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Die Draft-Steals der Saison 2016


                <strong>Draft-Steals 2016</strong><br>
                Die NFL-Saison 2016 ist in vollem Gange und manch ein Spieler leistet weitaus mehr, als es angesichts seines Picks im Draft 2016 zu vermuten gewesen wäre ... echte Draft-Steals also. Unsere zehn Picks, die in die Fußstapfen von Tom Brady treten können. (Stand: 17.10.2016)
Draft-Steals 2016
Die NFL-Saison 2016 ist in vollem Gange und manch ein Spieler leistet weitaus mehr, als es angesichts seines Picks im Draft 2016 zu vermuten gewesen wäre ... echte Draft-Steals also. Unsere zehn Picks, die in die Fußstapfen von Tom Brady treten können. (Stand: 17.10.2016)
© 2016 Getty Images

                <strong>Hunter Henry (San Diego Chargers - Runde 2, Pick 35)</strong><br>
                In fünf Spielen gestartet, 310 Receiving Yards und drei Touchdowns gesammelt. Noch Fragen? Hunter Henry zeigt bislang überragende Leistungen bei den San Diego Chargers und lässt den angeschlagenen Lehrmeister Antonio Gates fast vergessen. Der Tight End wurde von Gates sogar als "phänomenaler" Draft-Pick bezeichnet.
Hunter Henry (San Diego Chargers - Runde 2, Pick 35)
In fünf Spielen gestartet, 310 Receiving Yards und drei Touchdowns gesammelt. Noch Fragen? Hunter Henry zeigt bislang überragende Leistungen bei den San Diego Chargers und lässt den angeschlagenen Lehrmeister Antonio Gates fast vergessen. Der Tight End wurde von Gates sogar als "phänomenaler" Draft-Pick bezeichnet.
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                <strong>Michael Thomas (New Orleans Saints - Runde 2, Pick 47)</strong><br>
                Michael Thomas wurde erst mit dem 47. Pick ausgewählt, nachdem bereits fünf Receiver von anderen Teams gedraftet wurden. Doch wer zuletzt lacht, lacht am besten. Aktuell hat der Wide Receiver mehr Touchdowns auf seinem Konto (3) als alle anderen Spieler auf seiner Position, die vor ihm gepickt wurden.
Michael Thomas (New Orleans Saints - Runde 2, Pick 47)
Michael Thomas wurde erst mit dem 47. Pick ausgewählt, nachdem bereits fünf Receiver von anderen Teams gedraftet wurden. Doch wer zuletzt lacht, lacht am besten. Aktuell hat der Wide Receiver mehr Touchdowns auf seinem Konto (3) als alle anderen Spieler auf seiner Position, die vor ihm gepickt wurden.
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                <strong>Cody Kessler (Cleveland Browns - Runde 3, Pick 93)</strong><br>
                Ja, Cody Kessler spielt bei den Cleveland Browns. Ja, Cody Kessler ist Quarterback der Cleveland Browns. Was folgerichtig nicht nach einem Draft-Steal klingt, ist jedoch aktuell ein kleiner Lichtblick in Cleveland. In Abwesenheit von Robert Griffin III und Josh McCown blüht der junge Rookie auf. Trotz mehrfacher Schicksalsschläge (Tod der Urgroßmutter, Herzprobleme des Bruders) zeigte Kessler starke Leistungen und trumpfte vor allem in Week 6 auf (336 Yards, 2 Touchdown-Pässe).
Cody Kessler (Cleveland Browns - Runde 3, Pick 93)
Ja, Cody Kessler spielt bei den Cleveland Browns. Ja, Cody Kessler ist Quarterback der Cleveland Browns. Was folgerichtig nicht nach einem Draft-Steal klingt, ist jedoch aktuell ein kleiner Lichtblick in Cleveland. In Abwesenheit von Robert Griffin III und Josh McCown blüht der junge Rookie auf. Trotz mehrfacher Schicksalsschläge (Tod der Urgroßmutter, Herzprobleme des Bruders) zeigte Kessler starke Leistungen und trumpfte vor allem in Week 6 auf (336 Yards, 2 Touchdown-Pässe).
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                <strong>Joe Schobert (Cleveland Browns - Runde 4, Pick 99)</strong><br>
                11 Tackles in 6 Spielen - keine außergewöhnliche, aber eine gute Leistung für einen Outside Linebacker. Und Schobert hat es nicht leicht, muss Paul Kruger ersetzen. Der in der vierten Runde gedraftete Verteidiger darf bereits als Starter ran und erfüllt die in ihn gesetzten Erwartungen. An ihm liegt es nicht, dass die Browns noch auf ihren ersten Saisonsieg warten müssen.
Joe Schobert (Cleveland Browns - Runde 4, Pick 99)
11 Tackles in 6 Spielen - keine außergewöhnliche, aber eine gute Leistung für einen Outside Linebacker. Und Schobert hat es nicht leicht, muss Paul Kruger ersetzen. Der in der vierten Runde gedraftete Verteidiger darf bereits als Starter ran und erfüllt die in ihn gesetzten Erwartungen. An ihm liegt es nicht, dass die Browns noch auf ihren ersten Saisonsieg warten müssen.
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                <strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys - Runde 4, Pick 135)</strong><br>
                Dak Prescott ist wohl die Überraschung der Saison. Nachdem Tony Romo wieder einmal verletzt von der Seitenlinie zuschauen muss, blühen der junge Rookie und die Offensive der Dallas Cowboys richtig auf. 1486 Yards, drei Rushing Touchdowns und sieben Passing Touchdowns später ist Prescott einer der Anwärter auf den Rookie-of-the-Year-Titel. Zusätzlich hat er eine Quarterback-Diskussion in Dallas entfacht. Das Trainerteam hat nun die Wahl zwischen dem starken Rookie und einem verletzungsanfälligen Routinier.  
Dak Prescott (Dallas Cowboys - Runde 4, Pick 135)
Dak Prescott ist wohl die Überraschung der Saison. Nachdem Tony Romo wieder einmal verletzt von der Seitenlinie zuschauen muss, blühen der junge Rookie und die Offensive der Dallas Cowboys richtig auf. 1486 Yards, drei Rushing Touchdowns und sieben Passing Touchdowns später ist Prescott einer der Anwärter auf den Rookie-of-the-Year-Titel. Zusätzlich hat er eine Quarterback-Diskussion in Dallas entfacht. Das Trainerteam hat nun die Wahl zwischen dem starken Rookie und einem verletzungsanfälligen Routinier.  
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                <strong>Tajae Sharpe (Tennessee Titans - Runde 5, Pick 140)</strong><br>
                Bereits in der Preseason deutete Tajae Sharpe an, dass mit ihm in den kommenden Jahren zu rechnen ist. Allerdings fehlt noch der ganz große Wurf bzw. Fang. Der Wide Receiver lief für die Titans bisher in fünf Spielen als Starter auf, sein erster NFL-Touchdown lässt noch auf sich warten.
Tajae Sharpe (Tennessee Titans - Runde 5, Pick 140)
Bereits in der Preseason deutete Tajae Sharpe an, dass mit ihm in den kommenden Jahren zu rechnen ist. Allerdings fehlt noch der ganz große Wurf bzw. Fang. Der Wide Receiver lief für die Titans bisher in fünf Spielen als Starter auf, sein erster NFL-Touchdown lässt noch auf sich warten.
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                <strong>DeAndre Washington (Oakland Raiders - Runde 5, Pick 143)</strong><br>
                Auch DeAndre Washington ist bislang eine der großen Überraschungen. Der Fünftrunden-Pick wird von den Oakland Raiders vielseitig eingesetzt. So durfte der Running Back neben Einsatzzeit insgesamt 219 Rushing- und 66 Receiving-Yards sammeln. In Woche sechs durfte er erstmals als Starter ran - schließlich war Nummer-1-Läufer Latavius Murray verletzt.
DeAndre Washington (Oakland Raiders - Runde 5, Pick 143)
Auch DeAndre Washington ist bislang eine der großen Überraschungen. Der Fünftrunden-Pick wird von den Oakland Raiders vielseitig eingesetzt. So durfte der Running Back neben Einsatzzeit insgesamt 219 Rushing- und 66 Receiving-Yards sammeln. In Woche sechs durfte er erstmals als Starter ran - schließlich war Nummer-1-Läufer Latavius Murray verletzt.
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                <strong>Jordan Howard (Chicago Bears - Runde 5, Pick 150)</strong><br>
                Auch ein Running Back, der erst in Runde fünf gedraftet wird, kann sein neues Team bereichern. So geschehen bei Jordan Howard, der aktuell bereits 330 Yards und einen Touchdown auf seinem Konto hat. Die Verletzung von Starter Jeremy Langford trägt zwar dazu bei, die Chance muss man aber erst einmal nutzen. Und das macht Howard. 111 Yards gegen die Lions, 118 gegen die Colts und gegen die Jaguars nun sein erster Touchdown. Läuft.
Jordan Howard (Chicago Bears - Runde 5, Pick 150)
Auch ein Running Back, der erst in Runde fünf gedraftet wird, kann sein neues Team bereichern. So geschehen bei Jordan Howard, der aktuell bereits 330 Yards und einen Touchdown auf seinem Konto hat. Die Verletzung von Starter Jeremy Langford trägt zwar dazu bei, die Chance muss man aber erst einmal nutzen. Und das macht Howard. 111 Yards gegen die Lions, 118 gegen die Colts und gegen die Jaguars nun sein erster Touchdown. Läuft.
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                <strong>Wendell Smallwood (Philadelphia Eagles - Runde 5, Pick 153)</strong><br>
                Wendell Smallwood sorgt aktuell für die ganz besonderen Highlights bei den Philadelphia Eagles. Der Rookie aus West Virginia wird vornehmlich in den Special Teams seiner Franchise eingesetzt. Gegen Pittsburgh schulterte er zudem das Rushing Game. 17 Läufe, 79 Yards und ein Touchdown. Kann man mal machen. Sein bisheriges Saisonhighlight: Ein 86-Yard-Kickoff-Return-Touchdown gegen Washington.
Wendell Smallwood (Philadelphia Eagles - Runde 5, Pick 153)
Wendell Smallwood sorgt aktuell für die ganz besonderen Highlights bei den Philadelphia Eagles. Der Rookie aus West Virginia wird vornehmlich in den Special Teams seiner Franchise eingesetzt. Gegen Pittsburgh schulterte er zudem das Rushing Game. 17 Läufe, 79 Yards und ein Touchdown. Kann man mal machen. Sein bisheriges Saisonhighlight: Ein 86-Yard-Kickoff-Return-Touchdown gegen Washington.
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                <strong>Jakeem Grant (Miami Dolphins - Runde 6, Pick 186)</strong><br>
                Jakeem Grant macht sich aktuell als Returner einen Namen. 14 Mal durfte er bei Kickoffs und Punts den Ball nach vorne tragen. Einmal ging es für den an Stelle 186 gedrafteten Wide Receiver sogar in die Endzone. 74 Yards legte er dabei zurück. Bei den wieder einmal enttäuschenden Dolphins ist Grant der Lichtblick.
Jakeem Grant (Miami Dolphins - Runde 6, Pick 186)
Jakeem Grant macht sich aktuell als Returner einen Namen. 14 Mal durfte er bei Kickoffs und Punts den Ball nach vorne tragen. Einmal ging es für den an Stelle 186 gedrafteten Wide Receiver sogar in die Endzone. 74 Yards legte er dabei zurück. Bei den wieder einmal enttäuschenden Dolphins ist Grant der Lichtblick.
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                <strong>Draft-Steals 2016</strong><br>
                Die NFL-Saison 2016 ist in vollem Gange und manch ein Spieler leistet weitaus mehr, als es angesichts seines Picks im Draft 2016 zu vermuten gewesen wäre ... echte Draft-Steals also. Unsere zehn Picks, die in die Fußstapfen von Tom Brady treten können. (Stand: 17.10.2016)

                <strong>Hunter Henry (San Diego Chargers - Runde 2, Pick 35)</strong><br>
                In fünf Spielen gestartet, 310 Receiving Yards und drei Touchdowns gesammelt. Noch Fragen? Hunter Henry zeigt bislang überragende Leistungen bei den San Diego Chargers und lässt den angeschlagenen Lehrmeister Antonio Gates fast vergessen. Der Tight End wurde von Gates sogar als "phänomenaler" Draft-Pick bezeichnet.

                <strong>Michael Thomas (New Orleans Saints - Runde 2, Pick 47)</strong><br>
                Michael Thomas wurde erst mit dem 47. Pick ausgewählt, nachdem bereits fünf Receiver von anderen Teams gedraftet wurden. Doch wer zuletzt lacht, lacht am besten. Aktuell hat der Wide Receiver mehr Touchdowns auf seinem Konto (3) als alle anderen Spieler auf seiner Position, die vor ihm gepickt wurden.

                <strong>Cody Kessler (Cleveland Browns - Runde 3, Pick 93)</strong><br>
                Ja, Cody Kessler spielt bei den Cleveland Browns. Ja, Cody Kessler ist Quarterback der Cleveland Browns. Was folgerichtig nicht nach einem Draft-Steal klingt, ist jedoch aktuell ein kleiner Lichtblick in Cleveland. In Abwesenheit von Robert Griffin III und Josh McCown blüht der junge Rookie auf. Trotz mehrfacher Schicksalsschläge (Tod der Urgroßmutter, Herzprobleme des Bruders) zeigte Kessler starke Leistungen und trumpfte vor allem in Week 6 auf (336 Yards, 2 Touchdown-Pässe).

                <strong>Joe Schobert (Cleveland Browns - Runde 4, Pick 99)</strong><br>
                11 Tackles in 6 Spielen - keine außergewöhnliche, aber eine gute Leistung für einen Outside Linebacker. Und Schobert hat es nicht leicht, muss Paul Kruger ersetzen. Der in der vierten Runde gedraftete Verteidiger darf bereits als Starter ran und erfüllt die in ihn gesetzten Erwartungen. An ihm liegt es nicht, dass die Browns noch auf ihren ersten Saisonsieg warten müssen.

                <strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys - Runde 4, Pick 135)</strong><br>
                Dak Prescott ist wohl die Überraschung der Saison. Nachdem Tony Romo wieder einmal verletzt von der Seitenlinie zuschauen muss, blühen der junge Rookie und die Offensive der Dallas Cowboys richtig auf. 1486 Yards, drei Rushing Touchdowns und sieben Passing Touchdowns später ist Prescott einer der Anwärter auf den Rookie-of-the-Year-Titel. Zusätzlich hat er eine Quarterback-Diskussion in Dallas entfacht. Das Trainerteam hat nun die Wahl zwischen dem starken Rookie und einem verletzungsanfälligen Routinier.  

                <strong>Tajae Sharpe (Tennessee Titans - Runde 5, Pick 140)</strong><br>
                Bereits in der Preseason deutete Tajae Sharpe an, dass mit ihm in den kommenden Jahren zu rechnen ist. Allerdings fehlt noch der ganz große Wurf bzw. Fang. Der Wide Receiver lief für die Titans bisher in fünf Spielen als Starter auf, sein erster NFL-Touchdown lässt noch auf sich warten.

                <strong>DeAndre Washington (Oakland Raiders - Runde 5, Pick 143)</strong><br>
                Auch DeAndre Washington ist bislang eine der großen Überraschungen. Der Fünftrunden-Pick wird von den Oakland Raiders vielseitig eingesetzt. So durfte der Running Back neben Einsatzzeit insgesamt 219 Rushing- und 66 Receiving-Yards sammeln. In Woche sechs durfte er erstmals als Starter ran - schließlich war Nummer-1-Läufer Latavius Murray verletzt.

                <strong>Jordan Howard (Chicago Bears - Runde 5, Pick 150)</strong><br>
                Auch ein Running Back, der erst in Runde fünf gedraftet wird, kann sein neues Team bereichern. So geschehen bei Jordan Howard, der aktuell bereits 330 Yards und einen Touchdown auf seinem Konto hat. Die Verletzung von Starter Jeremy Langford trägt zwar dazu bei, die Chance muss man aber erst einmal nutzen. Und das macht Howard. 111 Yards gegen die Lions, 118 gegen die Colts und gegen die Jaguars nun sein erster Touchdown. Läuft.

                <strong>Wendell Smallwood (Philadelphia Eagles - Runde 5, Pick 153)</strong><br>
                Wendell Smallwood sorgt aktuell für die ganz besonderen Highlights bei den Philadelphia Eagles. Der Rookie aus West Virginia wird vornehmlich in den Special Teams seiner Franchise eingesetzt. Gegen Pittsburgh schulterte er zudem das Rushing Game. 17 Läufe, 79 Yards und ein Touchdown. Kann man mal machen. Sein bisheriges Saisonhighlight: Ein 86-Yard-Kickoff-Return-Touchdown gegen Washington.

                <strong>Jakeem Grant (Miami Dolphins - Runde 6, Pick 186)</strong><br>
                Jakeem Grant macht sich aktuell als Returner einen Namen. 14 Mal durfte er bei Kickoffs und Punts den Ball nach vorne tragen. Einmal ging es für den an Stelle 186 gedrafteten Wide Receiver sogar in die Endzone. 74 Yards legte er dabei zurück. Bei den wieder einmal enttäuschenden Dolphins ist Grant der Lichtblick.

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