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Die Gewinner und Verlierer der Wild Card Round


                <strong>Gewinner und Verlierer der Wild Card Round</strong><br>
                Das Comeback eines Quarterbacks, Aaron Rodgers in Bestform und fragwürdige Entscheidungen der Referees. Das sind die Gewinner und Verlierer der Wild Card Round in der NFL.
Gewinner und Verlierer der Wild Card Round
Das Comeback eines Quarterbacks, Aaron Rodgers in Bestform und fragwürdige Entscheidungen der Referees. Das sind die Gewinner und Verlierer der Wild Card Round in der NFL.
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                <strong>Gewinner: Brock Osweiler</strong><br>
                Eigentlich schien die Zeit von Brock Osweiler bei den Houston Texans schon abgelaufen. Doch wegen der Verletzung von Tom Savage war der Ex-Broncos-Profi gegen die Raiders (27:14) wieder Starting-Quarterback. Der 26-Jährige zeigte eine gute Leistung, erlief den entscheidenden Touchdown zum 26:7 selbst. Riecht nach Happy End in Texas.
Gewinner: Brock Osweiler
Eigentlich schien die Zeit von Brock Osweiler bei den Houston Texans schon abgelaufen. Doch wegen der Verletzung von Tom Savage war der Ex-Broncos-Profi gegen die Raiders (27:14) wieder Starting-Quarterback. Der 26-Jährige zeigte eine gute Leistung, erlief den entscheidenden Touchdown zum 26:7 selbst. Riecht nach Happy End in Texas.
© 2017 Getty Images

                <strong>Gewinner: Le'Veon Bell</strong><br>
                Der Running Back der Pittsburgh Steelers nahm mit seinen zwei Touchdowns die Miami Dolphins (30:12) fast im Alleingang auseinander. Satte 167 Rushing Yards bei 29 Versuchen schaffte der 24-Jährige. Fällt der angeschlagene Quarterback Ben Roethlisberger doch noch aus, wird Bell wohl zur ersten Option für die Offense der Steelers.
Gewinner: Le'Veon Bell
Der Running Back der Pittsburgh Steelers nahm mit seinen zwei Touchdowns die Miami Dolphins (30:12) fast im Alleingang auseinander. Satte 167 Rushing Yards bei 29 Versuchen schaffte der 24-Jährige. Fällt der angeschlagene Quarterback Ben Roethlisberger doch noch aus, wird Bell wohl zur ersten Option für die Offense der Steelers.
© 2017 Getty Images

                <strong>Gewinner: Aaron Rodgers</strong><br>
                Er hat es schon wieder getan! Beim Sieg gegen die New York Giants packte Aaron Rodgers die Hail Mary aus und führte seine Packers zu einem starken 38:13-Sieg. Insgesamt warf "A-Rod" 362 Yard und vier Touchdowns - Super-Bowl-Form!
Gewinner: Aaron Rodgers
Er hat es schon wieder getan! Beim Sieg gegen die New York Giants packte Aaron Rodgers die Hail Mary aus und führte seine Packers zu einem starken 38:13-Sieg. Insgesamt warf "A-Rod" 362 Yard und vier Touchdowns - Super-Bowl-Form!
© 2017 Getty Images

                <strong>Gewinner: Randall Cobb</strong><br>
                Rodgers-Kollege Randall Cobb meldete sich nach zwei Wochen Verletzung eindrucksvoll zurück. Der Wide Receiver schnappte sich gleich drei Touchdowns bei 116 Receiving Yards. Das bedeutet Franchise-Rekord für die Playoffs!
Gewinner: Randall Cobb
Rodgers-Kollege Randall Cobb meldete sich nach zwei Wochen Verletzung eindrucksvoll zurück. Der Wide Receiver schnappte sich gleich drei Touchdowns bei 116 Receiving Yards. Das bedeutet Franchise-Rekord für die Playoffs!
© 2017 Getty Images

                <strong>Gewinner: Doug Baldwin</strong><br>
                104 Yards und ein (geklauter) Touchdown waren eine ordentliche Leistung von Doug Baldwin gegen die Lions. Doch der Wide Receiver schrieb noch Franchise-Geschichte. Er ist der erste Spieler der Seahawks, der zum dritten Mal mehr als 100 Receiving Yards in einem Playoff-Spiel schafft.
Gewinner: Doug Baldwin
104 Yards und ein (geklauter) Touchdown waren eine ordentliche Leistung von Doug Baldwin gegen die Lions. Doch der Wide Receiver schrieb noch Franchise-Geschichte. Er ist der erste Spieler der Seahawks, der zum dritten Mal mehr als 100 Receiving Yards in einem Playoff-Spiel schafft.
© 2017 Getty Images

                <strong>Verlierer: Odell Beckham jr.</strong><br>
                Kein Touchdown, nur 28 Yards und nur vier gefangene Bälle. Und das alles nach einer Party-Tour in Miami. Der Auftritt von Star-Receiver Odell Beckham jr. bei den Green Bay Packers war unglücklich. Einsicht zeigte "OBJ" auch nach dem Spiel nicht. Angesprochen auf seinen Ausflug wetterte er bei "Yahoo Sports": "So ist halt die Welt. Es ging schon vor dem Spiel los und brannte sich in die Köpfe der Leute: 'Wenn die Giants verlieren, dann nur, weil du nach Miami geflogen bist!'"
Verlierer: Odell Beckham jr.
Kein Touchdown, nur 28 Yards und nur vier gefangene Bälle. Und das alles nach einer Party-Tour in Miami. Der Auftritt von Star-Receiver Odell Beckham jr. bei den Green Bay Packers war unglücklich. Einsicht zeigte "OBJ" auch nach dem Spiel nicht. Angesprochen auf seinen Ausflug wetterte er bei "Yahoo Sports": "So ist halt die Welt. Es ging schon vor dem Spiel los und brannte sich in die Köpfe der Leute: 'Wenn die Giants verlieren, dann nur, weil du nach Miami geflogen bist!'"
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                <strong>Verlierer: Connor Cook</strong><br>
                Große Klappe aber nichts dahinter? Das könnte beim Backup-Quarterback der Oakland Raiders der Fall sein. Connor Cook bezeichnete sich vor seinem Engagement in Kalifornien als einer der besten Quarterbacks im Draft, verglich sich sogar mit Tom Brady. Bei seinem ersten Einsatz als Starter war davon nichts zu sehen. Nur ein Touchdown, dafür aber drei Interceptions. 
Verlierer: Connor Cook
Große Klappe aber nichts dahinter? Das könnte beim Backup-Quarterback der Oakland Raiders der Fall sein. Connor Cook bezeichnete sich vor seinem Engagement in Kalifornien als einer der besten Quarterbacks im Draft, verglich sich sogar mit Tom Brady. Bei seinem ersten Einsatz als Starter war davon nichts zu sehen. Nur ein Touchdown, dafür aber drei Interceptions. 
© imago/Icon SMI

                <strong>Verlierer: Referees</strong><br>
                Die Referees machten beim Spiel der Detroit Lions gegen die Seattle Seahawks zumindest eine unglückliche Figur. Natürlich war der Catch von Paul Richardson spektakulär - aber der Receiver griff deutlich in die Maske seines Gegenspielers, was nicht geahndet wurde. Nicht die einzige fragwürdige Entscheidung der Unparteiischen. 
Verlierer: Referees
Die Referees machten beim Spiel der Detroit Lions gegen die Seattle Seahawks zumindest eine unglückliche Figur. Natürlich war der Catch von Paul Richardson spektakulär - aber der Receiver griff deutlich in die Maske seines Gegenspielers, was nicht geahndet wurde. Nicht die einzige fragwürdige Entscheidung der Unparteiischen. 
© 2017 Getty Images

                <strong>Verlierer: Defense der Miami Dolphins</strong><br>
                Die Dolphins erstarren wahrscheinlich auch zwei Tage später noch in Angst, wenn sie die Namen Antonio Brown und Le'Veon Bell hören. Die Defensive der "Fins" bekam das Duo nie in den Griff. Bell und Brown zerlegten Miami mit insgesamt 291 Yards und vier Touchdowns. 
Verlierer: Defense der Miami Dolphins
Die Dolphins erstarren wahrscheinlich auch zwei Tage später noch in Angst, wenn sie die Namen Antonio Brown und Le'Veon Bell hören. Die Defensive der "Fins" bekam das Duo nie in den Griff. Bell und Brown zerlegten Miami mit insgesamt 291 Yards und vier Touchdowns. 
© imago/ZUMA Press

                <strong>Verlierer: Offense der Detroit Lions</strong><br>
                Was für Miami die Defense war, war für Detroit die Offense. Die Crew um Quarterback Matthew Stafford brachte gegen Seattle absolut nichts auf die Reihe. Nur 49 Rushing Yards, magere 182 Receiving Yards und kein Touchdown bedeuteten das frühe Aus in den Playoffs.
Verlierer: Offense der Detroit Lions
Was für Miami die Defense war, war für Detroit die Offense. Die Crew um Quarterback Matthew Stafford brachte gegen Seattle absolut nichts auf die Reihe. Nur 49 Rushing Yards, magere 182 Receiving Yards und kein Touchdown bedeuteten das frühe Aus in den Playoffs.
© 2017 Getty Images

                <strong>Gewinner und Verlierer der Wild Card Round</strong><br>
                Das Comeback eines Quarterbacks, Aaron Rodgers in Bestform und fragwürdige Entscheidungen der Referees. Das sind die Gewinner und Verlierer der Wild Card Round in der NFL.

                <strong>Gewinner: Brock Osweiler</strong><br>
                Eigentlich schien die Zeit von Brock Osweiler bei den Houston Texans schon abgelaufen. Doch wegen der Verletzung von Tom Savage war der Ex-Broncos-Profi gegen die Raiders (27:14) wieder Starting-Quarterback. Der 26-Jährige zeigte eine gute Leistung, erlief den entscheidenden Touchdown zum 26:7 selbst. Riecht nach Happy End in Texas.

                <strong>Gewinner: Le'Veon Bell</strong><br>
                Der Running Back der Pittsburgh Steelers nahm mit seinen zwei Touchdowns die Miami Dolphins (30:12) fast im Alleingang auseinander. Satte 167 Rushing Yards bei 29 Versuchen schaffte der 24-Jährige. Fällt der angeschlagene Quarterback Ben Roethlisberger doch noch aus, wird Bell wohl zur ersten Option für die Offense der Steelers.

                <strong>Gewinner: Aaron Rodgers</strong><br>
                Er hat es schon wieder getan! Beim Sieg gegen die New York Giants packte Aaron Rodgers die Hail Mary aus und führte seine Packers zu einem starken 38:13-Sieg. Insgesamt warf "A-Rod" 362 Yard und vier Touchdowns - Super-Bowl-Form!

                <strong>Gewinner: Randall Cobb</strong><br>
                Rodgers-Kollege Randall Cobb meldete sich nach zwei Wochen Verletzung eindrucksvoll zurück. Der Wide Receiver schnappte sich gleich drei Touchdowns bei 116 Receiving Yards. Das bedeutet Franchise-Rekord für die Playoffs!

                <strong>Gewinner: Doug Baldwin</strong><br>
                104 Yards und ein (geklauter) Touchdown waren eine ordentliche Leistung von Doug Baldwin gegen die Lions. Doch der Wide Receiver schrieb noch Franchise-Geschichte. Er ist der erste Spieler der Seahawks, der zum dritten Mal mehr als 100 Receiving Yards in einem Playoff-Spiel schafft.

                <strong>Verlierer: Odell Beckham jr.</strong><br>
                Kein Touchdown, nur 28 Yards und nur vier gefangene Bälle. Und das alles nach einer Party-Tour in Miami. Der Auftritt von Star-Receiver Odell Beckham jr. bei den Green Bay Packers war unglücklich. Einsicht zeigte "OBJ" auch nach dem Spiel nicht. Angesprochen auf seinen Ausflug wetterte er bei "Yahoo Sports": "So ist halt die Welt. Es ging schon vor dem Spiel los und brannte sich in die Köpfe der Leute: 'Wenn die Giants verlieren, dann nur, weil du nach Miami geflogen bist!'"

                <strong>Verlierer: Connor Cook</strong><br>
                Große Klappe aber nichts dahinter? Das könnte beim Backup-Quarterback der Oakland Raiders der Fall sein. Connor Cook bezeichnete sich vor seinem Engagement in Kalifornien als einer der besten Quarterbacks im Draft, verglich sich sogar mit Tom Brady. Bei seinem ersten Einsatz als Starter war davon nichts zu sehen. Nur ein Touchdown, dafür aber drei Interceptions. 

                <strong>Verlierer: Referees</strong><br>
                Die Referees machten beim Spiel der Detroit Lions gegen die Seattle Seahawks zumindest eine unglückliche Figur. Natürlich war der Catch von Paul Richardson spektakulär - aber der Receiver griff deutlich in die Maske seines Gegenspielers, was nicht geahndet wurde. Nicht die einzige fragwürdige Entscheidung der Unparteiischen. 

                <strong>Verlierer: Defense der Miami Dolphins</strong><br>
                Die Dolphins erstarren wahrscheinlich auch zwei Tage später noch in Angst, wenn sie die Namen Antonio Brown und Le'Veon Bell hören. Die Defensive der "Fins" bekam das Duo nie in den Griff. Bell und Brown zerlegten Miami mit insgesamt 291 Yards und vier Touchdowns. 

                <strong>Verlierer: Offense der Detroit Lions</strong><br>
                Was für Miami die Defense war, war für Detroit die Offense. Die Crew um Quarterback Matthew Stafford brachte gegen Seattle absolut nichts auf die Reihe. Nur 49 Rushing Yards, magere 182 Receiving Yards und kein Touchdown bedeuteten das frühe Aus in den Playoffs.

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