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Die Bonuszahlungen der NFL-Stars


                <strong>Diese Bonuszahlungen können die NFL-Stars kassieren</strong><br>
                Auch 2016 winken den NFL-Spielern wieder hohe Bonuszahlungen bei guten Leistungen. Für einige von ihnen ist das "zweite Gehalt" allerdings wohl schon außer Reichweite. ran.de zeigt, wie sich die Boni zusammensetzen.
Diese Bonuszahlungen können die NFL-Stars kassieren
Auch 2016 winken den NFL-Spielern wieder hohe Bonuszahlungen bei guten Leistungen. Für einige von ihnen ist das "zweite Gehalt" allerdings wohl schon außer Reichweite. ran.de zeigt, wie sich die Boni zusammensetzen.
© Getty Images 2016

                <strong>Adrian Peterson (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Eine Million Dollar hätte Adrian Peterson bei Erreichen von 1550 Rushing-Yards sowie dem Gewinn eines Playoff-Games erhalten. Doch die Knieverletzung im zweiten Spiel der Regular Season machte dem 31-jährigen Running Back einen Strich durch die Rechnung.
Adrian Peterson (Minnesota Vikings)
Eine Million Dollar hätte Adrian Peterson bei Erreichen von 1550 Rushing-Yards sowie dem Gewinn eines Playoff-Games erhalten. Doch die Knieverletzung im zweiten Spiel der Regular Season machte dem 31-jährigen Running Back einen Strich durch die Rechnung.
© 2016 Getty Images

                <strong>Andy Dalton (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Zwölf Millionen Dollar könnte der Quarterback sich laut seinem Vier-Jahres-Vertrag (2016 bis 2020) dazuverdienen. Eine Million Dollar bei Erreichen der Divisional-Playoffs in allen vier Saison. Zusätzliche 500.000 pro Spielzeit für das Erreichen der Conference-Championships. Insgesamt drei Millionen Dollar würde Andy Dalton bekommen, wenn seine Franchise zusätzlich den Super Bowl gewinnen würde. Auf vier Jahre hochgerechnet würde der Passgeber also einen Bonus in Höhe von zwölf Millionen Dollar erhalten. Aktuell (8. Dezember 2016) sind die Bengals allerdings auf dem besten Weg, die Playoffs zu verpassen.
Andy Dalton (Cincinnati Bengals)
Zwölf Millionen Dollar könnte der Quarterback sich laut seinem Vier-Jahres-Vertrag (2016 bis 2020) dazuverdienen. Eine Million Dollar bei Erreichen der Divisional-Playoffs in allen vier Saison. Zusätzliche 500.000 pro Spielzeit für das Erreichen der Conference-Championships. Insgesamt drei Millionen Dollar würde Andy Dalton bekommen, wenn seine Franchise zusätzlich den Super Bowl gewinnen würde. Auf vier Jahre hochgerechnet würde der Passgeber also einen Bonus in Höhe von zwölf Millionen Dollar erhalten. Aktuell (8. Dezember 2016) sind die Bengals allerdings auf dem besten Weg, die Playoffs zu verpassen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Tavon Austin (Los Angeles Rams)</strong><br>
                2,5 Millionen Dollar hätte Tavon Austin insgesamt bekommen können. 250.000 Dollar hätte Austin für 1000 Yards erhalten - zusammengesetzt aus Receiving- und Rushing Yards. Weitere 125 Combined-Yards bis zur Marke von 1375 hätten ihm jeweils 250.000 Dollar beschert. Er wäre somit bei einem Bonus von einer Million Dollar gewesen. Die restlichen 1,5 Millionen Dollar hätten sich aus erfolgreichen Touchdowns zusammengesetzt. Da Austin aller Voraussicht nach diese Saison unter 750 Combined-Yards bleibt, verdient er sich gar nichts dazu.
Tavon Austin (Los Angeles Rams)
2,5 Millionen Dollar hätte Tavon Austin insgesamt bekommen können. 250.000 Dollar hätte Austin für 1000 Yards erhalten - zusammengesetzt aus Receiving- und Rushing Yards. Weitere 125 Combined-Yards bis zur Marke von 1375 hätten ihm jeweils 250.000 Dollar beschert. Er wäre somit bei einem Bonus von einer Million Dollar gewesen. Die restlichen 1,5 Millionen Dollar hätten sich aus erfolgreichen Touchdowns zusammengesetzt. Da Austin aller Voraussicht nach diese Saison unter 750 Combined-Yards bleibt, verdient er sich gar nichts dazu.
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                <strong>Robert Griffin III (Cleveland Browns)</strong><br>
                3,5 Millionen Dollar hätte Robert Griffin III einsacken können. Eine Schulterverletzung zu Beginn der Regular Season ließ den Boni-Traum für den Quarterback platzen. 1,5 Millionen Dollar hätte er erhalten, sofern er bei 90 Prozent der Offensive-Plays der Browns auf dem Feld gewesen wäre. Weitere 250.000 Dollar bei 3250 bis 3499 Passing Yards. Zusätzliche 250.000 Dollar für 3500 Yards und sogar weitere 500.000 Dollar bei 4000 Yards. Ein Passer-Rating zwischen 88 und 89,9 wäre 250.000 Dollar Wert gewesen. Weitere 250.000 Dollar könnte er bei einem Wert bis zu 93 einstreichen. Liegt sein Wert darüber, sind es noch einmal 500.000 Dollar.
Robert Griffin III (Cleveland Browns)
3,5 Millionen Dollar hätte Robert Griffin III einsacken können. Eine Schulterverletzung zu Beginn der Regular Season ließ den Boni-Traum für den Quarterback platzen. 1,5 Millionen Dollar hätte er erhalten, sofern er bei 90 Prozent der Offensive-Plays der Browns auf dem Feld gewesen wäre. Weitere 250.000 Dollar bei 3250 bis 3499 Passing Yards. Zusätzliche 250.000 Dollar für 3500 Yards und sogar weitere 500.000 Dollar bei 4000 Yards. Ein Passer-Rating zwischen 88 und 89,9 wäre 250.000 Dollar Wert gewesen. Weitere 250.000 Dollar könnte er bei einem Wert bis zu 93 einstreichen. Liegt sein Wert darüber, sind es noch einmal 500.000 Dollar.
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                <strong>DeMarcus Ware (Denver Broncos)</strong><br>
                3,5 Millionen Dollar hätten auf DeMarcus Ware gewartet. Je mehr Sacks, desto mehr Geld. Acht Sacks hätten dem Defensive End 1,25 Millionen Dollar eingebracht. Eine weitere Million gäbe es für 9,5 Sacks, zusätzliche 750.000 bei elf Sacks und weitere 500.000 Dollar bei 13 Sacks. Nachdem Ware aufgrund einer Unterarmfraktur allerdings fünf Spiele verpasst hat, ist der Bonus außer Reichweite.
DeMarcus Ware (Denver Broncos)
3,5 Millionen Dollar hätten auf DeMarcus Ware gewartet. Je mehr Sacks, desto mehr Geld. Acht Sacks hätten dem Defensive End 1,25 Millionen Dollar eingebracht. Eine weitere Million gäbe es für 9,5 Sacks, zusätzliche 750.000 bei elf Sacks und weitere 500.000 Dollar bei 13 Sacks. Nachdem Ware aufgrund einer Unterarmfraktur allerdings fünf Spiele verpasst hat, ist der Bonus außer Reichweite.
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                <strong>Sam Bradford (Minnesota Vikings)</strong><br>
                3,25 Millionen Dollar sind für Sam Bradford drin. Das ohnehin schon hohe 13-Millionen-Dollar-Gehalt des Quarterback könnte sich nochmal um ein paar Millionen erhöhen. Eine Million Dollar würden zusätzlich winken, sofern Bradford 90 Prozent der Offensive-Snaps erhält. Die restlichen 2,25 Millionen Dollar setzen sich wie folgt zusammen: 250.000 Dollar bei Gewinn des Wild-Card-Games, je 500.000 Dollar bei Erfolgen in Division Game und NFC Championship Game sowie eine Million Dollar im Fall des Super-Bowl-Sieges.
Sam Bradford (Minnesota Vikings)
3,25 Millionen Dollar sind für Sam Bradford drin. Das ohnehin schon hohe 13-Millionen-Dollar-Gehalt des Quarterback könnte sich nochmal um ein paar Millionen erhöhen. Eine Million Dollar würden zusätzlich winken, sofern Bradford 90 Prozent der Offensive-Snaps erhält. Die restlichen 2,25 Millionen Dollar setzen sich wie folgt zusammen: 250.000 Dollar bei Gewinn des Wild-Card-Games, je 500.000 Dollar bei Erfolgen in Division Game und NFC Championship Game sowie eine Million Dollar im Fall des Super-Bowl-Sieges.
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                <strong>LeGarette Blount (New England Patriots)</strong><br>
                Holt sich LeGarette Blount den Bonus von einer Million Dollar? 1.100 Rushing Yards benötigt der Running Back, um den Bonus von 750.000 Dollar abzugreifen. 450.000 Dollar konnte er bereits durch erreichte 950 Rushing-Yards einheimsen. Weitere 250.000 Dollar bekäme Blount, wenn er in den Pro Bowl gewählt werden würde.
LeGarette Blount (New England Patriots)
Holt sich LeGarette Blount den Bonus von einer Million Dollar? 1.100 Rushing Yards benötigt der Running Back, um den Bonus von 750.000 Dollar abzugreifen. 450.000 Dollar konnte er bereits durch erreichte 950 Rushing-Yards einheimsen. Weitere 250.000 Dollar bekäme Blount, wenn er in den Pro Bowl gewählt werden würde.
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                <strong>Spencer Ware (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Spencer Ware könnte sich zusätzliche zwei Millionen Dollar verdienen. 734 Rushing-Yards sind bislang seine Karriere-Bestmarke. 850 Rushing-Yards brächten ihm diese Saison einen Bonus von 300.000 Dollar ein. Stehen am Ende gar 1000 Rushing-Yards auf seinem Konto, sackt er zusätzlich zu seinem Gehalt 600.000 Dollar ein. Bei weiteren 200 Rushing-Yards kann er sich insgesamt über eine 900.000-Dollar-Prämie freuen. Eine mögliche Playoff-Teilnahme wirkt sich ebenfalls auf einen Bonus für Ware aus: Die 900.000-Rushing-Yards-Prämie würde sich auf 1,8 Millionen Dollar verdoppeln. Zusätzliche 200.000 Dollar winken bei zehn Rushing-Touchdowns.
Spencer Ware (Kansas City Chiefs)
Spencer Ware könnte sich zusätzliche zwei Millionen Dollar verdienen. 734 Rushing-Yards sind bislang seine Karriere-Bestmarke. 850 Rushing-Yards brächten ihm diese Saison einen Bonus von 300.000 Dollar ein. Stehen am Ende gar 1000 Rushing-Yards auf seinem Konto, sackt er zusätzlich zu seinem Gehalt 600.000 Dollar ein. Bei weiteren 200 Rushing-Yards kann er sich insgesamt über eine 900.000-Dollar-Prämie freuen. Eine mögliche Playoff-Teilnahme wirkt sich ebenfalls auf einen Bonus für Ware aus: Die 900.000-Rushing-Yards-Prämie würde sich auf 1,8 Millionen Dollar verdoppeln. Zusätzliche 200.000 Dollar winken bei zehn Rushing-Touchdowns.
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                <strong>DeMarco Murray (Tennessee Titans)</strong><br>
                1,85 Millionen Dollar winken DeMarco Murray. 450.000 Dollar hat der Running Back in dieser Saison bereits als Bonus verdient: 250.000 Dollar für das Erreichen von 1000 Rushing Yards und 200.000 Dollar für neun Rushing Touchdowns. Zusätzlich könnte er jeweils 750.000 Dollar verdienen durch 1500 Rushing Yards sowie 15 Rushing Touchdowns - wären insgesamt 1,5 Millionen Dollar. Dazu kommt eine 100.000-Dollar-Prämie, sofern er in den Pro Bowl gewählt wird und noch einmal 250.000 Dollar, sofern er AFC Offensive Player des Jahres wird.
DeMarco Murray (Tennessee Titans)
1,85 Millionen Dollar winken DeMarco Murray. 450.000 Dollar hat der Running Back in dieser Saison bereits als Bonus verdient: 250.000 Dollar für das Erreichen von 1000 Rushing Yards und 200.000 Dollar für neun Rushing Touchdowns. Zusätzlich könnte er jeweils 750.000 Dollar verdienen durch 1500 Rushing Yards sowie 15 Rushing Touchdowns - wären insgesamt 1,5 Millionen Dollar. Dazu kommt eine 100.000-Dollar-Prämie, sofern er in den Pro Bowl gewählt wird und noch einmal 250.000 Dollar, sofern er AFC Offensive Player des Jahres wird.
© 2016 Getty Images

                <strong>Adam Vinatieri (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Immerhin 500.000 Dollar könnte Adam Vinatieri dazuverdienen. Sind am Ende der Saison mehr als 90 Prozent seiner Kicks erfolgreich, so erhält Adam Vinatieri einen 500.000-Dollar-Bonus. Momentan steht er bei einer Erfolgsquote von 91,7 Prozent.
Adam Vinatieri (Indianapolis Colts)
Immerhin 500.000 Dollar könnte Adam Vinatieri dazuverdienen. Sind am Ende der Saison mehr als 90 Prozent seiner Kicks erfolgreich, so erhält Adam Vinatieri einen 500.000-Dollar-Bonus. Momentan steht er bei einer Erfolgsquote von 91,7 Prozent.
© 2013 Getty Images

                <strong>Diese Bonuszahlungen können die NFL-Stars kassieren</strong><br>
                Auch 2016 winken den NFL-Spielern wieder hohe Bonuszahlungen bei guten Leistungen. Für einige von ihnen ist das "zweite Gehalt" allerdings wohl schon außer Reichweite. ran.de zeigt, wie sich die Boni zusammensetzen.

                <strong>Adrian Peterson (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Eine Million Dollar hätte Adrian Peterson bei Erreichen von 1550 Rushing-Yards sowie dem Gewinn eines Playoff-Games erhalten. Doch die Knieverletzung im zweiten Spiel der Regular Season machte dem 31-jährigen Running Back einen Strich durch die Rechnung.

                <strong>Andy Dalton (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Zwölf Millionen Dollar könnte der Quarterback sich laut seinem Vier-Jahres-Vertrag (2016 bis 2020) dazuverdienen. Eine Million Dollar bei Erreichen der Divisional-Playoffs in allen vier Saison. Zusätzliche 500.000 pro Spielzeit für das Erreichen der Conference-Championships. Insgesamt drei Millionen Dollar würde Andy Dalton bekommen, wenn seine Franchise zusätzlich den Super Bowl gewinnen würde. Auf vier Jahre hochgerechnet würde der Passgeber also einen Bonus in Höhe von zwölf Millionen Dollar erhalten. Aktuell (8. Dezember 2016) sind die Bengals allerdings auf dem besten Weg, die Playoffs zu verpassen.

                <strong>Tavon Austin (Los Angeles Rams)</strong><br>
                2,5 Millionen Dollar hätte Tavon Austin insgesamt bekommen können. 250.000 Dollar hätte Austin für 1000 Yards erhalten - zusammengesetzt aus Receiving- und Rushing Yards. Weitere 125 Combined-Yards bis zur Marke von 1375 hätten ihm jeweils 250.000 Dollar beschert. Er wäre somit bei einem Bonus von einer Million Dollar gewesen. Die restlichen 1,5 Millionen Dollar hätten sich aus erfolgreichen Touchdowns zusammengesetzt. Da Austin aller Voraussicht nach diese Saison unter 750 Combined-Yards bleibt, verdient er sich gar nichts dazu.

                <strong>Robert Griffin III (Cleveland Browns)</strong><br>
                3,5 Millionen Dollar hätte Robert Griffin III einsacken können. Eine Schulterverletzung zu Beginn der Regular Season ließ den Boni-Traum für den Quarterback platzen. 1,5 Millionen Dollar hätte er erhalten, sofern er bei 90 Prozent der Offensive-Plays der Browns auf dem Feld gewesen wäre. Weitere 250.000 Dollar bei 3250 bis 3499 Passing Yards. Zusätzliche 250.000 Dollar für 3500 Yards und sogar weitere 500.000 Dollar bei 4000 Yards. Ein Passer-Rating zwischen 88 und 89,9 wäre 250.000 Dollar Wert gewesen. Weitere 250.000 Dollar könnte er bei einem Wert bis zu 93 einstreichen. Liegt sein Wert darüber, sind es noch einmal 500.000 Dollar.

                <strong>DeMarcus Ware (Denver Broncos)</strong><br>
                3,5 Millionen Dollar hätten auf DeMarcus Ware gewartet. Je mehr Sacks, desto mehr Geld. Acht Sacks hätten dem Defensive End 1,25 Millionen Dollar eingebracht. Eine weitere Million gäbe es für 9,5 Sacks, zusätzliche 750.000 bei elf Sacks und weitere 500.000 Dollar bei 13 Sacks. Nachdem Ware aufgrund einer Unterarmfraktur allerdings fünf Spiele verpasst hat, ist der Bonus außer Reichweite.

                <strong>Sam Bradford (Minnesota Vikings)</strong><br>
                3,25 Millionen Dollar sind für Sam Bradford drin. Das ohnehin schon hohe 13-Millionen-Dollar-Gehalt des Quarterback könnte sich nochmal um ein paar Millionen erhöhen. Eine Million Dollar würden zusätzlich winken, sofern Bradford 90 Prozent der Offensive-Snaps erhält. Die restlichen 2,25 Millionen Dollar setzen sich wie folgt zusammen: 250.000 Dollar bei Gewinn des Wild-Card-Games, je 500.000 Dollar bei Erfolgen in Division Game und NFC Championship Game sowie eine Million Dollar im Fall des Super-Bowl-Sieges.

                <strong>LeGarette Blount (New England Patriots)</strong><br>
                Holt sich LeGarette Blount den Bonus von einer Million Dollar? 1.100 Rushing Yards benötigt der Running Back, um den Bonus von 750.000 Dollar abzugreifen. 450.000 Dollar konnte er bereits durch erreichte 950 Rushing-Yards einheimsen. Weitere 250.000 Dollar bekäme Blount, wenn er in den Pro Bowl gewählt werden würde.

                <strong>Spencer Ware (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Spencer Ware könnte sich zusätzliche zwei Millionen Dollar verdienen. 734 Rushing-Yards sind bislang seine Karriere-Bestmarke. 850 Rushing-Yards brächten ihm diese Saison einen Bonus von 300.000 Dollar ein. Stehen am Ende gar 1000 Rushing-Yards auf seinem Konto, sackt er zusätzlich zu seinem Gehalt 600.000 Dollar ein. Bei weiteren 200 Rushing-Yards kann er sich insgesamt über eine 900.000-Dollar-Prämie freuen. Eine mögliche Playoff-Teilnahme wirkt sich ebenfalls auf einen Bonus für Ware aus: Die 900.000-Rushing-Yards-Prämie würde sich auf 1,8 Millionen Dollar verdoppeln. Zusätzliche 200.000 Dollar winken bei zehn Rushing-Touchdowns.

                <strong>DeMarco Murray (Tennessee Titans)</strong><br>
                1,85 Millionen Dollar winken DeMarco Murray. 450.000 Dollar hat der Running Back in dieser Saison bereits als Bonus verdient: 250.000 Dollar für das Erreichen von 1000 Rushing Yards und 200.000 Dollar für neun Rushing Touchdowns. Zusätzlich könnte er jeweils 750.000 Dollar verdienen durch 1500 Rushing Yards sowie 15 Rushing Touchdowns - wären insgesamt 1,5 Millionen Dollar. Dazu kommt eine 100.000-Dollar-Prämie, sofern er in den Pro Bowl gewählt wird und noch einmal 250.000 Dollar, sofern er AFC Offensive Player des Jahres wird.

                <strong>Adam Vinatieri (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Immerhin 500.000 Dollar könnte Adam Vinatieri dazuverdienen. Sind am Ende der Saison mehr als 90 Prozent seiner Kicks erfolgreich, so erhält Adam Vinatieri einen 500.000-Dollar-Bonus. Momentan steht er bei einer Erfolgsquote von 91,7 Prozent.

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