Die Gewinner und Verlierer von Week 6
Die Gewinner und Verlierer von Week 6
Während ein Rookie-Quarterback weiter durch die Liga pflügt, wird es für Cam Newton langsam eng. Auch Bears-Fans brauchen ein dickes Fell. ran.de präsentiert die Gewinner und Verlierer von Week 6. © not available
Während ein Rookie-Quarterback weiter durch die Liga pflügt, wird es für Cam Newton langsam eng. Auch Bears-Fans brauchen ein dickes Fell. ran.de präsentiert die Gewinner und Verlierer von Week 6. © not available
Gewinner: Dak Prescott
Gewinner: Dak Prescott. Ja, er schon wieder. Nach 171 Completions unterlief dem Rookie beim 30:16 seiner Cowboys gegen die Green Bay Packers zwar seine erste NFL-Interception, doch den alten Bestwert von Tom Brady für die ersten NFL-Spiele hat er geknackt. Viel wichtiger aber: Jetzt spricht jeder davon, dass er Starter bleiben und Romo auf die Bank muss. So sagt Dallas' zweimaliger Super-Bowl-Coach Jimmy Johnson: Die Cowboys sind jetzt Daks Team." Dallas steht vor interessanten Wochen - weil Prescott auch diesmal wieder mit drei Touchdown-Pässen geglänzt hat. © 2016 Getty Images
Gewinner: Dak Prescott. Ja, er schon wieder. Nach 171 Completions unterlief dem Rookie beim 30:16 seiner Cowboys gegen die Green Bay Packers zwar seine erste NFL-Interception, doch den alten Bestwert von Tom Brady für die ersten NFL-Spiele hat er geknackt. Viel wichtiger aber: Jetzt spricht jeder davon, dass er Starter bleiben und Romo auf die Bank muss. So sagt Dallas' zweimaliger Super-Bowl-Coach Jimmy Johnson: Die Cowboys sind jetzt Daks Team." Dallas steht vor interessanten Wochen - weil Prescott auch diesmal wieder mit drei Touchdown-Pässen geglänzt hat. © 2016 Getty Images
Jamaal Charles (Kansas City Chiefs, Running Back)
Jamaal Charles kann indes der Offensive der Kansas City Chiefs nicht weiterhelfen: Der Running Back wird seit Wochen von einer Knieverletzung außer Gefecht gesetzt. Seit seinem Kreuzbandriss im Oktober 2015 spielte er nur drei NFL-Partien für die Chiefs, die ihn am 1. November auf die IR-Liste setzten und auf eine komplette Wiedergenesung hoffen. © 2016 Getty Images
Jamaal Charles kann indes der Offensive der Kansas City Chiefs nicht weiterhelfen: Der Running Back wird seit Wochen von einer Knieverletzung außer Gefecht gesetzt. Seit seinem Kreuzbandriss im Oktober 2015 spielte er nur drei NFL-Partien für die Chiefs, die ihn am 1. November auf die IR-Liste setzten und auf eine komplette Wiedergenesung hoffen. © 2016 Getty Images
Gewinner: Brock Osweiler
Gewinner: Brock Osweiler und die Houston Texans. Eine Halbzeit lang lief in der Texans-Offense gar nichts. Mit einem 3:13 ging es gegen die Indianapolis Colts in die Pause. Noch drei Minuten vor Schluss lagen sie mit 14 Punkten hinten. Doch dann kam Osweiler. Der zuletzt oft gescholtene teure Quarterback warf zwei Touchdown-Pässe in zwei Minuten und packte in der Overtime einen 36-Yards-Pass aus, der das entscheidende Field Goal zum wichtigen divisionsinternen Sieg ermöglichte. Und plötzlich verstummen die Osweiler-Kritiker in Houston. © 2016 Getty Images
Gewinner: Brock Osweiler und die Houston Texans. Eine Halbzeit lang lief in der Texans-Offense gar nichts. Mit einem 3:13 ging es gegen die Indianapolis Colts in die Pause. Noch drei Minuten vor Schluss lagen sie mit 14 Punkten hinten. Doch dann kam Osweiler. Der zuletzt oft gescholtene teure Quarterback warf zwei Touchdown-Pässe in zwei Minuten und packte in der Overtime einen 36-Yards-Pass aus, der das entscheidende Field Goal zum wichtigen divisionsinternen Sieg ermöglichte. Und plötzlich verstummen die Osweiler-Kritiker in Houston. © 2016 Getty Images
Gewinner: Odell Beckham Jr.
Gewinner: Odell Beckham Jr. OBJ hat beim Last-Minute-Sieg gegen die Baltimore Ravens eine wahnsinnige zweite Hälfte hingelegt – allein dort gelangen ihm über 200 Yards sowie der Catch zum Sieg. Und dann auch noch seine Romanze mit dem Kick-Netz, samt Heiratsantrag. © 2016 Getty Images
Gewinner: Odell Beckham Jr. OBJ hat beim Last-Minute-Sieg gegen die Baltimore Ravens eine wahnsinnige zweite Hälfte hingelegt – allein dort gelangen ihm über 200 Yards sowie der Catch zum Sieg. Und dann auch noch seine Romanze mit dem Kick-Netz, samt Heiratsantrag. © 2016 Getty Images
Gewinner: Atlanta Falcons
Gewinner: Atlanta Falcons. Verloren und trotzdem ein Gewinner? Ja, denn die Falcons haben bei den Seattle Seahawks Moral bewiesen, ein 3:17 innerhalb eines Viertels aufgeholt und sind sogar in Führung gegangen. Die Niederlage nach einer mehr als zweifelhaften Schiedsrichterentscheidung haben sie dann auch sportlich hingenommen. Das passt ins durchweg positive Bild, das Atlanta in dieser Saison abgibt. © 2016 Getty Images
Gewinner: Atlanta Falcons. Verloren und trotzdem ein Gewinner? Ja, denn die Falcons haben bei den Seattle Seahawks Moral bewiesen, ein 3:17 innerhalb eines Viertels aufgeholt und sind sogar in Führung gegangen. Die Niederlage nach einer mehr als zweifelhaften Schiedsrichterentscheidung haben sie dann auch sportlich hingenommen. Das passt ins durchweg positive Bild, das Atlanta in dieser Saison abgibt. © 2016 Getty Images
Verlierer: Die Referees
Verlierer: Die Referees. Wenn nach einem Spiel die Refs in aller Munde sind, ist das fast nie ein gutes Zeichen. So auch diesmal. Beim Duell der Seahawks gegen die Falcons übersahen sie eine klare Pass Interference von Richard Sherman gegen Julio Jones. Statt eines neuen First Downs für die Falcons in der Red Zone ging der Ballbesitz an die Seahawks. Auch die Giants haderten mit den Unparteiischen: Als Ravens-Receiver Perriman dem Giants-Cornerback Dominique Rodgers-Cromartie mit unfairen Mitteln eine Interception verhagelte, warfen die Refs eine Flagge. Allerdings um danach auf Defensive Pass Interference und damit Ballbesitz Ravens zu entscheiden. Die New Yorker tobten. Zu Recht. © 2016 Getty Images
Verlierer: Die Referees. Wenn nach einem Spiel die Refs in aller Munde sind, ist das fast nie ein gutes Zeichen. So auch diesmal. Beim Duell der Seahawks gegen die Falcons übersahen sie eine klare Pass Interference von Richard Sherman gegen Julio Jones. Statt eines neuen First Downs für die Falcons in der Red Zone ging der Ballbesitz an die Seahawks. Auch die Giants haderten mit den Unparteiischen: Als Ravens-Receiver Perriman dem Giants-Cornerback Dominique Rodgers-Cromartie mit unfairen Mitteln eine Interception verhagelte, warfen die Refs eine Flagge. Allerdings um danach auf Defensive Pass Interference und damit Ballbesitz Ravens zu entscheiden. Die New Yorker tobten. Zu Recht. © 2016 Getty Images
Verlierer: Cam Newton und die Carolina Panthers
Verlierer: Cam Newton und die Carolina Panthers. Wieder mal zeigt sich Cam als schlechter Verlierer. Er verließ die PK nach dem 38:41 gegen die Saints vorzeitig, gab nur einsilbige, wiederholende Antworten. Derweil drohen seine Panthers die Playoffs zu verpassen. Zwar gelang den Chiefs letztes Jahr nach einem 1:5-Start noch der Einzug mit zehn Siegen am Stück, in der Verfassung traut man das den Panthers aber nicht zu. © 2016 Getty Images
Verlierer: Cam Newton und die Carolina Panthers. Wieder mal zeigt sich Cam als schlechter Verlierer. Er verließ die PK nach dem 38:41 gegen die Saints vorzeitig, gab nur einsilbige, wiederholende Antworten. Derweil drohen seine Panthers die Playoffs zu verpassen. Zwar gelang den Chiefs letztes Jahr nach einem 1:5-Start noch der Einzug mit zehn Siegen am Stück, in der Verfassung traut man das den Panthers aber nicht zu. © 2016 Getty Images
Verlierer: Aaron Rodgers
Verlierer: Aaron Rodgers. Bei der Packers-Pleite gegen Dallas wirkte der Star-Quarterback bei den entscheidenden Szenen immer ideenlos und wurde sogar vom eigenen Publikum ausgebuht. Er selbst nahm es immerhin gelassen. "Wir sind sauer, sie sind sauer. Das gehört dazu", so Rodgers: "Es ist nicht das erste Mal und wird wohl auch nicht das letzte Mal bleiben." © 2016 Getty Images
Verlierer: Aaron Rodgers. Bei der Packers-Pleite gegen Dallas wirkte der Star-Quarterback bei den entscheidenden Szenen immer ideenlos und wurde sogar vom eigenen Publikum ausgebuht. Er selbst nahm es immerhin gelassen. "Wir sind sauer, sie sind sauer. Das gehört dazu", so Rodgers: "Es ist nicht das erste Mal und wird wohl auch nicht das letzte Mal bleiben." © 2016 Getty Images
Verlierer: Chicago Bears
Verlierer: Chicago Bears. Gegen die Jaguars 13:0 vor dem letzten Viertel führen und dann das Spiel in den letzten Minuten herschenken? Das können derzeit nur die Chicago Bears. Oder vielleicht noch die Cleveland Browns. Was wiederum zeigt, in welcher Gesellschaft die einst für ihre Defense gefürchtete Franchise sich befindet. Coach Fox und Quarterback Hoyer lassen kein Konzept erkennen. Bei 4 von 6 "Down & Goal" warfen die Bears. Warum? Zu viel Seahawks und Super Bowl XLIX geguckt? © 2016 Getty Images
Verlierer: Chicago Bears. Gegen die Jaguars 13:0 vor dem letzten Viertel führen und dann das Spiel in den letzten Minuten herschenken? Das können derzeit nur die Chicago Bears. Oder vielleicht noch die Cleveland Browns. Was wiederum zeigt, in welcher Gesellschaft die einst für ihre Defense gefürchtete Franchise sich befindet. Coach Fox und Quarterback Hoyer lassen kein Konzept erkennen. Bei 4 von 6 "Down & Goal" warfen die Bears. Warum? Zu viel Seahawks und Super Bowl XLIX geguckt? © 2016 Getty Images
Verlierer: Denver Broncos
Verlierer: Denver Broncos. Wirklich? Gegen die Chargers? Die "ich vergeige im letzten Viertel eh alles"-Chargers? Gegen die "ich fumble im letzten Viertel mindestens noch zweimal"-Chargers? In der Form könnte es für den Champ in der knüppelharten AFC West im Kampf die Playoffs mit Raiders und Chiefs werden. © 2016 Getty Images
Verlierer: Denver Broncos. Wirklich? Gegen die Chargers? Die "ich vergeige im letzten Viertel eh alles"-Chargers? Gegen die "ich fumble im letzten Viertel mindestens noch zweimal"-Chargers? In der Form könnte es für den Champ in der knüppelharten AFC West im Kampf die Playoffs mit Raiders und Chiefs werden. © 2016 Getty Images