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Die Gewinner und Verlierer aus Week 5


                <strong>NFL: Die Gewinner und Verlierer aus Week 5</strong><br>
                Knapp ein Drittel der regulären Saison ist bereits rum. Wie jede Woche präsentieren wir euch auch nach Week 5 die Gewinner und Verlierer des Spieltags. Dieses Mal mit einem Wahnsinns-Comeback, den San Diego Chargers und dem dümmsten Play des Spieltags.
NFL: Die Gewinner und Verlierer aus Week 5
Knapp ein Drittel der regulären Saison ist bereits rum. Wie jede Woche präsentieren wir euch auch nach Week 5 die Gewinner und Verlierer des Spieltags. Dieses Mal mit einem Wahnsinns-Comeback, den San Diego Chargers und dem dümmsten Play des Spieltags.
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                <strong>Tom Brady</strong><br>
                Gewinner: Tom Brady (New England Patriots). Als wäre er nie weg gewesen. In seinem ersten Spiel nach seiner Sperre zeigte es Tom Brady allen Kritikern. Seine Zahlen gegen die Cleveland Browns: Über 400 Yards Raumgewinn, kein Turnover und drei Touchdown-Pässe – alle auf den ebenfalls starken Tight End Martellus Bennett.
Tom Brady
Gewinner: Tom Brady (New England Patriots). Als wäre er nie weg gewesen. In seinem ersten Spiel nach seiner Sperre zeigte es Tom Brady allen Kritikern. Seine Zahlen gegen die Cleveland Browns: Über 400 Yards Raumgewinn, kein Turnover und drei Touchdown-Pässe – alle auf den ebenfalls starken Tight End Martellus Bennett.
© 2016 Getty Images

                <strong>Darius Slay</strong><br>
                Gewinner: Darius "Big Play" Slay (Detroit Lions): Der Cornerback der Detroit Lions hat seinem Namen beim knappen 24:23-Erfolg gegen die Philadelphia Eagles alle Ehre gemacht. Zunächst erzwang der 25-Jährige knapp zwei Minuten vor dem Ende beim Stand von 23:21 für die Eagles einen Fumble. Nach einem erfolgreichen Lions-Field-Goal sorgte er dann im abschließenden Eagles-Drive mit einer Interception für den Game-Winner.
Darius Slay
Gewinner: Darius "Big Play" Slay (Detroit Lions): Der Cornerback der Detroit Lions hat seinem Namen beim knappen 24:23-Erfolg gegen die Philadelphia Eagles alle Ehre gemacht. Zunächst erzwang der 25-Jährige knapp zwei Minuten vor dem Ende beim Stand von 23:21 für die Eagles einen Fumble. Nach einem erfolgreichen Lions-Field-Goal sorgte er dann im abschließenden Eagles-Drive mit einer Interception für den Game-Winner.
© 2016 Getty Images

                <strong>Ezekiel Elliott</strong><br>
                Gewinner: Ezekiel Elliott (Dallas Cowboys): Er läuft und läuft und läuft – mit mittlerweile 546 Rushing-Yards führt der Rookie momentan die Liga an. Am Wochenende gelangen ihm beim 28:24-Erfolg gegen die Cincinnati Bengals 134 Rushing-Yards und zwei Touchdowns.
Ezekiel Elliott
Gewinner: Ezekiel Elliott (Dallas Cowboys): Er läuft und läuft und läuft – mit mittlerweile 546 Rushing-Yards führt der Rookie momentan die Liga an. Am Wochenende gelangen ihm beim 28:24-Erfolg gegen die Cincinnati Bengals 134 Rushing-Yards und zwei Touchdowns.
© 2016 Getty Images

                <strong>Atlanta Falcons</strong><br>
                Gewinner: Falcons-Offense (Atlanta Falcons): Mit über 457 Yards pro Spiel führen die Atlanta Falcons deutlich die Liga an. Durch Touchdowns von Tevin Coleman und Devonta Freeman fügten die Falcons den noch unbesiegten Denver Broncos, der vielleicht beste Defense der Liga, die erste Niederlage zu.
Atlanta Falcons
Gewinner: Falcons-Offense (Atlanta Falcons): Mit über 457 Yards pro Spiel führen die Atlanta Falcons deutlich die Liga an. Durch Touchdowns von Tevin Coleman und Devonta Freeman fügten die Falcons den noch unbesiegten Denver Broncos, der vielleicht beste Defense der Liga, die erste Niederlage zu.
© 2016 Getty Images

                <strong>Adam Thielen</strong><br>
                Gewinner: Adam Thielen (Minnesota Vikings): Trotz der Verletzungen von Quarterback Teddy Bridgewater, Star-Running-Back Adrian Peterson und den Starting-Offensive-Linemen Matt Kalil und Andre Smith, weisen die Vikings eine Bilanz von 5-0 aus. Stellvertretend dafür steht Adam Thielen, der nach einem Jahr Practice Squad und zwei Jahren, in denen er überwiegend im Special Team zum Einsatz kam, endlich als Wide Receiver durchstarten darf. Am Wochenende gelangen ihm 127 Receiving-Yards und ein Touchdown beim deutlichen Erfolg gegen die Houston Texans.
Adam Thielen
Gewinner: Adam Thielen (Minnesota Vikings): Trotz der Verletzungen von Quarterback Teddy Bridgewater, Star-Running-Back Adrian Peterson und den Starting-Offensive-Linemen Matt Kalil und Andre Smith, weisen die Vikings eine Bilanz von 5-0 aus. Stellvertretend dafür steht Adam Thielen, der nach einem Jahr Practice Squad und zwei Jahren, in denen er überwiegend im Special Team zum Einsatz kam, endlich als Wide Receiver durchstarten darf. Am Wochenende gelangen ihm 127 Receiving-Yards und ein Touchdown beim deutlichen Erfolg gegen die Houston Texans.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Blaine Gabbert</strong><br>
                Verlierer: Blaine Gabbert (San Francisco 49ers): Nur 162 Passing-Yards und zwei Interceptions standen bei der vierten 49ers Niederlage in Folge für Gabbert zu Buche. Die Fans fordern mittlerweile den polarisierenden Backup Colin Kaepernick, der in den vergangenen Jahren allerdings auch nicht wirklich überzeugen konnte. Das sagt schon genug über Gabberts Standing in San Francisco aus.
Blaine Gabbert
Verlierer: Blaine Gabbert (San Francisco 49ers): Nur 162 Passing-Yards und zwei Interceptions standen bei der vierten 49ers Niederlage in Folge für Gabbert zu Buche. Die Fans fordern mittlerweile den polarisierenden Backup Colin Kaepernick, der in den vergangenen Jahren allerdings auch nicht wirklich überzeugen konnte. Das sagt schon genug über Gabberts Standing in San Francisco aus.
© 2016 Getty Images

                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Verlierer: Dolphins O-Line (Miami Dolphins): Die fünf Mann vor Quarterback Ryan Tannehill erwischten in Week 5 einen rabenschwarzen Tag. Sechs Mal wurde Tannehill gesacked. In dieser Saison erwischte es ihn bereits 17 Mal, nur Andrew Luck ging häufiger zu Boden. Auch das Running-Game fand mit lediglich 51 Yards nahezu gar nicht statt.
Miami Dolphins
Verlierer: Dolphins O-Line (Miami Dolphins): Die fünf Mann vor Quarterback Ryan Tannehill erwischten in Week 5 einen rabenschwarzen Tag. Sechs Mal wurde Tannehill gesacked. In dieser Saison erwischte es ihn bereits 17 Mal, nur Andrew Luck ging häufiger zu Boden. Auch das Running-Game fand mit lediglich 51 Yards nahezu gar nicht statt.
© imago/ZUMA Press

                <strong>San Diego Chargers</strong><br>
                Verlierer: San Diego Chargers: Deja-vu bei den Chargers. Wie bereits in der Vorwoche gegen die New Orleans Saints sorgen zwei späte Ballverluste für eine Niederlage. In Führung liegend ließ erst Running Back Melvin Gordon das Ei fallen, was im Anschluss zu einem Touchdown führte. Dann sorgte ein vergeigter Snap zum ausgleichenden Field Goal für einen Turnover.
San Diego Chargers
Verlierer: San Diego Chargers: Deja-vu bei den Chargers. Wie bereits in der Vorwoche gegen die New Orleans Saints sorgen zwei späte Ballverluste für eine Niederlage. In Führung liegend ließ erst Running Back Melvin Gordon das Ei fallen, was im Anschluss zu einem Touchdown führte. Dann sorgte ein vergeigter Snap zum ausgleichenden Field Goal für einen Turnover.
© 2016 Getty Images

                <strong>Brock Osweiler</strong><br>
                Verlierer: Brock Osweiler (Houston Texans): 72 Millionen Dollar verdient Brock Osweiler über vier Jahre bei den Houston Texans. Am Wochenende hat er nicht gerade gezeigt, dass er jährlich mehr Wert ist als Andy Dalton, Sam Bradford, Blake Bortles oder Matthew Stafford. Gegen die Vikings gelang ihm erst in der Garbage-Time, im letzten Viertel, sein einziger Touchdown. Insgesamt brachte er lediglich 19 seiner 42 Passversuche für 184 Yards (eine Interception) an den Mann.
Brock Osweiler
Verlierer: Brock Osweiler (Houston Texans): 72 Millionen Dollar verdient Brock Osweiler über vier Jahre bei den Houston Texans. Am Wochenende hat er nicht gerade gezeigt, dass er jährlich mehr Wert ist als Andy Dalton, Sam Bradford, Blake Bortles oder Matthew Stafford. Gegen die Vikings gelang ihm erst in der Garbage-Time, im letzten Viertel, sein einziger Touchdown. Insgesamt brachte er lediglich 19 seiner 42 Passversuche für 184 Yards (eine Interception) an den Mann.
© 2016 Getty Images

                <strong>C.J. Mosley</strong><br>
                Verlierer: C.J. Mosley (Baltimore Ravens): Eine Interception kurz vor der gegnerischen Endzone in einen Spielzug zu verwandeln, der den Redskins 17 Yards Raumgewinn einbringt - also das muss man so erstmal hinbekommen. Mosley ließ den eroberten Ball nämlich kurz vor dem Touchdown fallen. Der rollte über die Endzone ins Aus. Die Folge: Touchback und Ballbesitz für die Redskins an der 20 Yard-Linie.
C.J. Mosley
Verlierer: C.J. Mosley (Baltimore Ravens): Eine Interception kurz vor der gegnerischen Endzone in einen Spielzug zu verwandeln, der den Redskins 17 Yards Raumgewinn einbringt - also das muss man so erstmal hinbekommen. Mosley ließ den eroberten Ball nämlich kurz vor dem Touchdown fallen. Der rollte über die Endzone ins Aus. Die Folge: Touchback und Ballbesitz für die Redskins an der 20 Yard-Linie.
© 2016 Getty Images

                <strong>NFL: Die Gewinner und Verlierer aus Week 5</strong><br>
                Knapp ein Drittel der regulären Saison ist bereits rum. Wie jede Woche präsentieren wir euch auch nach Week 5 die Gewinner und Verlierer des Spieltags. Dieses Mal mit einem Wahnsinns-Comeback, den San Diego Chargers und dem dümmsten Play des Spieltags.

                <strong>Tom Brady</strong><br>
                Gewinner: Tom Brady (New England Patriots). Als wäre er nie weg gewesen. In seinem ersten Spiel nach seiner Sperre zeigte es Tom Brady allen Kritikern. Seine Zahlen gegen die Cleveland Browns: Über 400 Yards Raumgewinn, kein Turnover und drei Touchdown-Pässe – alle auf den ebenfalls starken Tight End Martellus Bennett.

                <strong>Darius Slay</strong><br>
                Gewinner: Darius "Big Play" Slay (Detroit Lions): Der Cornerback der Detroit Lions hat seinem Namen beim knappen 24:23-Erfolg gegen die Philadelphia Eagles alle Ehre gemacht. Zunächst erzwang der 25-Jährige knapp zwei Minuten vor dem Ende beim Stand von 23:21 für die Eagles einen Fumble. Nach einem erfolgreichen Lions-Field-Goal sorgte er dann im abschließenden Eagles-Drive mit einer Interception für den Game-Winner.

                <strong>Ezekiel Elliott</strong><br>
                Gewinner: Ezekiel Elliott (Dallas Cowboys): Er läuft und läuft und läuft – mit mittlerweile 546 Rushing-Yards führt der Rookie momentan die Liga an. Am Wochenende gelangen ihm beim 28:24-Erfolg gegen die Cincinnati Bengals 134 Rushing-Yards und zwei Touchdowns.

                <strong>Atlanta Falcons</strong><br>
                Gewinner: Falcons-Offense (Atlanta Falcons): Mit über 457 Yards pro Spiel führen die Atlanta Falcons deutlich die Liga an. Durch Touchdowns von Tevin Coleman und Devonta Freeman fügten die Falcons den noch unbesiegten Denver Broncos, der vielleicht beste Defense der Liga, die erste Niederlage zu.

                <strong>Adam Thielen</strong><br>
                Gewinner: Adam Thielen (Minnesota Vikings): Trotz der Verletzungen von Quarterback Teddy Bridgewater, Star-Running-Back Adrian Peterson und den Starting-Offensive-Linemen Matt Kalil und Andre Smith, weisen die Vikings eine Bilanz von 5-0 aus. Stellvertretend dafür steht Adam Thielen, der nach einem Jahr Practice Squad und zwei Jahren, in denen er überwiegend im Special Team zum Einsatz kam, endlich als Wide Receiver durchstarten darf. Am Wochenende gelangen ihm 127 Receiving-Yards und ein Touchdown beim deutlichen Erfolg gegen die Houston Texans.

                <strong>Blaine Gabbert</strong><br>
                Verlierer: Blaine Gabbert (San Francisco 49ers): Nur 162 Passing-Yards und zwei Interceptions standen bei der vierten 49ers Niederlage in Folge für Gabbert zu Buche. Die Fans fordern mittlerweile den polarisierenden Backup Colin Kaepernick, der in den vergangenen Jahren allerdings auch nicht wirklich überzeugen konnte. Das sagt schon genug über Gabberts Standing in San Francisco aus.

                <strong>Miami Dolphins</strong><br>
                Verlierer: Dolphins O-Line (Miami Dolphins): Die fünf Mann vor Quarterback Ryan Tannehill erwischten in Week 5 einen rabenschwarzen Tag. Sechs Mal wurde Tannehill gesacked. In dieser Saison erwischte es ihn bereits 17 Mal, nur Andrew Luck ging häufiger zu Boden. Auch das Running-Game fand mit lediglich 51 Yards nahezu gar nicht statt.

                <strong>San Diego Chargers</strong><br>
                Verlierer: San Diego Chargers: Deja-vu bei den Chargers. Wie bereits in der Vorwoche gegen die New Orleans Saints sorgen zwei späte Ballverluste für eine Niederlage. In Führung liegend ließ erst Running Back Melvin Gordon das Ei fallen, was im Anschluss zu einem Touchdown führte. Dann sorgte ein vergeigter Snap zum ausgleichenden Field Goal für einen Turnover.

                <strong>Brock Osweiler</strong><br>
                Verlierer: Brock Osweiler (Houston Texans): 72 Millionen Dollar verdient Brock Osweiler über vier Jahre bei den Houston Texans. Am Wochenende hat er nicht gerade gezeigt, dass er jährlich mehr Wert ist als Andy Dalton, Sam Bradford, Blake Bortles oder Matthew Stafford. Gegen die Vikings gelang ihm erst in der Garbage-Time, im letzten Viertel, sein einziger Touchdown. Insgesamt brachte er lediglich 19 seiner 42 Passversuche für 184 Yards (eine Interception) an den Mann.

                <strong>C.J. Mosley</strong><br>
                Verlierer: C.J. Mosley (Baltimore Ravens): Eine Interception kurz vor der gegnerischen Endzone in einen Spielzug zu verwandeln, der den Redskins 17 Yards Raumgewinn einbringt - also das muss man so erstmal hinbekommen. Mosley ließ den eroberten Ball nämlich kurz vor dem Touchdown fallen. Der rollte über die Endzone ins Aus. Die Folge: Touchback und Ballbesitz für die Redskins an der 20 Yard-Linie.

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