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Das ranNFL-Power-Ranking: Die Top 10 vor Week 7


                <strong>10. Oakland Raiders (4 Siege, 2 Niederlagen)</strong><br>
                Die Raiders sind nach ihrem besten Saisonstart seit 2002 wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden. Und gerade da hakte es bei der Niederlage gegen die Chiefs. Die Laufverteidigung ließ satte 183 Yards zu. Und auch der eigene Angriff ist noch zu passlastig. Immerhin: Running Back Latavius Murray steht vor der Rückkehr.
10. Oakland Raiders (4 Siege, 2 Niederlagen)
Die Raiders sind nach ihrem besten Saisonstart seit 2002 wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden. Und gerade da hakte es bei der Niederlage gegen die Chiefs. Die Laufverteidigung ließ satte 183 Yards zu. Und auch der eigene Angriff ist noch zu passlastig. Immerhin: Running Back Latavius Murray steht vor der Rückkehr.
© 2016 Getty Images

                <strong>9. Kansas City Chiefs (3:2)</strong><br>
                Ausgeglichenheit ist Trumpf bei den Chiefs. Mit der Rückkehr von Jamaal Charles ist Kansas Citys Running-Back-Duo mit Spencer Ware noch schwerer auszurechnen. Dazu variiert der Pass-Angriff, neun verschiedene Anspielstationen suchte sich Quarterback Alex Smith gegen die Raiders. Und: Die Chiefs-Defense findet ebenfalls zur Konstanz zurück.
9. Kansas City Chiefs (3:2)
Ausgeglichenheit ist Trumpf bei den Chiefs. Mit der Rückkehr von Jamaal Charles ist Kansas Citys Running-Back-Duo mit Spencer Ware noch schwerer auszurechnen. Dazu variiert der Pass-Angriff, neun verschiedene Anspielstationen suchte sich Quarterback Alex Smith gegen die Raiders. Und: Die Chiefs-Defense findet ebenfalls zur Konstanz zurück.
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                <strong>8. Buffalo Bills (4:2)</strong><br>
                Die Truppe der Ryan-Brüder gehört zu den heißesten der NFL zurzeit. Vier Siege - darunter einer gegen die Patriots - verdeutlichen die Hochform der Bills. Shady McCoy walzt alles nieder, lässt sich nicht einmal von kleinen Verletzungen aufhalten. Seit der Entlassung von Offensive Coordinator Greg Roman läuft die Angriffsmaschine wie geschmiert.
8. Buffalo Bills (4:2)
Die Truppe der Ryan-Brüder gehört zu den heißesten der NFL zurzeit. Vier Siege - darunter einer gegen die Patriots - verdeutlichen die Hochform der Bills. Shady McCoy walzt alles nieder, lässt sich nicht einmal von kleinen Verletzungen aufhalten. Seit der Entlassung von Offensive Coordinator Greg Roman läuft die Angriffsmaschine wie geschmiert.
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                <strong>7. Pittsburgh Steelers (4:2)</strong><br>
                Das große Duell Brady vs Big Ben am kommenden Spieltag (live bei ProSieben MAXX und ran.de) findet leider nicht statt. Durch die Meniskus-OP fällt Roethlisberger aus. Die Steelers verlieren dadurch gewaltig an Durchschlagskraft, eine Offensive mit Le'Veon Bell und Antonio Brown sollte man dennoch nie unterschätzen. Zumal die Defense stabiler als in der Vorsaison ist, auch wenn sie in Miami 30 Punkte eingeschenkt bekam. Und: Im Heinz Field ist Pittsburgh eine Macht.
7. Pittsburgh Steelers (4:2)
Das große Duell Brady vs Big Ben am kommenden Spieltag (live bei ProSieben MAXX und ran.de) findet leider nicht statt. Durch die Meniskus-OP fällt Roethlisberger aus. Die Steelers verlieren dadurch gewaltig an Durchschlagskraft, eine Offensive mit Le'Veon Bell und Antonio Brown sollte man dennoch nie unterschätzen. Zumal die Defense stabiler als in der Vorsaison ist, auch wenn sie in Miami 30 Punkte eingeschenkt bekam. Und: Im Heinz Field ist Pittsburgh eine Macht.
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                <strong>6. Denver Broncos (4:2)</strong><br>
                Was ist nur mit dem Champ los? Die Broncos haben gerade einen Hänger. Zwei Niederlagen in Serie offenbaren die Probleme. Gegen die offensivstarken Falcons kann man verlieren, aber gegen die Chargers, die zuvor nur durch verspielte Führungen aufgefallen waren? Die Defense allein kann nicht alle Spiele gewinnen, von der Offense kommt zurzeit einfach zu wenig. Gerade das Running Game muss zulegen.
6. Denver Broncos (4:2)
Was ist nur mit dem Champ los? Die Broncos haben gerade einen Hänger. Zwei Niederlagen in Serie offenbaren die Probleme. Gegen die offensivstarken Falcons kann man verlieren, aber gegen die Chargers, die zuvor nur durch verspielte Führungen aufgefallen waren? Die Defense allein kann nicht alle Spiele gewinnen, von der Offense kommt zurzeit einfach zu wenig. Gerade das Running Game muss zulegen.
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                <strong>5. Seattle Seahawks (4:1)</strong><br>
                Nur eine Niederlage aus fünf Spielen, aber so richtig überzeugt haben die Seahawks bisher nicht. Erst die Offensiv-Katastrophe gegen L.A. und nun der äußerst glückliche Sieg gegen die Falcons, inklusive Volleinbruch im dritten Viertel. Aber: Steigerungspotenzial ist definitiv noch da. Und was die Seahawks zu leisten im Stande sind, wissen wir ja.
5. Seattle Seahawks (4:1)
Nur eine Niederlage aus fünf Spielen, aber so richtig überzeugt haben die Seahawks bisher nicht. Erst die Offensiv-Katastrophe gegen L.A. und nun der äußerst glückliche Sieg gegen die Falcons, inklusive Volleinbruch im dritten Viertel. Aber: Steigerungspotenzial ist definitiv noch da. Und was die Seahawks zu leisten im Stande sind, wissen wir ja.
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                <strong>4. Atlanta Falcons (4:2)</strong><br>
                4:2- statt 5:1-Bilanz - und alles wohl nur wegen einer Schiedsrichterentscheidung. Nach dem schwachen Start zeigten die Falcons Moral und hätten ihr starkes Comeback noch gekrönt. Und: zwei Siege aus drei Spielen gegen Carolina, Denver und Seattle zu holen, zeigen die Qualität der Quinn-Truppe. Minimum 23 Punkte pro Partie und die meisten Yards pro Spiel unterstreichen dies.
4. Atlanta Falcons (4:2)
4:2- statt 5:1-Bilanz - und alles wohl nur wegen einer Schiedsrichterentscheidung. Nach dem schwachen Start zeigten die Falcons Moral und hätten ihr starkes Comeback noch gekrönt. Und: zwei Siege aus drei Spielen gegen Carolina, Denver und Seattle zu holen, zeigen die Qualität der Quinn-Truppe. Minimum 23 Punkte pro Partie und die meisten Yards pro Spiel unterstreichen dies.
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                <strong>3. Dallas Cowboys (5:1)</strong><br>
                Die Frage dürfte schnell beantwortet sein und die Antwort kann nur Dak Prescott lauten. Was der Quarterback in Kombination mit Running Back Zeke Elliott anstellt, ist beeindruckend. Fünf Siege am Stück sprechen für den Rookie - und gegen Tony Romo als Nummer 1. Jetzt dürfen die Cowboys eh erstmal die Beine hochlegen. Bye Week ist angesagt. Dürfte den Cowboys aber bei dem Lauf gar nicht recht sein.
3. Dallas Cowboys (5:1)
Die Frage dürfte schnell beantwortet sein und die Antwort kann nur Dak Prescott lauten. Was der Quarterback in Kombination mit Running Back Zeke Elliott anstellt, ist beeindruckend. Fünf Siege am Stück sprechen für den Rookie - und gegen Tony Romo als Nummer 1. Jetzt dürfen die Cowboys eh erstmal die Beine hochlegen. Bye Week ist angesagt. Dürfte den Cowboys aber bei dem Lauf gar nicht recht sein.
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                <strong>2. New England Patriots (5:1)</strong><br>
                Mit Papa Brady zurück in die Erfolgsspur. Und auf einmal klappt's auch mit den Tight Ends. Martellus Bennett und Rob Gronkowski blühen an der Seite des 39 Jahre alten Quarterbacks so richtig auf. Bennett legt sein Image als Mr. September ab und kommt gemeinsam mit Gronk in den beiden Brady-Spielen auf 386 Yards und vier Touchdowns. Zum Vergleich die vier Spiele zuvor: 258 Yards und 1 TD.
2. New England Patriots (5:1)
Mit Papa Brady zurück in die Erfolgsspur. Und auf einmal klappt's auch mit den Tight Ends. Martellus Bennett und Rob Gronkowski blühen an der Seite des 39 Jahre alten Quarterbacks so richtig auf. Bennett legt sein Image als Mr. September ab und kommt gemeinsam mit Gronk in den beiden Brady-Spielen auf 386 Yards und vier Touchdowns. Zum Vergleich die vier Spiele zuvor: 258 Yards und 1 TD.
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                <strong>1. Minnesota Vikings (5:0)</strong><br>
                Beine hochlegen und die Niederlagen der Packers und Bears genüsslich auf dem Sofa verfolgen - für die Vikings hätte die Bye Week nicht schöner verlaufen können. Die Defense gehört derzeit zum Nonplusultra der Liga, Platz 1 bei den zugelassenen Punkten, Platz 2 bei den zugelassenen Yards, das beste Verhältnis bei Turnovers. Da fällt der nach Yards drittschwächste Angriff gar nicht ins Gewicht.
1. Minnesota Vikings (5:0)
Beine hochlegen und die Niederlagen der Packers und Bears genüsslich auf dem Sofa verfolgen - für die Vikings hätte die Bye Week nicht schöner verlaufen können. Die Defense gehört derzeit zum Nonplusultra der Liga, Platz 1 bei den zugelassenen Punkten, Platz 2 bei den zugelassenen Yards, das beste Verhältnis bei Turnovers. Da fällt der nach Yards drittschwächste Angriff gar nicht ins Gewicht.
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                <strong>10. Oakland Raiders (4 Siege, 2 Niederlagen)</strong><br>
                Die Raiders sind nach ihrem besten Saisonstart seit 2002 wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden. Und gerade da hakte es bei der Niederlage gegen die Chiefs. Die Laufverteidigung ließ satte 183 Yards zu. Und auch der eigene Angriff ist noch zu passlastig. Immerhin: Running Back Latavius Murray steht vor der Rückkehr.

                <strong>9. Kansas City Chiefs (3:2)</strong><br>
                Ausgeglichenheit ist Trumpf bei den Chiefs. Mit der Rückkehr von Jamaal Charles ist Kansas Citys Running-Back-Duo mit Spencer Ware noch schwerer auszurechnen. Dazu variiert der Pass-Angriff, neun verschiedene Anspielstationen suchte sich Quarterback Alex Smith gegen die Raiders. Und: Die Chiefs-Defense findet ebenfalls zur Konstanz zurück.

                <strong>8. Buffalo Bills (4:2)</strong><br>
                Die Truppe der Ryan-Brüder gehört zu den heißesten der NFL zurzeit. Vier Siege - darunter einer gegen die Patriots - verdeutlichen die Hochform der Bills. Shady McCoy walzt alles nieder, lässt sich nicht einmal von kleinen Verletzungen aufhalten. Seit der Entlassung von Offensive Coordinator Greg Roman läuft die Angriffsmaschine wie geschmiert.

                <strong>7. Pittsburgh Steelers (4:2)</strong><br>
                Das große Duell Brady vs Big Ben am kommenden Spieltag (live bei ProSieben MAXX und ran.de) findet leider nicht statt. Durch die Meniskus-OP fällt Roethlisberger aus. Die Steelers verlieren dadurch gewaltig an Durchschlagskraft, eine Offensive mit Le'Veon Bell und Antonio Brown sollte man dennoch nie unterschätzen. Zumal die Defense stabiler als in der Vorsaison ist, auch wenn sie in Miami 30 Punkte eingeschenkt bekam. Und: Im Heinz Field ist Pittsburgh eine Macht.

                <strong>6. Denver Broncos (4:2)</strong><br>
                Was ist nur mit dem Champ los? Die Broncos haben gerade einen Hänger. Zwei Niederlagen in Serie offenbaren die Probleme. Gegen die offensivstarken Falcons kann man verlieren, aber gegen die Chargers, die zuvor nur durch verspielte Führungen aufgefallen waren? Die Defense allein kann nicht alle Spiele gewinnen, von der Offense kommt zurzeit einfach zu wenig. Gerade das Running Game muss zulegen.

                <strong>5. Seattle Seahawks (4:1)</strong><br>
                Nur eine Niederlage aus fünf Spielen, aber so richtig überzeugt haben die Seahawks bisher nicht. Erst die Offensiv-Katastrophe gegen L.A. und nun der äußerst glückliche Sieg gegen die Falcons, inklusive Volleinbruch im dritten Viertel. Aber: Steigerungspotenzial ist definitiv noch da. Und was die Seahawks zu leisten im Stande sind, wissen wir ja.

                <strong>4. Atlanta Falcons (4:2)</strong><br>
                4:2- statt 5:1-Bilanz - und alles wohl nur wegen einer Schiedsrichterentscheidung. Nach dem schwachen Start zeigten die Falcons Moral und hätten ihr starkes Comeback noch gekrönt. Und: zwei Siege aus drei Spielen gegen Carolina, Denver und Seattle zu holen, zeigen die Qualität der Quinn-Truppe. Minimum 23 Punkte pro Partie und die meisten Yards pro Spiel unterstreichen dies.

                <strong>3. Dallas Cowboys (5:1)</strong><br>
                Die Frage dürfte schnell beantwortet sein und die Antwort kann nur Dak Prescott lauten. Was der Quarterback in Kombination mit Running Back Zeke Elliott anstellt, ist beeindruckend. Fünf Siege am Stück sprechen für den Rookie - und gegen Tony Romo als Nummer 1. Jetzt dürfen die Cowboys eh erstmal die Beine hochlegen. Bye Week ist angesagt. Dürfte den Cowboys aber bei dem Lauf gar nicht recht sein.

                <strong>2. New England Patriots (5:1)</strong><br>
                Mit Papa Brady zurück in die Erfolgsspur. Und auf einmal klappt's auch mit den Tight Ends. Martellus Bennett und Rob Gronkowski blühen an der Seite des 39 Jahre alten Quarterbacks so richtig auf. Bennett legt sein Image als Mr. September ab und kommt gemeinsam mit Gronk in den beiden Brady-Spielen auf 386 Yards und vier Touchdowns. Zum Vergleich die vier Spiele zuvor: 258 Yards und 1 TD.

                <strong>1. Minnesota Vikings (5:0)</strong><br>
                Beine hochlegen und die Niederlagen der Packers und Bears genüsslich auf dem Sofa verfolgen - für die Vikings hätte die Bye Week nicht schöner verlaufen können. Die Defense gehört derzeit zum Nonplusultra der Liga, Platz 1 bei den zugelassenen Punkten, Platz 2 bei den zugelassenen Yards, das beste Verhältnis bei Turnovers. Da fällt der nach Yards drittschwächste Angriff gar nicht ins Gewicht.

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