• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Die Top Ten Draft Picks 2016 im ran-Saisoncheck


                <strong>Die Top Ten Draft Picks 2016 im Check</strong><br>
                Das NFL-Jahr 2016 ist Geschichte, das neue Jahr nimmt am 9. März seinen Auftakt. Der Draft ist dabei eines der ersten großen Events. Wer pickt wen an der 1? Wen sichern sich die Klubs dahinter? Und: Können die Picks dann auch die Erwartungen erfüllen? ran nimmt die Top 10 der Vorsaison genauer unter die Lupe.
Die Top Ten Draft Picks 2016 im Check
Das NFL-Jahr 2016 ist Geschichte, das neue Jahr nimmt am 9. März seinen Auftakt. Der Draft ist dabei eines der ersten großen Events. Wer pickt wen an der 1? Wen sichern sich die Klubs dahinter? Und: Können die Picks dann auch die Erwartungen erfüllen? ran nimmt die Top 10 der Vorsaison genauer unter die Lupe.
© Getty

                <strong>10. Pick: Eli Apple (Cornerback, New York Giants)</strong><br>
                Nach starkem Beginn baut Eli Apple (li.) im Verlaufe der Saison etwas ab. Vor allem macht sich die Schwäche im Tackling bemerkbar. Zu oft segelt der 21 Jahre alte Cornerback an den Gegnern vorbei oder bringt die Gegner nicht zu Boden. Die gegnerischen Quarterback machen häufig Apple als Schwachstelle im Defensive Backfield der Giants aus. Aber die guten Ansätze zu Saisonbeginn machen Hoffnung auf eine Steigerung 2017.
10. Pick: Eli Apple (Cornerback, New York Giants)
Nach starkem Beginn baut Eli Apple (li.) im Verlaufe der Saison etwas ab. Vor allem macht sich die Schwäche im Tackling bemerkbar. Zu oft segelt der 21 Jahre alte Cornerback an den Gegnern vorbei oder bringt die Gegner nicht zu Boden. Die gegnerischen Quarterback machen häufig Apple als Schwachstelle im Defensive Backfield der Giants aus. Aber die guten Ansätze zu Saisonbeginn machen Hoffnung auf eine Steigerung 2017.
© 2016 Getty Images

                <strong>9. Leonard Floyd (Outside Linebacker, Chicago Bears)</strong><br>
                Zu Saisonbeginn schwächelt Leonard Floyd (re.) noch, muss seine Position in der Bears-Defense noch finden. Mit zunehmender Dauer entwickelt sich Chicagos Hoffnungsträger zu einem gefährlichen Quarterback-Jäger. Einzig einige Verletzungen hindern den 24-Jährigen an einer besseren Sack-Ausbeute als die von 7,0. Zudem gelingt ihm in seinem fünften NFL-Spiel sogar ein Touchdown.
9. Leonard Floyd (Outside Linebacker, Chicago Bears)
Zu Saisonbeginn schwächelt Leonard Floyd (re.) noch, muss seine Position in der Bears-Defense noch finden. Mit zunehmender Dauer entwickelt sich Chicagos Hoffnungsträger zu einem gefährlichen Quarterback-Jäger. Einzig einige Verletzungen hindern den 24-Jährigen an einer besseren Sack-Ausbeute als die von 7,0. Zudem gelingt ihm in seinem fünften NFL-Spiel sogar ein Touchdown.
© 2016 Getty Images

                <strong>8. Pick: Jack Conklin (Offensive Tackle, Tennessee Titans)</strong><br>
                Die Titans sind eine der großen Überraschungen der vergangenen Spielzeit. Und Jack Conklin (re.) hat einen gehörigen Anteil daran. Der Right Tackle ist wichtiger Bestandteil der starken O-Line und eine der großen Zukunftshoffnungen. Auch dank des 22-Jährigen gelingt Running Back DeMarco Murray eine Bounce-back-Saison. Und für Quarterback Marcus Mariota hält er seine Seite sauber, beim Beinbruch Mariotas hat er seinen Mann.
8. Pick: Jack Conklin (Offensive Tackle, Tennessee Titans)
Die Titans sind eine der großen Überraschungen der vergangenen Spielzeit. Und Jack Conklin (re.) hat einen gehörigen Anteil daran. Der Right Tackle ist wichtiger Bestandteil der starken O-Line und eine der großen Zukunftshoffnungen. Auch dank des 22-Jährigen gelingt Running Back DeMarco Murray eine Bounce-back-Saison. Und für Quarterback Marcus Mariota hält er seine Seite sauber, beim Beinbruch Mariotas hat er seinen Mann.
© 2016 Getty Images

                <strong>7. Pick: DeForest Buckner (Defensive End, San Francisco 49ers)</strong><br>
                Nur zwei gewonnene Spiele - aber an DeForest Buckner (li.) liegt es nicht, dass es bei den 49ers in der Vorsaison nicht läuft. Nur ein Defensive Linemen erhält in der gesamten Liga mehr Snaps als der 22-Jährige, obwohl er ein Spiel verletzt fehlt, kein Rookie Linemen erzielt mehr Tackle (73) und Quarterback Hits (18). Seine sechs Sacks sind sogar Teambestwert. Neben Navorro Bowman ist er die Defense-Hoffnung beim neuen Head Coach Kyle Shanahan.
7. Pick: DeForest Buckner (Defensive End, San Francisco 49ers)
Nur zwei gewonnene Spiele - aber an DeForest Buckner (li.) liegt es nicht, dass es bei den 49ers in der Vorsaison nicht läuft. Nur ein Defensive Linemen erhält in der gesamten Liga mehr Snaps als der 22-Jährige, obwohl er ein Spiel verletzt fehlt, kein Rookie Linemen erzielt mehr Tackle (73) und Quarterback Hits (18). Seine sechs Sacks sind sogar Teambestwert. Neben Navorro Bowman ist er die Defense-Hoffnung beim neuen Head Coach Kyle Shanahan.
© 2016 Getty Images

                <strong>6. Pick: Ronnie Stanley (Offensive Tackle, Baltimore Ravens)</strong><br>
                Liga-Neuling und dann die Blind Side des Quarterbacks beschützen - es gibt einfachere Aufgaben für Rookie in der NFL. Aber Ronnie Stanley (re.) löst die Aufgabe mit Bravour, weist an den letzten vier Spieltagen der Saison die besten Werte aller Left Tackles auf. Nur dreimal geht Joe Flacco aufgrund Stanleys Fehler zu Boden. Der Rookie macht den Abgang von Kelechi Osmele via Free Agency vergessen. Aber Stanley verpasst auch einige Spiele verletzungsbedingt.
6. Pick: Ronnie Stanley (Offensive Tackle, Baltimore Ravens)
Liga-Neuling und dann die Blind Side des Quarterbacks beschützen - es gibt einfachere Aufgaben für Rookie in der NFL. Aber Ronnie Stanley (re.) löst die Aufgabe mit Bravour, weist an den letzten vier Spieltagen der Saison die besten Werte aller Left Tackles auf. Nur dreimal geht Joe Flacco aufgrund Stanleys Fehler zu Boden. Der Rookie macht den Abgang von Kelechi Osmele via Free Agency vergessen. Aber Stanley verpasst auch einige Spiele verletzungsbedingt.
© 2016 Getty Images

                <strong>5. Pick: Jalen Ramsey (Cornerback, Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Jalen Ramsey (li.) erhält gleich zu Beginn eine der schwersten Aufgaben: Verteidige die besten Wide Receiver der Gegner. Der 22 Jahre alte Cornerback erfüllt dies herausragend, nimmt phasenweise T.Y. Hilton, DeAndre Hopkins oder Alshon Jeffery komplett aus dem Spiel. Auch wenn nur drei Siege bei 13 Niederlagen dies nicht widerspiegeln, haben die Jaguars in Ramsey einen wichtigen zukünftigen Bestandteil für ihre Defense gefunden.
5. Pick: Jalen Ramsey (Cornerback, Jacksonville Jaguars)
Jalen Ramsey (li.) erhält gleich zu Beginn eine der schwersten Aufgaben: Verteidige die besten Wide Receiver der Gegner. Der 22 Jahre alte Cornerback erfüllt dies herausragend, nimmt phasenweise T.Y. Hilton, DeAndre Hopkins oder Alshon Jeffery komplett aus dem Spiel. Auch wenn nur drei Siege bei 13 Niederlagen dies nicht widerspiegeln, haben die Jaguars in Ramsey einen wichtigen zukünftigen Bestandteil für ihre Defense gefunden.
© 2016 Getty Images

                <strong>4. Pick: Ezekiel Elliott (Running Back, Dallas Cowboys)</strong><br>
                Mit Abstand die meisten Rushing Yards, die meisten Yards pro Spiel, die drittmeisten Touchdowns, die 2000 Total-Yards nur hauchdünn verpasst - Ezekiel Elliott (Mi.) ist der alles überragende Rookie der Saison - wäre da nicht auch noch sein Quarterback Dak Prescott. Nur deshalb erhält der Running Back nicht die Auszeichnung zum Rookie des Jahres. Zeke erfüllt mehr als nur die kühnsten Hoffnungen der Cowboys-Fans.
4. Pick: Ezekiel Elliott (Running Back, Dallas Cowboys)
Mit Abstand die meisten Rushing Yards, die meisten Yards pro Spiel, die drittmeisten Touchdowns, die 2000 Total-Yards nur hauchdünn verpasst - Ezekiel Elliott (Mi.) ist der alles überragende Rookie der Saison - wäre da nicht auch noch sein Quarterback Dak Prescott. Nur deshalb erhält der Running Back nicht die Auszeichnung zum Rookie des Jahres. Zeke erfüllt mehr als nur die kühnsten Hoffnungen der Cowboys-Fans.
© 2016 Getty Images

                <strong>3. Pick: Joey Bosa (Defensive End, San Diego Chargers)</strong><br>
                Nachdem das unsägliche Vertrags-Hickhack endlich beendet ist, beweist Joey Bosa (li.), warum er den Chargers den dritten Pick wert ist. Seine 10,5 Sacks - bei nur 12 Spielen - sind teamintern Bestwert. Und es könnten noch mehr werden. Denn die Wandlung von einer 3-4- auf eine 4-3-Defense dürfte dem Pass Rusher noch mehr entgegenkommen.
3. Pick: Joey Bosa (Defensive End, San Diego Chargers)
Nachdem das unsägliche Vertrags-Hickhack endlich beendet ist, beweist Joey Bosa (li.), warum er den Chargers den dritten Pick wert ist. Seine 10,5 Sacks - bei nur 12 Spielen - sind teamintern Bestwert. Und es könnten noch mehr werden. Denn die Wandlung von einer 3-4- auf eine 4-3-Defense dürfte dem Pass Rusher noch mehr entgegenkommen.
© 2016 Getty Images

                <strong>2. Pick: Carson Wentz (Quarterback, Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Nach den ersten fünf Spielen bricht rund um Philadelphia und im Bundesstaat die Wentzylvania aus. Sie erfasst sogar den damaligen Präsidenten und bekennenden Bears-Fan Barack Obama. Doch dann ist auch schon bald wieder Schluss. Carson Wentz leistet sich mehr Fehler, das Team spielt schwächer und zieht auch den Quarterback mit runter. Aber der Nummer-2-Pick beweist, dass er Potenzial besitzt und auch NFL-ready ist.
2. Pick: Carson Wentz (Quarterback, Philadelphia Eagles)
Nach den ersten fünf Spielen bricht rund um Philadelphia und im Bundesstaat die Wentzylvania aus. Sie erfasst sogar den damaligen Präsidenten und bekennenden Bears-Fan Barack Obama. Doch dann ist auch schon bald wieder Schluss. Carson Wentz leistet sich mehr Fehler, das Team spielt schwächer und zieht auch den Quarterback mit runter. Aber der Nummer-2-Pick beweist, dass er Potenzial besitzt und auch NFL-ready ist.
© 2016 Getty Images

                <strong>1. Pick: Jared Goff (Quarterback, Los Angeles Rams)</strong><br>
                Lange nicht eingesetzt - und dann bis auf eine Halbzeit gegen die defensiv erschreckend schwachen New Orleans Saints nicht viel gezeigt: Jared Goff bleibt in seiner Rookie-Saison den Beweis schuldig, ein Nummer-1-Pick zu sein. Alle sieben Starts verlieren die Rams unter Goffs Regie, gerade zweimal schafft er einen Wert über 200 Yards und verfehlt einmal zudem die 100-Yard-Marke. Zieht man die drei Touchdowns in einer Halbzeit gegen die Saints ab, stehen zwei Touchdowns sieben Interceptions gegenüber.
1. Pick: Jared Goff (Quarterback, Los Angeles Rams)
Lange nicht eingesetzt - und dann bis auf eine Halbzeit gegen die defensiv erschreckend schwachen New Orleans Saints nicht viel gezeigt: Jared Goff bleibt in seiner Rookie-Saison den Beweis schuldig, ein Nummer-1-Pick zu sein. Alle sieben Starts verlieren die Rams unter Goffs Regie, gerade zweimal schafft er einen Wert über 200 Yards und verfehlt einmal zudem die 100-Yard-Marke. Zieht man die drei Touchdowns in einer Halbzeit gegen die Saints ab, stehen zwei Touchdowns sieben Interceptions gegenüber.
© 2016 Getty Images

                <strong>Die Top Ten Draft Picks 2016 im Check</strong><br>
                Das NFL-Jahr 2016 ist Geschichte, das neue Jahr nimmt am 9. März seinen Auftakt. Der Draft ist dabei eines der ersten großen Events. Wer pickt wen an der 1? Wen sichern sich die Klubs dahinter? Und: Können die Picks dann auch die Erwartungen erfüllen? ran nimmt die Top 10 der Vorsaison genauer unter die Lupe.

                <strong>10. Pick: Eli Apple (Cornerback, New York Giants)</strong><br>
                Nach starkem Beginn baut Eli Apple (li.) im Verlaufe der Saison etwas ab. Vor allem macht sich die Schwäche im Tackling bemerkbar. Zu oft segelt der 21 Jahre alte Cornerback an den Gegnern vorbei oder bringt die Gegner nicht zu Boden. Die gegnerischen Quarterback machen häufig Apple als Schwachstelle im Defensive Backfield der Giants aus. Aber die guten Ansätze zu Saisonbeginn machen Hoffnung auf eine Steigerung 2017.

                <strong>9. Leonard Floyd (Outside Linebacker, Chicago Bears)</strong><br>
                Zu Saisonbeginn schwächelt Leonard Floyd (re.) noch, muss seine Position in der Bears-Defense noch finden. Mit zunehmender Dauer entwickelt sich Chicagos Hoffnungsträger zu einem gefährlichen Quarterback-Jäger. Einzig einige Verletzungen hindern den 24-Jährigen an einer besseren Sack-Ausbeute als die von 7,0. Zudem gelingt ihm in seinem fünften NFL-Spiel sogar ein Touchdown.

                <strong>8. Pick: Jack Conklin (Offensive Tackle, Tennessee Titans)</strong><br>
                Die Titans sind eine der großen Überraschungen der vergangenen Spielzeit. Und Jack Conklin (re.) hat einen gehörigen Anteil daran. Der Right Tackle ist wichtiger Bestandteil der starken O-Line und eine der großen Zukunftshoffnungen. Auch dank des 22-Jährigen gelingt Running Back DeMarco Murray eine Bounce-back-Saison. Und für Quarterback Marcus Mariota hält er seine Seite sauber, beim Beinbruch Mariotas hat er seinen Mann.

                <strong>7. Pick: DeForest Buckner (Defensive End, San Francisco 49ers)</strong><br>
                Nur zwei gewonnene Spiele - aber an DeForest Buckner (li.) liegt es nicht, dass es bei den 49ers in der Vorsaison nicht läuft. Nur ein Defensive Linemen erhält in der gesamten Liga mehr Snaps als der 22-Jährige, obwohl er ein Spiel verletzt fehlt, kein Rookie Linemen erzielt mehr Tackle (73) und Quarterback Hits (18). Seine sechs Sacks sind sogar Teambestwert. Neben Navorro Bowman ist er die Defense-Hoffnung beim neuen Head Coach Kyle Shanahan.

                <strong>6. Pick: Ronnie Stanley (Offensive Tackle, Baltimore Ravens)</strong><br>
                Liga-Neuling und dann die Blind Side des Quarterbacks beschützen - es gibt einfachere Aufgaben für Rookie in der NFL. Aber Ronnie Stanley (re.) löst die Aufgabe mit Bravour, weist an den letzten vier Spieltagen der Saison die besten Werte aller Left Tackles auf. Nur dreimal geht Joe Flacco aufgrund Stanleys Fehler zu Boden. Der Rookie macht den Abgang von Kelechi Osmele via Free Agency vergessen. Aber Stanley verpasst auch einige Spiele verletzungsbedingt.

                <strong>5. Pick: Jalen Ramsey (Cornerback, Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Jalen Ramsey (li.) erhält gleich zu Beginn eine der schwersten Aufgaben: Verteidige die besten Wide Receiver der Gegner. Der 22 Jahre alte Cornerback erfüllt dies herausragend, nimmt phasenweise T.Y. Hilton, DeAndre Hopkins oder Alshon Jeffery komplett aus dem Spiel. Auch wenn nur drei Siege bei 13 Niederlagen dies nicht widerspiegeln, haben die Jaguars in Ramsey einen wichtigen zukünftigen Bestandteil für ihre Defense gefunden.

                <strong>4. Pick: Ezekiel Elliott (Running Back, Dallas Cowboys)</strong><br>
                Mit Abstand die meisten Rushing Yards, die meisten Yards pro Spiel, die drittmeisten Touchdowns, die 2000 Total-Yards nur hauchdünn verpasst - Ezekiel Elliott (Mi.) ist der alles überragende Rookie der Saison - wäre da nicht auch noch sein Quarterback Dak Prescott. Nur deshalb erhält der Running Back nicht die Auszeichnung zum Rookie des Jahres. Zeke erfüllt mehr als nur die kühnsten Hoffnungen der Cowboys-Fans.

                <strong>3. Pick: Joey Bosa (Defensive End, San Diego Chargers)</strong><br>
                Nachdem das unsägliche Vertrags-Hickhack endlich beendet ist, beweist Joey Bosa (li.), warum er den Chargers den dritten Pick wert ist. Seine 10,5 Sacks - bei nur 12 Spielen - sind teamintern Bestwert. Und es könnten noch mehr werden. Denn die Wandlung von einer 3-4- auf eine 4-3-Defense dürfte dem Pass Rusher noch mehr entgegenkommen.

                <strong>2. Pick: Carson Wentz (Quarterback, Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Nach den ersten fünf Spielen bricht rund um Philadelphia und im Bundesstaat die Wentzylvania aus. Sie erfasst sogar den damaligen Präsidenten und bekennenden Bears-Fan Barack Obama. Doch dann ist auch schon bald wieder Schluss. Carson Wentz leistet sich mehr Fehler, das Team spielt schwächer und zieht auch den Quarterback mit runter. Aber der Nummer-2-Pick beweist, dass er Potenzial besitzt und auch NFL-ready ist.

                <strong>1. Pick: Jared Goff (Quarterback, Los Angeles Rams)</strong><br>
                Lange nicht eingesetzt - und dann bis auf eine Halbzeit gegen die defensiv erschreckend schwachen New Orleans Saints nicht viel gezeigt: Jared Goff bleibt in seiner Rookie-Saison den Beweis schuldig, ein Nummer-1-Pick zu sein. Alle sieben Starts verlieren die Rams unter Goffs Regie, gerade zweimal schafft er einen Wert über 200 Yards und verfehlt einmal zudem die 100-Yard-Marke. Zieht man die drei Touchdowns in einer Halbzeit gegen die Saints ab, stehen zwei Touchdowns sieben Interceptions gegenüber.

© 2024 Seven.One Entertainment Group