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Das Quarterback-Problem der Texans


                <strong>Tony Romo</strong><br>
                Das Karriereende von Tony Romo hat weitreichende Folgen. Denn für einige NFL-Teams war der Routinier ein heißer Kandidat für die kommende Saison. Vor allem bei den Houston Texans soll Romo eine echte Option gewesen sein. In den kommenden Wochen könnte auf die Franchise nun ein Quarterback-Problem zukommen.
Tony Romo
Das Karriereende von Tony Romo hat weitreichende Folgen. Denn für einige NFL-Teams war der Routinier ein heißer Kandidat für die kommende Saison. Vor allem bei den Houston Texans soll Romo eine echte Option gewesen sein. In den kommenden Wochen könnte auf die Franchise nun ein Quarterback-Problem zukommen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Bill O'Brien</strong><br>
                Trainer Bill O'Brien stehen aktuell nur zwei Quarterbacks zur Verfügung: Tom Savage und Brandon Weeden. Nicht gerade hochkarätige Playoff-Kaliber. Die Franchise dürfte demnach wohl noch einmal auf dem Free-Agency-Markt oder im Draft aktiv werden. Wer wird also der neue Starting-Quarterback des Teams? Wir zeigen euch mögliche Optionen.
Bill O'Brien
Trainer Bill O'Brien stehen aktuell nur zwei Quarterbacks zur Verfügung: Tom Savage und Brandon Weeden. Nicht gerade hochkarätige Playoff-Kaliber. Die Franchise dürfte demnach wohl noch einmal auf dem Free-Agency-Markt oder im Draft aktiv werden. Wer wird also der neue Starting-Quarterback des Teams? Wir zeigen euch mögliche Optionen.
© 2014 Getty Images

                <strong>Tom Savage</strong><br>
                Passgeber Tom Savage spielt bereits seit 2014 für die Texans, kennt das System von Bill O'Brien wohl bestens. Kein Wunder also, dass der Quarterback aktuell als Nummer eins in die neue Saison gehen dürfte. Besonders seine körperliche Präsenz und sein starker Wurfarm machen den 26-Jährigen zu O'Briens bevorzugtem Passgeber. Das Problem: Savage ist kein erfahrener NFL-Spieler, hat Probleme beim Lesen der Defense. Gut möglich also, dass O'Brien im Endeffekt lieber auf einen erfahrenen Starter setzen möchte.
Tom Savage
Passgeber Tom Savage spielt bereits seit 2014 für die Texans, kennt das System von Bill O'Brien wohl bestens. Kein Wunder also, dass der Quarterback aktuell als Nummer eins in die neue Saison gehen dürfte. Besonders seine körperliche Präsenz und sein starker Wurfarm machen den 26-Jährigen zu O'Briens bevorzugtem Passgeber. Das Problem: Savage ist kein erfahrener NFL-Spieler, hat Probleme beim Lesen der Defense. Gut möglich also, dass O'Brien im Endeffekt lieber auf einen erfahrenen Starter setzen möchte.
© 2016 Getty Images

                <strong>Brandon Weeden</strong><br>
                NFL-Erfahrung dürfte Brandon Weeden zumindest annähernd mitbringen. Der Quarterback spielt seit 2012 in der NFL und ist seit 2015 für die Texans aktiv. Dennoch scheint Weeden eher als solider Backup eingeplant zu sein. Wahrscheinlicher ist deshalb, dass ein Rookie im Draft 2017 für die Passgeber-Position verpflichtet wird.
Brandon Weeden
NFL-Erfahrung dürfte Brandon Weeden zumindest annähernd mitbringen. Der Quarterback spielt seit 2012 in der NFL und ist seit 2015 für die Texans aktiv. Dennoch scheint Weeden eher als solider Backup eingeplant zu sein. Wahrscheinlicher ist deshalb, dass ein Rookie im Draft 2017 für die Passgeber-Position verpflichtet wird.
© 2016 Getty Images

                <strong>Deshaun Watson</strong><br>
                Auch wenn die Quarterbacks des diesjährigen Drafts laut einigen Experten noch nicht reif für einen Start in der NFL sind, dürften die Texans dennoch ihr Glück versuchen. Sollte die Franchise von einem der Talente überzeugt sein, wäre auch ein Trade möglich, um im Draft aufzurücken. Falls nicht, könnten außer Mitchell Trubisky (gilt als Favorit der Cleveland Browns) wohl folgende drei Top-Passgeber noch bei Pick 25 verfügbar sein: Deshaun Watson, Patrick Mahomes und DeShone Kizer. Watson gilt als einer der stärksten Passgeber im Draft, zeigte in Clemson starke Leistungen. Falls er wirklich bei Pick 25 noch zu haben ist, dürften die Texans zuschlagen.
Deshaun Watson
Auch wenn die Quarterbacks des diesjährigen Drafts laut einigen Experten noch nicht reif für einen Start in der NFL sind, dürften die Texans dennoch ihr Glück versuchen. Sollte die Franchise von einem der Talente überzeugt sein, wäre auch ein Trade möglich, um im Draft aufzurücken. Falls nicht, könnten außer Mitchell Trubisky (gilt als Favorit der Cleveland Browns) wohl folgende drei Top-Passgeber noch bei Pick 25 verfügbar sein: Deshaun Watson, Patrick Mahomes und DeShone Kizer. Watson gilt als einer der stärksten Passgeber im Draft, zeigte in Clemson starke Leistungen. Falls er wirklich bei Pick 25 noch zu haben ist, dürften die Texans zuschlagen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Patrick Mahomes</strong><br>
                Texas-Tech-Passgeber Patrick Mahomes spielte bereits bei einigen Teams vor, begeistert die Scouts vor allem durch seine starken Wurfarm. Mahomes gilt aktuell als bester Kandidat für die Texans, da er mit hoher Wahrscheinlichkeit an Rang 25 noch verfügbar sein wird. 
Patrick Mahomes
Texas-Tech-Passgeber Patrick Mahomes spielte bereits bei einigen Teams vor, begeistert die Scouts vor allem durch seine starken Wurfarm. Mahomes gilt aktuell als bester Kandidat für die Texans, da er mit hoher Wahrscheinlichkeit an Rang 25 noch verfügbar sein wird. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Deshone Kizer</strong><br>
                Deshone Kizer, ehemaliger Quarterback von Notre Dame, geriet erst kürzlich in die Schlagzeilen, nachdem sein Ex-Coach ein Interview über ihn gab. Notre-Dame-Coach Brian Kelly erläuterte bei "Sirius XM", dass Kizer "besser noch ein Jahr am College spielen würde" und "mehr Zeit braucht, um in allen Bereichen zu wachsen". Die NFL-Teams dürften, dank mangelnder Alternativen, den Quarterback dennoch in der ersten Runde auswählen. Auch die Texans werden wohl ihre Augen auf Kizer gerichtet haben.
Deshone Kizer
Deshone Kizer, ehemaliger Quarterback von Notre Dame, geriet erst kürzlich in die Schlagzeilen, nachdem sein Ex-Coach ein Interview über ihn gab. Notre-Dame-Coach Brian Kelly erläuterte bei "Sirius XM", dass Kizer "besser noch ein Jahr am College spielen würde" und "mehr Zeit braucht, um in allen Bereichen zu wachsen". Die NFL-Teams dürften, dank mangelnder Alternativen, den Quarterback dennoch in der ersten Runde auswählen. Auch die Texans werden wohl ihre Augen auf Kizer gerichtet haben.
© 2016 Getty Images

                <strong>Colin Kaepernick</strong><br>
                Oder schlagen die Texans noch einmal auf dem Free-Agent-Markt zu? Colin Kaepernick dürfte wohl keine Alternative sein. Zu sehr klaffen die politischen Vorstellung von Texans-Besitzer Bob McNair und Kaepernick auseinander. Stattdessen könnte die Wahl auf zwei Veteranen fallen.
Colin Kaepernick
Oder schlagen die Texans noch einmal auf dem Free-Agent-Markt zu? Colin Kaepernick dürfte wohl keine Alternative sein. Zu sehr klaffen die politischen Vorstellung von Texans-Besitzer Bob McNair und Kaepernick auseinander. Stattdessen könnte die Wahl auf zwei Veteranen fallen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Jay Cutler</strong><br>
                Eventuell auf Jay Cutler? Fraglich, ob sich O'Brien Cutler in die Mannschaft holen möchte. Zwar geht von dem Quarterback selbst wenig Unruhe aus, doch bei dem ein oder anderen schlechten Spiel dürften die Fans schnell ihre Unzufriedenheit zur Schau stellen. Ein weiterer Faktor, der gegen Cutler spricht: Bei den Chicago Bears leistete sich der Quarterback in den vergangenen Saisons zu viele Fehler. Fehler, die die Texans eine Playoff-Teilnahme kosten könnte.
Jay Cutler
Eventuell auf Jay Cutler? Fraglich, ob sich O'Brien Cutler in die Mannschaft holen möchte. Zwar geht von dem Quarterback selbst wenig Unruhe aus, doch bei dem ein oder anderen schlechten Spiel dürften die Fans schnell ihre Unzufriedenheit zur Schau stellen. Ein weiterer Faktor, der gegen Cutler spricht: Bei den Chicago Bears leistete sich der Quarterback in den vergangenen Saisons zu viele Fehler. Fehler, die die Texans eine Playoff-Teilnahme kosten könnte.
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                <strong>Ryan Fitzpatrick</strong><br>
                Wahrscheinlicher ist da schon ein Wiedersehen mit Ryan Fitzpatrick. Der Quarterback spielte bereits 2014 unter O'Brien, startete in zwölf Spielen und konnte immerhin 17 Touchdowns in Kombination mit acht Interceptions werfen. Der 34-Jährige gilt aktuell als sicherste Option, dürfte jedoch im Falle einer Rückkehr nur als Backup hinter Savage agieren.
Ryan Fitzpatrick
Wahrscheinlicher ist da schon ein Wiedersehen mit Ryan Fitzpatrick. Der Quarterback spielte bereits 2014 unter O'Brien, startete in zwölf Spielen und konnte immerhin 17 Touchdowns in Kombination mit acht Interceptions werfen. Der 34-Jährige gilt aktuell als sicherste Option, dürfte jedoch im Falle einer Rückkehr nur als Backup hinter Savage agieren.
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                <strong>Tony Romo</strong><br>
                Das Karriereende von Tony Romo hat weitreichende Folgen. Denn für einige NFL-Teams war der Routinier ein heißer Kandidat für die kommende Saison. Vor allem bei den Houston Texans soll Romo eine echte Option gewesen sein. In den kommenden Wochen könnte auf die Franchise nun ein Quarterback-Problem zukommen.

                <strong>Bill O'Brien</strong><br>
                Trainer Bill O'Brien stehen aktuell nur zwei Quarterbacks zur Verfügung: Tom Savage und Brandon Weeden. Nicht gerade hochkarätige Playoff-Kaliber. Die Franchise dürfte demnach wohl noch einmal auf dem Free-Agency-Markt oder im Draft aktiv werden. Wer wird also der neue Starting-Quarterback des Teams? Wir zeigen euch mögliche Optionen.

                <strong>Tom Savage</strong><br>
                Passgeber Tom Savage spielt bereits seit 2014 für die Texans, kennt das System von Bill O'Brien wohl bestens. Kein Wunder also, dass der Quarterback aktuell als Nummer eins in die neue Saison gehen dürfte. Besonders seine körperliche Präsenz und sein starker Wurfarm machen den 26-Jährigen zu O'Briens bevorzugtem Passgeber. Das Problem: Savage ist kein erfahrener NFL-Spieler, hat Probleme beim Lesen der Defense. Gut möglich also, dass O'Brien im Endeffekt lieber auf einen erfahrenen Starter setzen möchte.

                <strong>Brandon Weeden</strong><br>
                NFL-Erfahrung dürfte Brandon Weeden zumindest annähernd mitbringen. Der Quarterback spielt seit 2012 in der NFL und ist seit 2015 für die Texans aktiv. Dennoch scheint Weeden eher als solider Backup eingeplant zu sein. Wahrscheinlicher ist deshalb, dass ein Rookie im Draft 2017 für die Passgeber-Position verpflichtet wird.

                <strong>Deshaun Watson</strong><br>
                Auch wenn die Quarterbacks des diesjährigen Drafts laut einigen Experten noch nicht reif für einen Start in der NFL sind, dürften die Texans dennoch ihr Glück versuchen. Sollte die Franchise von einem der Talente überzeugt sein, wäre auch ein Trade möglich, um im Draft aufzurücken. Falls nicht, könnten außer Mitchell Trubisky (gilt als Favorit der Cleveland Browns) wohl folgende drei Top-Passgeber noch bei Pick 25 verfügbar sein: Deshaun Watson, Patrick Mahomes und DeShone Kizer. Watson gilt als einer der stärksten Passgeber im Draft, zeigte in Clemson starke Leistungen. Falls er wirklich bei Pick 25 noch zu haben ist, dürften die Texans zuschlagen.

                <strong>Patrick Mahomes</strong><br>
                Texas-Tech-Passgeber Patrick Mahomes spielte bereits bei einigen Teams vor, begeistert die Scouts vor allem durch seine starken Wurfarm. Mahomes gilt aktuell als bester Kandidat für die Texans, da er mit hoher Wahrscheinlichkeit an Rang 25 noch verfügbar sein wird. 

                <strong>Deshone Kizer</strong><br>
                Deshone Kizer, ehemaliger Quarterback von Notre Dame, geriet erst kürzlich in die Schlagzeilen, nachdem sein Ex-Coach ein Interview über ihn gab. Notre-Dame-Coach Brian Kelly erläuterte bei "Sirius XM", dass Kizer "besser noch ein Jahr am College spielen würde" und "mehr Zeit braucht, um in allen Bereichen zu wachsen". Die NFL-Teams dürften, dank mangelnder Alternativen, den Quarterback dennoch in der ersten Runde auswählen. Auch die Texans werden wohl ihre Augen auf Kizer gerichtet haben.

                <strong>Colin Kaepernick</strong><br>
                Oder schlagen die Texans noch einmal auf dem Free-Agent-Markt zu? Colin Kaepernick dürfte wohl keine Alternative sein. Zu sehr klaffen die politischen Vorstellung von Texans-Besitzer Bob McNair und Kaepernick auseinander. Stattdessen könnte die Wahl auf zwei Veteranen fallen.

                <strong>Jay Cutler</strong><br>
                Eventuell auf Jay Cutler? Fraglich, ob sich O'Brien Cutler in die Mannschaft holen möchte. Zwar geht von dem Quarterback selbst wenig Unruhe aus, doch bei dem ein oder anderen schlechten Spiel dürften die Fans schnell ihre Unzufriedenheit zur Schau stellen. Ein weiterer Faktor, der gegen Cutler spricht: Bei den Chicago Bears leistete sich der Quarterback in den vergangenen Saisons zu viele Fehler. Fehler, die die Texans eine Playoff-Teilnahme kosten könnte.

                <strong>Ryan Fitzpatrick</strong><br>
                Wahrscheinlicher ist da schon ein Wiedersehen mit Ryan Fitzpatrick. Der Quarterback spielte bereits 2014 unter O'Brien, startete in zwölf Spielen und konnte immerhin 17 Touchdowns in Kombination mit acht Interceptions werfen. Der 34-Jährige gilt aktuell als sicherste Option, dürfte jedoch im Falle einer Rückkehr nur als Backup hinter Savage agieren.

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