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Die Gewinner und Verlierer des NFL Drafts 2017


                <strong>Gewinner/Verlierer NFL-Draft 2017</strong><br>
                Der NFL-Draft 2017 ist Geschichte. 253 College-Spieler verwirklichen sich ihren Traum von einer NFL-Karriere. Neben einigen Draft-Steals gibt es auch zahlreiche Teams, die die Erwartungen auf den ersten Blick nicht erfüllen. ran.de zeigt euch die Gewinner und Verlierer des NFL-Drafts.
Gewinner/Verlierer NFL-Draft 2017
Der NFL-Draft 2017 ist Geschichte. 253 College-Spieler verwirklichen sich ihren Traum von einer NFL-Karriere. Neben einigen Draft-Steals gibt es auch zahlreiche Teams, die die Erwartungen auf den ersten Blick nicht erfüllen. ran.de zeigt euch die Gewinner und Verlierer des NFL-Drafts.
© 2017 Getty Images

                <strong>Gewinner: Cleveland Browns</strong><br>
                Die Browns schnappen sich 2017 insgesamt zehn Draft-Picks. Mit Myles Garrett, Jabrill Peppers und David Njoku gleich drei Erstrunden-Talente, die sich vom Fleck weg als Starter eignen. Zudem schafft es General Manager Sashi Brown erneut, auch auf den Draft im kommenden Jahr zu schielen. Durch einen Trade mit den Houston Texans kassieren die Browns einen weiteren Erstrundenpick und stehen mittlerweile schon wieder bei zwei Erstrunden- und drei Zweitrundenpicks.
Gewinner: Cleveland Browns
Die Browns schnappen sich 2017 insgesamt zehn Draft-Picks. Mit Myles Garrett, Jabrill Peppers und David Njoku gleich drei Erstrunden-Talente, die sich vom Fleck weg als Starter eignen. Zudem schafft es General Manager Sashi Brown erneut, auch auf den Draft im kommenden Jahr zu schielen. Durch einen Trade mit den Houston Texans kassieren die Browns einen weiteren Erstrundenpick und stehen mittlerweile schon wieder bei zwei Erstrunden- und drei Zweitrundenpicks.
© imago/Icon SMI

                <strong>Gewinner: San Francisco 49ers</strong><br>
                Immer wieder stellen sich die Fans und Experten in San Francisco die Frage: Ist John Lynch der richtige Mann für die General-Manager-Position der 49ers? Spätestens nach den ersten drei Picks wissen wir: Ja, eindeutig! Lynch fädelt mit den Bears ein Tauschgeschäft ein. Für ihren Nummer-Zwei-Pick erhalten die 49ers den Nummer-Drei-Pick, einen Dritt- und Viertrundenpick 2017 sowie einen Drittrundenpick 2018. Das Beste: Mit ihren Nummer-Drei-Pick können die 49ers wie von Anfang an geplant Defensive End Solomon Thomas auswählen. Zudem gelingt mit Reuben Foster an Position 31 ein richtiger Draft-Steal.
Gewinner: San Francisco 49ers
Immer wieder stellen sich die Fans und Experten in San Francisco die Frage: Ist John Lynch der richtige Mann für die General-Manager-Position der 49ers? Spätestens nach den ersten drei Picks wissen wir: Ja, eindeutig! Lynch fädelt mit den Bears ein Tauschgeschäft ein. Für ihren Nummer-Zwei-Pick erhalten die 49ers den Nummer-Drei-Pick, einen Dritt- und Viertrundenpick 2017 sowie einen Drittrundenpick 2018. Das Beste: Mit ihren Nummer-Drei-Pick können die 49ers wie von Anfang an geplant Defensive End Solomon Thomas auswählen. Zudem gelingt mit Reuben Foster an Position 31 ein richtiger Draft-Steal.
© 2016 Getty Images

                <strong>Gewinner: Die Quarterback-Class 2017</strong><br>
                Viel Schlechtes wird vor dem Draft über die diesjährige Quarterback-Class geredet. Zu schwach, zu wenig College-Erfahrung, keine künftigen Franchise-Quarterbacks. Beim Draft kommt es dann aber wieder einmal ganz anders. Bereits mit dem zweiten Pick geht Mitch Trubisky zu den Chicago Bears. Patrick Mahomes II als 10. Pick zu den Kansas City Chiefs und Deshaun Watson als 12. Pick zu den Houston Texans folgen nur wenig später. Das letzte Mal, dass gleich drei Quarterbacks in den Top 12 ein Team finden? 2012, als Ryan Tannehill und die Pro Bowler Andrew Luck und Robert Griffin III ihren Weg in die NFL finden.
Gewinner: Die Quarterback-Class 2017
Viel Schlechtes wird vor dem Draft über die diesjährige Quarterback-Class geredet. Zu schwach, zu wenig College-Erfahrung, keine künftigen Franchise-Quarterbacks. Beim Draft kommt es dann aber wieder einmal ganz anders. Bereits mit dem zweiten Pick geht Mitch Trubisky zu den Chicago Bears. Patrick Mahomes II als 10. Pick zu den Kansas City Chiefs und Deshaun Watson als 12. Pick zu den Houston Texans folgen nur wenig später. Das letzte Mal, dass gleich drei Quarterbacks in den Top 12 ein Team finden? 2012, als Ryan Tannehill und die Pro Bowler Andrew Luck und Robert Griffin III ihren Weg in die NFL finden.
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                <strong>Gewinner: Minnesota Vikings</strong><br>
                Die Vikings tauschen im vergangenen Jahr Sam Bradford für ihren Erstrundenpick mit den Philadelphia Eagles und müssen beim Draft 2017 zunächst zuschauen. Dennoch gelingt der Franchise aus Minneapolis ein wahrer Draft-Steal. An 41. Stelle wählt General Manager Rick Spielman Running Back Dalvin Cook aus. Der 21-Jährige gilt eigentlich als sicherer Erstrundenpick, sämtliche Teams übergehen ihn allerdings. Gemeinsam mit Latavius Murray wird er das Backfield der Vikings in der kommenden Spielzeit anführen.
Gewinner: Minnesota Vikings
Die Vikings tauschen im vergangenen Jahr Sam Bradford für ihren Erstrundenpick mit den Philadelphia Eagles und müssen beim Draft 2017 zunächst zuschauen. Dennoch gelingt der Franchise aus Minneapolis ein wahrer Draft-Steal. An 41. Stelle wählt General Manager Rick Spielman Running Back Dalvin Cook aus. Der 21-Jährige gilt eigentlich als sicherer Erstrundenpick, sämtliche Teams übergehen ihn allerdings. Gemeinsam mit Latavius Murray wird er das Backfield der Vikings in der kommenden Spielzeit anführen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Verlierer: Chicago Bears</strong><br>
                Es ist das meistdiskutierte Thema am ersten Draft-Tag. Der Trade von Bears-General-Manager Ryan Pace von Position drei auf zwei. Dafür gibt die Franchise gleich drei weitere Draft-Picks ab - und alles nur, um Quarterback Mitchell Trubisky auszuwählen, den sie mit ziemlicher Sicherheit auch noch an Position drei bekommen hätten. Pace wird sich an diesem Trade messen lassen müssen. Immerhin. Er hat noch die Zeit, um in Chicago etwas aufzubauen. Geht der Trubisky-Deal in die Hose, wird es für Pace in der "Windy City" stürmisch.
Verlierer: Chicago Bears
Es ist das meistdiskutierte Thema am ersten Draft-Tag. Der Trade von Bears-General-Manager Ryan Pace von Position drei auf zwei. Dafür gibt die Franchise gleich drei weitere Draft-Picks ab - und alles nur, um Quarterback Mitchell Trubisky auszuwählen, den sie mit ziemlicher Sicherheit auch noch an Position drei bekommen hätten. Pace wird sich an diesem Trade messen lassen müssen. Immerhin. Er hat noch die Zeit, um in Chicago etwas aufzubauen. Geht der Trubisky-Deal in die Hose, wird es für Pace in der "Windy City" stürmisch.
© 2017 Getty Images

                <strong>Verlierer: Cincinnati Bengals</strong><br>
                Die Cincinnati Bengals sorgen mit ihrem diesjährigen Zweitrundenpick für große Aufregung. Das Team von Head Coach Marvin Lewis und General Manager Mike Brown wählt an 48. Position Running Back Joe Mixon aus. Der 20-Jährige steht öffentlich in der Kritik, nachdem ein Video zeigt, wie Mixon eine Frau zu Boden schlägt. Für das Image der Bengals ein Griff ins Klo.
Verlierer: Cincinnati Bengals
Die Cincinnati Bengals sorgen mit ihrem diesjährigen Zweitrundenpick für große Aufregung. Das Team von Head Coach Marvin Lewis und General Manager Mike Brown wählt an 48. Position Running Back Joe Mixon aus. Der 20-Jährige steht öffentlich in der Kritik, nachdem ein Video zeigt, wie Mixon eine Frau zu Boden schlägt. Für das Image der Bengals ein Griff ins Klo.
© 2017 Getty Images

                <strong>Verlierer: Fans der Seattle Seahawks</strong><br>
                Für die Fans der Seattle Seahawks ist der erste Draft-Tag wie so oft eine Enttäuschung. Denn statt wie eigentlich geplant an Position 26 zu draften, traden die Hawks ihren Pick zu den Falcons. Im Gegenzug erhalten sie unter anderem den 31. Pick der Falcons (31.). ABer auch den geben sie wenig später weiter. Es ist bereits das vierte Mal in den vergangenen fünf Jahren, dass Seattle auf seinen Erstrundenpick verzichtet. GM John Schneider und Coach Pete Carroll scheinen großes Vertrauen in ihren Kader zu haben.
Verlierer: Fans der Seattle Seahawks
Für die Fans der Seattle Seahawks ist der erste Draft-Tag wie so oft eine Enttäuschung. Denn statt wie eigentlich geplant an Position 26 zu draften, traden die Hawks ihren Pick zu den Falcons. Im Gegenzug erhalten sie unter anderem den 31. Pick der Falcons (31.). ABer auch den geben sie wenig später weiter. Es ist bereits das vierte Mal in den vergangenen fünf Jahren, dass Seattle auf seinen Erstrundenpick verzichtet. GM John Schneider und Coach Pete Carroll scheinen großes Vertrauen in ihren Kader zu haben.
© imago/Icon SMI

                <strong>Verlierer: New Orleans Saints</strong><br>
                Fast 30 Punkte pro Partie lassen die New Orleans Saints vergangenes Jahr zu. Vor allem die Pass Rusher enttäuschen maßlos. Umso überraschender, dass die Saints erst mit ihrem fünften Pick einen Linebacker auswählen. Zudem geht der Plan schief, Patrick Mahomes an Position elf als Franchise-Quarterback für die Zukunft zu draften, da sich die Kansas City Chiefs bis auf Position zehn hoch traden und den jungen Quarterback zuvor auswählen.
Verlierer: New Orleans Saints
Fast 30 Punkte pro Partie lassen die New Orleans Saints vergangenes Jahr zu. Vor allem die Pass Rusher enttäuschen maßlos. Umso überraschender, dass die Saints erst mit ihrem fünften Pick einen Linebacker auswählen. Zudem geht der Plan schief, Patrick Mahomes an Position elf als Franchise-Quarterback für die Zukunft zu draften, da sich die Kansas City Chiefs bis auf Position zehn hoch traden und den jungen Quarterback zuvor auswählen.
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                <strong>Gewinner/Verlierer NFL-Draft 2017</strong><br>
                Der NFL-Draft 2017 ist Geschichte. 253 College-Spieler verwirklichen sich ihren Traum von einer NFL-Karriere. Neben einigen Draft-Steals gibt es auch zahlreiche Teams, die die Erwartungen auf den ersten Blick nicht erfüllen. ran.de zeigt euch die Gewinner und Verlierer des NFL-Drafts.

                <strong>Gewinner: Cleveland Browns</strong><br>
                Die Browns schnappen sich 2017 insgesamt zehn Draft-Picks. Mit Myles Garrett, Jabrill Peppers und David Njoku gleich drei Erstrunden-Talente, die sich vom Fleck weg als Starter eignen. Zudem schafft es General Manager Sashi Brown erneut, auch auf den Draft im kommenden Jahr zu schielen. Durch einen Trade mit den Houston Texans kassieren die Browns einen weiteren Erstrundenpick und stehen mittlerweile schon wieder bei zwei Erstrunden- und drei Zweitrundenpicks.

                <strong>Gewinner: San Francisco 49ers</strong><br>
                Immer wieder stellen sich die Fans und Experten in San Francisco die Frage: Ist John Lynch der richtige Mann für die General-Manager-Position der 49ers? Spätestens nach den ersten drei Picks wissen wir: Ja, eindeutig! Lynch fädelt mit den Bears ein Tauschgeschäft ein. Für ihren Nummer-Zwei-Pick erhalten die 49ers den Nummer-Drei-Pick, einen Dritt- und Viertrundenpick 2017 sowie einen Drittrundenpick 2018. Das Beste: Mit ihren Nummer-Drei-Pick können die 49ers wie von Anfang an geplant Defensive End Solomon Thomas auswählen. Zudem gelingt mit Reuben Foster an Position 31 ein richtiger Draft-Steal.

                <strong>Gewinner: Die Quarterback-Class 2017</strong><br>
                Viel Schlechtes wird vor dem Draft über die diesjährige Quarterback-Class geredet. Zu schwach, zu wenig College-Erfahrung, keine künftigen Franchise-Quarterbacks. Beim Draft kommt es dann aber wieder einmal ganz anders. Bereits mit dem zweiten Pick geht Mitch Trubisky zu den Chicago Bears. Patrick Mahomes II als 10. Pick zu den Kansas City Chiefs und Deshaun Watson als 12. Pick zu den Houston Texans folgen nur wenig später. Das letzte Mal, dass gleich drei Quarterbacks in den Top 12 ein Team finden? 2012, als Ryan Tannehill und die Pro Bowler Andrew Luck und Robert Griffin III ihren Weg in die NFL finden.

                <strong>Gewinner: Minnesota Vikings</strong><br>
                Die Vikings tauschen im vergangenen Jahr Sam Bradford für ihren Erstrundenpick mit den Philadelphia Eagles und müssen beim Draft 2017 zunächst zuschauen. Dennoch gelingt der Franchise aus Minneapolis ein wahrer Draft-Steal. An 41. Stelle wählt General Manager Rick Spielman Running Back Dalvin Cook aus. Der 21-Jährige gilt eigentlich als sicherer Erstrundenpick, sämtliche Teams übergehen ihn allerdings. Gemeinsam mit Latavius Murray wird er das Backfield der Vikings in der kommenden Spielzeit anführen.

                <strong>Verlierer: Chicago Bears</strong><br>
                Es ist das meistdiskutierte Thema am ersten Draft-Tag. Der Trade von Bears-General-Manager Ryan Pace von Position drei auf zwei. Dafür gibt die Franchise gleich drei weitere Draft-Picks ab - und alles nur, um Quarterback Mitchell Trubisky auszuwählen, den sie mit ziemlicher Sicherheit auch noch an Position drei bekommen hätten. Pace wird sich an diesem Trade messen lassen müssen. Immerhin. Er hat noch die Zeit, um in Chicago etwas aufzubauen. Geht der Trubisky-Deal in die Hose, wird es für Pace in der "Windy City" stürmisch.

                <strong>Verlierer: Cincinnati Bengals</strong><br>
                Die Cincinnati Bengals sorgen mit ihrem diesjährigen Zweitrundenpick für große Aufregung. Das Team von Head Coach Marvin Lewis und General Manager Mike Brown wählt an 48. Position Running Back Joe Mixon aus. Der 20-Jährige steht öffentlich in der Kritik, nachdem ein Video zeigt, wie Mixon eine Frau zu Boden schlägt. Für das Image der Bengals ein Griff ins Klo.

                <strong>Verlierer: Fans der Seattle Seahawks</strong><br>
                Für die Fans der Seattle Seahawks ist der erste Draft-Tag wie so oft eine Enttäuschung. Denn statt wie eigentlich geplant an Position 26 zu draften, traden die Hawks ihren Pick zu den Falcons. Im Gegenzug erhalten sie unter anderem den 31. Pick der Falcons (31.). ABer auch den geben sie wenig später weiter. Es ist bereits das vierte Mal in den vergangenen fünf Jahren, dass Seattle auf seinen Erstrundenpick verzichtet. GM John Schneider und Coach Pete Carroll scheinen großes Vertrauen in ihren Kader zu haben.

                <strong>Verlierer: New Orleans Saints</strong><br>
                Fast 30 Punkte pro Partie lassen die New Orleans Saints vergangenes Jahr zu. Vor allem die Pass Rusher enttäuschen maßlos. Umso überraschender, dass die Saints erst mit ihrem fünften Pick einen Linebacker auswählen. Zudem geht der Plan schief, Patrick Mahomes an Position elf als Franchise-Quarterback für die Zukunft zu draften, da sich die Kansas City Chiefs bis auf Position zehn hoch traden und den jungen Quarterback zuvor auswählen.

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