechts), Dee Ford und Justin Houston ist nach wie vor heiß und verbuchte vergangenes Wochenende drei Sacks gegen die beste O-Line der Liga. Auch wenn die Chiefs im Power Ranking hinter den Patriots stehen, sind sie im AFC Championship Game nicht chancenlos, denn sie dürfen zuhause spielen. Im Arrowhead Stadium gewannen Mahomes und Co. diese Saison acht ihrer neun Spiele. Die Patriots verloren fünf ihrer acht Auswärtsspiele.
© 2019 Getty Images

                <strong>Platz 3: New England Patriots (12-5 - letzte Woche Platz 3)</strong><br>
                Ein unglaubliches Offensiv-Feuerwerk mit fünf Touchdowns brannten die Patriots in Hälfte eins gegen die Chargers ab. Ähnlich wie die Chiefs profitierten sie allerdings auch vom schwachen Auftreten der Jungs aus L.A.. Gerade einmal 19 Yards Laufspiel und keinen einzigen Sack brachten die Chargers zustande. In der ersten Hälfte schafften die Patriots mehr First Downs (24) als ihr Gegner Spielzüge (23).
Platz 3: New England Patriots (12-5 - letzte Woche Platz 3)
Ein unglaubliches Offensiv-Feuerwerk mit fünf Touchdowns brannten die Patriots in Hälfte eins gegen die Chargers ab. Ähnlich wie die Chiefs profitierten sie allerdings auch vom schwachen Auftreten der Jungs aus L.A.. Gerade einmal 19 Yards Laufspiel und keinen einzigen Sack brachten die Chargers zustande. In der ersten Hälfte schafften die Patriots mehr First Downs (24) als ihr Gegner Spielzüge (23).
© 2018 Getty Images

                <strong>Platz 3: New England Patriots (12-5 - letzte Woche Platz 3)</strong><br>
                Der Sieg war dennoch eine Demonstration der Stärke und zeigt der Konkurrenz, dass Brady und Co. pünktlich zur Postseason in Topform sind. Eine weitere Stärke: Es läuft nicht alles über Tom Brady. Rookie Sony Michel (129 Yards, 3 TD) zeigte überhaupt keine Nervosität, die Receiver fangen zuverlässig und auch die Laufverteidigung (19 zugelassene Yards) kann das Momentum herumreißen, wenn nötig. Auswärts in Kansas City müssen die Patriots jetzt aber erst einmal beweisen, dass sie eine solche Fabelleistung wiederholen können.
Platz 3: New England Patriots (12-5 - letzte Woche Platz 3)
Der Sieg war dennoch eine Demonstration der Stärke und zeigt der Konkurrenz, dass Brady und Co. pünktlich zur Postseason in Topform sind. Eine weitere Stärke: Es läuft nicht alles über Tom Brady. Rookie Sony Michel (129 Yards, 3 TD) zeigte überhaupt keine Nervosität, die Receiver fangen zuverlässig und auch die Laufverteidigung (19 zugelassene Yards) kann das Momentum herumreißen, wenn nötig. Auswärts in Kansas City müssen die Patriots jetzt aber erst einmal beweisen, dass sie eine solche Fabelleistung wiederholen können.
© 2018 Getty Images

                <strong>Platz 2: Los Angeles Rams (14-3 - letzte Woche Platz 2)</strong><br>
                Der 30:22-Erfolg der Rams über die Cowboys war knapp. Trotzdem stehen die Rams in unserem Power Ranking auf Platz zwei. Denn die Cowboys waren ein starker Gegner, der ihnen alles abverlangte. Gegen eine der besten Laufverteidigungen der NFL dominierten die Rams über den Boden. Sowohl Todd Gurley (im Bild links) als auch C.J. Anderson erzielten über 100 Yards Raumgewinn. Vor allem der erst im Dezember verpflichtete Anderson macht die Offense noch gefährlicher. 422 Rushing-Yards und vier Touchdowns erzielte er in bisher drei Spielen für die Rams. Die Saints müssen sich vor diesem Backfield-Duo warm anziehen.
Platz 2: Los Angeles Rams (14-3 - letzte Woche Platz 2)
Der 30:22-Erfolg der Rams über die Cowboys war knapp. Trotzdem stehen die Rams in unserem Power Ranking auf Platz zwei. Denn die Cowboys waren ein starker Gegner, der ihnen alles abverlangte. Gegen eine der besten Laufverteidigungen der NFL dominierten die Rams über den Boden. Sowohl Todd Gurley (im Bild links) als auch C.J. Anderson erzielten über 100 Yards Raumgewinn. Vor allem der erst im Dezember verpflichtete Anderson macht die Offense noch gefährlicher. 422 Rushing-Yards und vier Touchdowns erzielte er in bisher drei Spielen für die Rams. Die Saints müssen sich vor diesem Backfield-Duo warm anziehen.
© 2019 Getty Images

                <strong>Platz 2: Los Angeles Rams (14-3 - letzte Woche Platz 2)</strong><br>
                Dass es im Power Ranking nicht zu Platz eins reicht, liegt vor allem daran, dass es die Rams nicht geschafft haben, auf beiden Seiten des Balles herausragend aufzutreten. Jared Goffs Passspiel ist noch nicht wieder so gut, wie es zu Beginn der Saison war und die Defense ist von allen vier verbliebenen Playoff-Teams wohl die schwächste. Der sonst gute Pass-Rush über Aaron Donald funktionierte gegen eine löchrige Cowboys-O-Line nicht wirklich (nur ein Sack). Was jedoch Hoffnung macht, war die in der Regular Season schwächelnde Laufverteidigung. Denn die ließ gegen Ezekiel Elliott, immerhin der Rushing-Leader der NFL, kaum etwas zu. "Zeke" erlief gerade einmal 47 Yards. Sollte das auch gegen Alvin Kamara und Mark Ingram von den Saints gelingen, winkt der Einzug in den Super Bowl.
Platz 2: Los Angeles Rams (14-3 - letzte Woche Platz 2)
Dass es im Power Ranking nicht zu Platz eins reicht, liegt vor allem daran, dass es die Rams nicht geschafft haben, auf beiden Seiten des Balles herausragend aufzutreten. Jared Goffs Passspiel ist noch nicht wieder so gut, wie es zu Beginn der Saison war und die Defense ist von allen vier verbliebenen Playoff-Teams wohl die schwächste. Der sonst gute Pass-Rush über Aaron Donald funktionierte gegen eine löchrige Cowboys-O-Line nicht wirklich (nur ein Sack). Was jedoch Hoffnung macht, war die in der Regular Season schwächelnde Laufverteidigung. Denn die ließ gegen Ezekiel Elliott, immerhin der Rushing-Leader der NFL, kaum etwas zu. "Zeke" erlief gerade einmal 47 Yards. Sollte das auch gegen Alvin Kamara und Mark Ingram von den Saints gelingen, winkt der Einzug in den Super Bowl.
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                <strong>Platz 1: New Orleans Saints (14-3 - letzte Woche Platz 1)</strong><br>
                Das erste Viertel komplett verschlafen, von da an aber nichts mehr zugelassen. So könnte man die im Nachhinein gute Vorstellung der Saints gegen die Eagles zusammenfassen. Die Leistung war nicht zu 100 Prozent überzeugend, letztlich aber souverän, denn Will Lutz hätte mit seinem Field Goal den Deckel schon deutlich früher drauf machen können. Die Eagles waren wohl das unangenehmste Team unter den vier Verlierern der Divisional Round und konnten trotzdem nur über 15 Minuten mithalten. Ab dem zweiten Viertel ließ die Saints-Defense nur noch neun First-Downs und keine Punkte mehr zu, fing zudem zwei Interceptions.
Platz 1: New Orleans Saints (14-3 - letzte Woche Platz 1)
Das erste Viertel komplett verschlafen, von da an aber nichts mehr zugelassen. So könnte man die im Nachhinein gute Vorstellung der Saints gegen die Eagles zusammenfassen. Die Leistung war nicht zu 100 Prozent überzeugend, letztlich aber souverän, denn Will Lutz hätte mit seinem Field Goal den Deckel schon deutlich früher drauf machen können. Die Eagles waren wohl das unangenehmste Team unter den vier Verlierern der Divisional Round und konnten trotzdem nur über 15 Minuten mithalten. Ab dem zweiten Viertel ließ die Saints-Defense nur noch neun First-Downs und keine Punkte mehr zu, fing zudem zwei Interceptions.
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                <strong>Platz 1: New Orleans Saints (14-3 - letzte Woche Platz 1)</strong><br>
                Was die Eagles vor allem so stark und unberechenbar macht, ist ihr sehr mutiges Playcalling und ihre Nervenstärke in entscheidenden Situationen. Das perfekte Beispiel dafür war der mehr als elfminütige Drive, der den entscheidenden Touchdown zur Führung brachte. Mehrere ärgerliche Holding-Strafen brachten Drew Brees und Co. nicht aus der Ruhe. Der Quarterback bediente sein offensives Waffenarsenal vielseitig und Michael Thomas (im Bild) vollendete mit einem souveränen Catch. In dieser Form sind die Saints auf dem Weg zum Titel nur ganz schwer zu stoppen.
Platz 1: New Orleans Saints (14-3 - letzte Woche Platz 1)
Was die Eagles vor allem so stark und unberechenbar macht, ist ihr sehr mutiges Playcalling und ihre Nervenstärke in entscheidenden Situationen. Das perfekte Beispiel dafür war der mehr als elfminütige Drive, der den entscheidenden Touchdown zur Führung brachte. Mehrere ärgerliche Holding-Strafen brachten Drew Brees und Co. nicht aus der Ruhe. Der Quarterback bediente sein offensives Waffenarsenal vielseitig und Michael Thomas (im Bild) vollendete mit einem souveränen Catch. In dieser Form sind die Saints auf dem Weg zum Titel nur ganz schwer zu stoppen.
© 2019 Getty Images

                <strong>Power Ranking vor den Conference Championships</strong><br>
                Die letzte Playoff-Runde vor dem Super Bowl steht an. Nur noch vier Teams verbleiben im Kampf um die Vince Lombardy Trophy. Mit den Patriots, Chiefs, Saints und Rams haben sich auch die vier besten Scoring-Offensiven durchgesetzt. Wer ist aktuell in der besten Form? Es waren sehr enge Entscheidungen, denn alle Teams haben in den Divisional-Playoffs überzeugt und sind gut drauf. Hier ist das ran Power Ranking vor den Conference Championships der NFL.

                <strong>Platz 4: Kansas City Chiefs (13-4 - letzte Woche Platz 4)</strong><br>
                Genau wie in der vergangenen Woche landen die Chiefs auf Platz vier. Gegen die Colts hatten sie in der Divisional Round überhaupt keine Mühe, was zu großen Teilen aber am schwachen Auftritt des Gegners lag. Vor allem die Defense der Colts erwischte einen rabenschwarzen Tag. Zudem steht für Kansas City mit Pat Mahomes zwar der Quarterback-Shootingstar der Saison auf dem Rasen, im Vergleich zu den drei anderen verbliebenen Signal Callern hat er aber die wenigste Erfahrung. Das kann in den Playoffs noch zum Faktor werden.

                <strong>Platz 4: Kansas City Chiefs (13-4 - letzte Woche Platz 4)</strong><br>
                Bei den Chiefs funktionierte in der Divisional Round vor allem das Laufspiel herausragend. Alle vier Touchdowns wurden über den Boden erzielt - von vier verschiedenen Runnern. Auch die Defense um das Pass-Rush-Trio Chris Jones (im Bild rechts), Dee Ford und Justin Houston ist nach wie vor heiß und verbuchte vergangenes Wochenende drei Sacks gegen die beste O-Line der Liga. Auch wenn die Chiefs im Power Ranking hinter den Patriots stehen, sind sie im AFC Championship Game nicht chancenlos, denn sie dürfen zuhause spielen. Im Arrowhead Stadium gewannen Mahomes und Co. diese Saison acht ihrer neun Spiele. Die Patriots verloren fünf ihrer acht Auswärtsspiele.

                <strong>Platz 3: New England Patriots (12-5 - letzte Woche Platz 3)</strong><br>
                Ein unglaubliches Offensiv-Feuerwerk mit fünf Touchdowns brannten die Patriots in Hälfte eins gegen die Chargers ab. Ähnlich wie die Chiefs profitierten sie allerdings auch vom schwachen Auftreten der Jungs aus L.A.. Gerade einmal 19 Yards Laufspiel und keinen einzigen Sack brachten die Chargers zustande. In der ersten Hälfte schafften die Patriots mehr First Downs (24) als ihr Gegner Spielzüge (23).

                <strong>Platz 3: New England Patriots (12-5 - letzte Woche Platz 3)</strong><br>
                Der Sieg war dennoch eine Demonstration der Stärke und zeigt der Konkurrenz, dass Brady und Co. pünktlich zur Postseason in Topform sind. Eine weitere Stärke: Es läuft nicht alles über Tom Brady. Rookie Sony Michel (129 Yards, 3 TD) zeigte überhaupt keine Nervosität, die Receiver fangen zuverlässig und auch die Laufverteidigung (19 zugelassene Yards) kann das Momentum herumreißen, wenn nötig. Auswärts in Kansas City müssen die Patriots jetzt aber erst einmal beweisen, dass sie eine solche Fabelleistung wiederholen können.

                <strong>Platz 2: Los Angeles Rams (14-3 - letzte Woche Platz 2)</strong><br>
                Der 30:22-Erfolg der Rams über die Cowboys war knapp. Trotzdem stehen die Rams in unserem Power Ranking auf Platz zwei. Denn die Cowboys waren ein starker Gegner, der ihnen alles abverlangte. Gegen eine der besten Laufverteidigungen der NFL dominierten die Rams über den Boden. Sowohl Todd Gurley (im Bild links) als auch C.J. Anderson erzielten über 100 Yards Raumgewinn. Vor allem der erst im Dezember verpflichtete Anderson macht die Offense noch gefährlicher. 422 Rushing-Yards und vier Touchdowns erzielte er in bisher drei Spielen für die Rams. Die Saints müssen sich vor diesem Backfield-Duo warm anziehen.

                <strong>Platz 2: Los Angeles Rams (14-3 - letzte Woche Platz 2)</strong><br>
                Dass es im Power Ranking nicht zu Platz eins reicht, liegt vor allem daran, dass es die Rams nicht geschafft haben, auf beiden Seiten des Balles herausragend aufzutreten. Jared Goffs Passspiel ist noch nicht wieder so gut, wie es zu Beginn der Saison war und die Defense ist von allen vier verbliebenen Playoff-Teams wohl die schwächste. Der sonst gute Pass-Rush über Aaron Donald funktionierte gegen eine löchrige Cowboys-O-Line nicht wirklich (nur ein Sack). Was jedoch Hoffnung macht, war die in der Regular Season schwächelnde Laufverteidigung. Denn die ließ gegen Ezekiel Elliott, immerhin der Rushing-Leader der NFL, kaum etwas zu. "Zeke" erlief gerade einmal 47 Yards. Sollte das auch gegen Alvin Kamara und Mark Ingram von den Saints gelingen, winkt der Einzug in den Super Bowl.

                <strong>Platz 1: New Orleans Saints (14-3 - letzte Woche Platz 1)</strong><br>
                Das erste Viertel komplett verschlafen, von da an aber nichts mehr zugelassen. So könnte man die im Nachhinein gute Vorstellung der Saints gegen die Eagles zusammenfassen. Die Leistung war nicht zu 100 Prozent überzeugend, letztlich aber souverän, denn Will Lutz hätte mit seinem Field Goal den Deckel schon deutlich früher drauf machen können. Die Eagles waren wohl das unangenehmste Team unter den vier Verlierern der Divisional Round und konnten trotzdem nur über 15 Minuten mithalten. Ab dem zweiten Viertel ließ die Saints-Defense nur noch neun First-Downs und keine Punkte mehr zu, fing zudem zwei Interceptions.

                <strong>Platz 1: New Orleans Saints (14-3 - letzte Woche Platz 1)</strong><br>
                Was die Eagles vor allem so stark und unberechenbar macht, ist ihr sehr mutiges Playcalling und ihre Nervenstärke in entscheidenden Situationen. Das perfekte Beispiel dafür war der mehr als elfminütige Drive, der den entscheidenden Touchdown zur Führung brachte. Mehrere ärgerliche Holding-Strafen brachten Drew Brees und Co. nicht aus der Ruhe. Der Quarterback bediente sein offensives Waffenarsenal vielseitig und Michael Thomas (im Bild) vollendete mit einem souveränen Catch. In dieser Form sind die Saints auf dem Weg zum Titel nur ganz schwer zu stoppen.

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