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Die erschreckenden Zahlen zur Aaron Rodgers-Krise


                <strong>Sinnbild einer Krise</strong><br>
                Bei den Green Bay Packers läuft es einfach noch nicht rund. Nachdem die Krise am 3. Spieltag beendet schien, die Detroit Lions vom Feld gefegt wurden, folgten nun wieder enttäuschende Auftritte. Der Tiefpunkt: das 16:30 gegen die Dallas Cowboys. Quarterback Aaron Rodgers ist das Sinnbild für die Krise. Vor dem Thursday Night Game gegen die Chicago Bears wirft ran.de ein Blick auf die Schreckenszahlen.
Sinnbild einer Krise
Bei den Green Bay Packers läuft es einfach noch nicht rund. Nachdem die Krise am 3. Spieltag beendet schien, die Detroit Lions vom Feld gefegt wurden, folgten nun wieder enttäuschende Auftritte. Der Tiefpunkt: das 16:30 gegen die Dallas Cowboys. Quarterback Aaron Rodgers ist das Sinnbild für die Krise. Vor dem Thursday Night Game gegen die Chicago Bears wirft ran.de ein Blick auf die Schreckenszahlen.
© 2016 Getty Images

                <strong>14 Punkte</strong><br>
                Das 16:30 war die höchste Heimniederlage der Packers unter der Regie von Aaron Rodgers in der Regular Season. Seit der Quarterback 2008 Brett Favre ablöste, war die höchste Differenz 12 Punkte beim 26:38 gegen die Minnesota Vikings am 1. November 2009.
14 Punkte
Das 16:30 war die höchste Heimniederlage der Packers unter der Regie von Aaron Rodgers in der Regular Season. Seit der Quarterback 2008 Brett Favre ablöste, war die höchste Differenz 12 Punkte beim 26:38 gegen die Minnesota Vikings am 1. November 2009.
© 2016 Getty Images

                <strong>294 Yards</strong><br>
                Gegen die Cowboys kam Rodgers auf 294 Passing Yards, wieder die 300er-Marke nicht geknackt. Es war das zwölfte Spiel in Serie, bei dem Rodgers diesen Wert verfehlte. Zwölf Spiele am Stück - so lange musste Rodgers noch nie auf ein 300er warten.
294 Yards
Gegen die Cowboys kam Rodgers auf 294 Passing Yards, wieder die 300er-Marke nicht geknackt. Es war das zwölfte Spiel in Serie, bei dem Rodgers diesen Wert verfehlte. Zwölf Spiele am Stück - so lange musste Rodgers noch nie auf ein 300er warten.
© 2016 Getty Images

                <strong>Selbst Hoyer ist besser</strong><br>
                Jetzt wird es wild. Selbst Bears-Backup-Quarterback Brian Hoyer weist diese Saison bessere Statistiken auf als Rodgers. So passt Chicagos Nummer 2 pro Spiel für 262,0 Yards, Rodgers hingegen kommt nur auf 226,8 Yards. Das sind pro Spiel 25,2 Yards weniger!
Selbst Hoyer ist besser
Jetzt wird es wild. Selbst Bears-Backup-Quarterback Brian Hoyer weist diese Saison bessere Statistiken auf als Rodgers. So passt Chicagos Nummer 2 pro Spiel für 262,0 Yards, Rodgers hingegen kommt nur auf 226,8 Yards. Das sind pro Spiel 25,2 Yards weniger!
© 2016 Getty Images

                <strong>Platz 26</strong><br>
                Rodgers brachte nur 60,2 Prozent seiner Pässe an den Mann - der schlechteste Wert in seinen neun Jahren als Starter. Kein Wunder, dass er damit ligaweit auch nur im Tabellenkeller rumkrebst.
Platz 26
Rodgers brachte nur 60,2 Prozent seiner Pässe an den Mann - der schlechteste Wert in seinen neun Jahren als Starter. Kein Wunder, dass er damit ligaweit auch nur im Tabellenkeller rumkrebst.
© 2016 Getty Images

                <strong>Letzter Platz</strong><br>
                Noch schlimmer sieht es aus, wenn man seine letzten 15 Spiele zu Rate zieht. Nach der Bye-Week der Vorsaison, seit November 2015 also, kommt Rodgers nur auf eine Quote von 58,1 Prozent. Auch bei den Yards (24. mit 233,3 Yards pro Spiel) und beim Passer-Rating (25. mit 84,0) rangiert er weit hinten.
Letzter Platz
Noch schlimmer sieht es aus, wenn man seine letzten 15 Spiele zu Rate zieht. Nach der Bye-Week der Vorsaison, seit November 2015 also, kommt Rodgers nur auf eine Quote von 58,1 Prozent. Auch bei den Yards (24. mit 233,3 Yards pro Spiel) und beim Passer-Rating (25. mit 84,0) rangiert er weit hinten.
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                <strong>46,7 Prozent</strong><br>
                Nicht einmal die Hälfte der Spiele seit November 2015 gewannen die Packers. 7 Siege und 8 Niederlagen stehen aus den 15 Reguar-Season-Spielen zu Buche. Die Siegquote liegt bei unter 50 Prozent, absolut nicht Playoff-tauglich.
46,7 Prozent
Nicht einmal die Hälfte der Spiele seit November 2015 gewannen die Packers. 7 Siege und 8 Niederlagen stehen aus den 15 Reguar-Season-Spielen zu Buche. Die Siegquote liegt bei unter 50 Prozent, absolut nicht Playoff-tauglich.
© 2016 Getty Images

                <strong>Sinnbild einer Krise</strong><br>
                Bei den Green Bay Packers läuft es einfach noch nicht rund. Nachdem die Krise am 3. Spieltag beendet schien, die Detroit Lions vom Feld gefegt wurden, folgten nun wieder enttäuschende Auftritte. Der Tiefpunkt: das 16:30 gegen die Dallas Cowboys. Quarterback Aaron Rodgers ist das Sinnbild für die Krise. Vor dem Thursday Night Game gegen die Chicago Bears wirft ran.de ein Blick auf die Schreckenszahlen.

                <strong>14 Punkte</strong><br>
                Das 16:30 war die höchste Heimniederlage der Packers unter der Regie von Aaron Rodgers in der Regular Season. Seit der Quarterback 2008 Brett Favre ablöste, war die höchste Differenz 12 Punkte beim 26:38 gegen die Minnesota Vikings am 1. November 2009.

                <strong>294 Yards</strong><br>
                Gegen die Cowboys kam Rodgers auf 294 Passing Yards, wieder die 300er-Marke nicht geknackt. Es war das zwölfte Spiel in Serie, bei dem Rodgers diesen Wert verfehlte. Zwölf Spiele am Stück - so lange musste Rodgers noch nie auf ein 300er warten.

                <strong>Selbst Hoyer ist besser</strong><br>
                Jetzt wird es wild. Selbst Bears-Backup-Quarterback Brian Hoyer weist diese Saison bessere Statistiken auf als Rodgers. So passt Chicagos Nummer 2 pro Spiel für 262,0 Yards, Rodgers hingegen kommt nur auf 226,8 Yards. Das sind pro Spiel 25,2 Yards weniger!

                <strong>Platz 26</strong><br>
                Rodgers brachte nur 60,2 Prozent seiner Pässe an den Mann - der schlechteste Wert in seinen neun Jahren als Starter. Kein Wunder, dass er damit ligaweit auch nur im Tabellenkeller rumkrebst.

                <strong>Letzter Platz</strong><br>
                Noch schlimmer sieht es aus, wenn man seine letzten 15 Spiele zu Rate zieht. Nach der Bye-Week der Vorsaison, seit November 2015 also, kommt Rodgers nur auf eine Quote von 58,1 Prozent. Auch bei den Yards (24. mit 233,3 Yards pro Spiel) und beim Passer-Rating (25. mit 84,0) rangiert er weit hinten.

                <strong>46,7 Prozent</strong><br>
                Nicht einmal die Hälfte der Spiele seit November 2015 gewannen die Packers. 7 Siege und 8 Niederlagen stehen aus den 15 Reguar-Season-Spielen zu Buche. Die Siegquote liegt bei unter 50 Prozent, absolut nicht Playoff-tauglich.

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