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Die MVP-Kandidaten nach Week 5


                <strong>Die MVP-Kandidaten nach Week 5</strong><br>
                Week 5 und damit etwas mehr als ein Viertel der Regular-Season ist vorbei. Zeit, einen ersten Blick auf mögliche MVP-Kandidaten zu werfen. Wer hat sich in den ersten Spielen in Vordergrund gespielt? Ohne wen ist sein Team nur die Hälfte wert? ran.de präsentiert zehn Spieler.
Die MVP-Kandidaten nach Week 5
Week 5 und damit etwas mehr als ein Viertel der Regular-Season ist vorbei. Zeit, einen ersten Blick auf mögliche MVP-Kandidaten zu werfen. Wer hat sich in den ersten Spielen in Vordergrund gespielt? Ohne wen ist sein Team nur die Hälfte wert? ran.de präsentiert zehn Spieler.
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                <strong>Matt Ryan (Quarterback, Atlanta Falcons)</strong><br>
                Matty Ice spielt seine bislang stärkste NFL-Saison. Der 31-jährige Quarterback führt die Liga in Passing-Yards (1740), Raumgewinn pro Wurfversuch (10,4 Yards) und einem Quarterback-Rating von 121,6 (Bei einem Bestwert von 158,3) an. Mit vier Siegen und einer Niederlage sind die Falcons klar auf Playoffs-Kurs.
Matt Ryan (Quarterback, Atlanta Falcons)
Matty Ice spielt seine bislang stärkste NFL-Saison. Der 31-jährige Quarterback führt die Liga in Passing-Yards (1740), Raumgewinn pro Wurfversuch (10,4 Yards) und einem Quarterback-Rating von 121,6 (Bei einem Bestwert von 158,3) an. Mit vier Siegen und einer Niederlage sind die Falcons klar auf Playoffs-Kurs.
© 2016 Getty Images

                <strong>Julio Jones (Wide Receiver, Atlanta Falcons)</strong><br>
                Matt Ryan ist allerdings nicht der einzige Falcons-Spieler mit MVP-Chancen. Wide Receiver Julio Jones trägt mit 517 Receiving-Yards nach fünf Spielen einen Großteil dazu bei, dass die Falcons die mit Abstand meisten Punkte und Yards pro Partie erzielen.
Julio Jones (Wide Receiver, Atlanta Falcons)
Matt Ryan ist allerdings nicht der einzige Falcons-Spieler mit MVP-Chancen. Wide Receiver Julio Jones trägt mit 517 Receiving-Yards nach fünf Spielen einen Großteil dazu bei, dass die Falcons die mit Abstand meisten Punkte und Yards pro Partie erzielen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Ezekiel Elliott (Running Back, Dallas Cowboys)</strong><br>
                Der Rookie-Running-Back ist auf dem besten Weg, in die Fußstapfen des legendären Cowboys-Spieler Emmitt Smith zu treten. In fünf Spielen sammelte er bislang 546 Rushing-Yards und fünf Touchdowns.
Ezekiel Elliott (Running Back, Dallas Cowboys)
Der Rookie-Running-Back ist auf dem besten Weg, in die Fußstapfen des legendären Cowboys-Spieler Emmitt Smith zu treten. In fünf Spielen sammelte er bislang 546 Rushing-Yards und fünf Touchdowns.
© 2016 Getty Images

                <strong>Ben Roethlisberger (Quarterback, Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Kein NFL-Quarterback verbuchte in der laufenden Saison bislang mehr Touchdown-Pässe als Big Ben. Insgesamt 15 Mal fand er in dieser Saison bereits einen Passempfänger in der Endzone und führte sein Team damit zu einer Bilanz von vier Siegen bei einer Niederlage.
Ben Roethlisberger (Quarterback, Pittsburgh Steelers)
Kein NFL-Quarterback verbuchte in der laufenden Saison bislang mehr Touchdown-Pässe als Big Ben. Insgesamt 15 Mal fand er in dieser Saison bereits einen Passempfänger in der Endzone und führte sein Team damit zu einer Bilanz von vier Siegen bei einer Niederlage.
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                <strong>David Johnson (Running Back, Arizona Cardinals)</strong><br>
                Die Cardinals tun sich in dieser Saison bislang noch schwer. Das liegt aber nicht an Running Back David Johnson. Der 24-Jährige führt die Liga mit 695 Total-Yards an (457 Rushing-Yards, 238 Receiving-Yards).
David Johnson (Running Back, Arizona Cardinals)
Die Cardinals tun sich in dieser Saison bislang noch schwer. Das liegt aber nicht an Running Back David Johnson. Der 24-Jährige führt die Liga mit 695 Total-Yards an (457 Rushing-Yards, 238 Receiving-Yards).
© 2016 Getty Images

                <strong>Derek Carr (Quarterback, Oakland Raiders)</strong><br>
                Knapp 1400 Yards, elf Touchdowns und erst zwei Interceptions - Quarterback Derek Carr zeigt in dieser Spielzeit immer wieder, wie wichtig er für die Oakland Raiders ist. Dank siegbringenden Drives gegen die Saints, Ravens und Chargers, stehen die Raiders bei einer 4:1-Bilanz.
Derek Carr (Quarterback, Oakland Raiders)
Knapp 1400 Yards, elf Touchdowns und erst zwei Interceptions - Quarterback Derek Carr zeigt in dieser Spielzeit immer wieder, wie wichtig er für die Oakland Raiders ist. Dank siegbringenden Drives gegen die Saints, Ravens und Chargers, stehen die Raiders bei einer 4:1-Bilanz.
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                <strong>A.J. Green (Wide Receiver, Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Der Go-to-Guy für Bengals-Quarterback Andy Dalton. In seiner sechsten NFL-Spielzeit sammelte Green bisher 518 Receiving-Yards bei 36 Receptions (jeweils Rang zwei in der NFL). Dass es bei den Bengals noch nicht läuft, liegt nicht an Green.
A.J. Green (Wide Receiver, Cincinnati Bengals)
Der Go-to-Guy für Bengals-Quarterback Andy Dalton. In seiner sechsten NFL-Spielzeit sammelte Green bisher 518 Receiving-Yards bei 36 Receptions (jeweils Rang zwei in der NFL). Dass es bei den Bengals noch nicht läuft, liegt nicht an Green.
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                <strong>LeSean McCoy (Buffalo Bills, Running Back)</strong><br>
                Die Buffalo Bills zittern um den Einsatz von LeSean McCoy. Den Running Back plagen Oberschenkel-Probleme, ob McCoy gegen die Patriots spielen kann, wird sich kurzfristig entscheiden.
LeSean McCoy (Buffalo Bills, Running Back)
Die Buffalo Bills zittern um den Einsatz von LeSean McCoy. Den Running Back plagen Oberschenkel-Probleme, ob McCoy gegen die Patriots spielen kann, wird sich kurzfristig entscheiden.
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                <strong>Von Miller (Linebacker, Denver Broncos)</strong><br>
                Linebacker Von Miller wird es in dieser Spielzeit schwer haben, zum MVP gekrönt zu werden. Seit 1986 hat das kein Defensiv-Spieler mehr geschafft. Mit bislang 6,5 Sacks und einem Forced-Fumble gibt er dennoch seine Bewerbung ab.
Von Miller (Linebacker, Denver Broncos)
Linebacker Von Miller wird es in dieser Spielzeit schwer haben, zum MVP gekrönt zu werden. Seit 1986 hat das kein Defensiv-Spieler mehr geschafft. Mit bislang 6,5 Sacks und einem Forced-Fumble gibt er dennoch seine Bewerbung ab.
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                <strong>Aaron Donald (Defensive Tackle, Los Angeles Rams)</strong><br>
                Dasselbe gilt für Defensive Tackle Aaron Donald. Der 25-Jährige führt die Liga mit zwölf Quarterback-Hits an und präsentiert sich als zentrale Stütze in der D-Line der Rams. Aber auch er dürfte nur Außenseiterchancen haben.
Aaron Donald (Defensive Tackle, Los Angeles Rams)
Dasselbe gilt für Defensive Tackle Aaron Donald. Der 25-Jährige führt die Liga mit zwölf Quarterback-Hits an und präsentiert sich als zentrale Stütze in der D-Line der Rams. Aber auch er dürfte nur Außenseiterchancen haben.
© 2015 Getty Images

                <strong>Die MVP-Kandidaten nach Week 5</strong><br>
                Week 5 und damit etwas mehr als ein Viertel der Regular-Season ist vorbei. Zeit, einen ersten Blick auf mögliche MVP-Kandidaten zu werfen. Wer hat sich in den ersten Spielen in Vordergrund gespielt? Ohne wen ist sein Team nur die Hälfte wert? ran.de präsentiert zehn Spieler.

                <strong>Matt Ryan (Quarterback, Atlanta Falcons)</strong><br>
                Matty Ice spielt seine bislang stärkste NFL-Saison. Der 31-jährige Quarterback führt die Liga in Passing-Yards (1740), Raumgewinn pro Wurfversuch (10,4 Yards) und einem Quarterback-Rating von 121,6 (Bei einem Bestwert von 158,3) an. Mit vier Siegen und einer Niederlage sind die Falcons klar auf Playoffs-Kurs.

                <strong>Julio Jones (Wide Receiver, Atlanta Falcons)</strong><br>
                Matt Ryan ist allerdings nicht der einzige Falcons-Spieler mit MVP-Chancen. Wide Receiver Julio Jones trägt mit 517 Receiving-Yards nach fünf Spielen einen Großteil dazu bei, dass die Falcons die mit Abstand meisten Punkte und Yards pro Partie erzielen.

                <strong>Ezekiel Elliott (Running Back, Dallas Cowboys)</strong><br>
                Der Rookie-Running-Back ist auf dem besten Weg, in die Fußstapfen des legendären Cowboys-Spieler Emmitt Smith zu treten. In fünf Spielen sammelte er bislang 546 Rushing-Yards und fünf Touchdowns.

                <strong>Ben Roethlisberger (Quarterback, Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Kein NFL-Quarterback verbuchte in der laufenden Saison bislang mehr Touchdown-Pässe als Big Ben. Insgesamt 15 Mal fand er in dieser Saison bereits einen Passempfänger in der Endzone und führte sein Team damit zu einer Bilanz von vier Siegen bei einer Niederlage.

                <strong>David Johnson (Running Back, Arizona Cardinals)</strong><br>
                Die Cardinals tun sich in dieser Saison bislang noch schwer. Das liegt aber nicht an Running Back David Johnson. Der 24-Jährige führt die Liga mit 695 Total-Yards an (457 Rushing-Yards, 238 Receiving-Yards).

                <strong>Derek Carr (Quarterback, Oakland Raiders)</strong><br>
                Knapp 1400 Yards, elf Touchdowns und erst zwei Interceptions - Quarterback Derek Carr zeigt in dieser Spielzeit immer wieder, wie wichtig er für die Oakland Raiders ist. Dank siegbringenden Drives gegen die Saints, Ravens und Chargers, stehen die Raiders bei einer 4:1-Bilanz.

                <strong>A.J. Green (Wide Receiver, Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Der Go-to-Guy für Bengals-Quarterback Andy Dalton. In seiner sechsten NFL-Spielzeit sammelte Green bisher 518 Receiving-Yards bei 36 Receptions (jeweils Rang zwei in der NFL). Dass es bei den Bengals noch nicht läuft, liegt nicht an Green.

                <strong>LeSean McCoy (Buffalo Bills, Running Back)</strong><br>
                Die Buffalo Bills zittern um den Einsatz von LeSean McCoy. Den Running Back plagen Oberschenkel-Probleme, ob McCoy gegen die Patriots spielen kann, wird sich kurzfristig entscheiden.

                <strong>Von Miller (Linebacker, Denver Broncos)</strong><br>
                Linebacker Von Miller wird es in dieser Spielzeit schwer haben, zum MVP gekrönt zu werden. Seit 1986 hat das kein Defensiv-Spieler mehr geschafft. Mit bislang 6,5 Sacks und einem Forced-Fumble gibt er dennoch seine Bewerbung ab.

                <strong>Aaron Donald (Defensive Tackle, Los Angeles Rams)</strong><br>
                Dasselbe gilt für Defensive Tackle Aaron Donald. Der 25-Jährige führt die Liga mit zwölf Quarterback-Hits an und präsentiert sich als zentrale Stütze in der D-Line der Rams. Aber auch er dürfte nur Außenseiterchancen haben.

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