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Diese Ex-NFL-Stars spielen in der "Alliance of American Football"


                <strong>Diese Ex-NFL-Profis spielen in der AAF</strong><br>
                In dieser Woche startet die "Alliance of American Football" (AAF). Es ist der nächste Anlauf, eine professionelle Football-Liga in der Offseason der NFL zu etablieren. Dabei gibt es im Vergleich zur NFL einige Regeländerungen. So werden zum Beispiel Kickoff und Extra Point abgeschafft. Die AAF soll dabei vor allem als Entwicklungsliga für junge College-Talente dienen, die nicht den direkten Sprung in die NFL schaffen. Aber auch NFL-Profis, die dem Cut zum Opfer fallen, sollen in die neue Liga gelockt werden. Mit Michael Vick (Atlanta Legends) und Mike Martz (San Diego Fleet) konnten bereits zwei große Namen für Coaching-Jobs gewonnen werden. Doch auch einige Spieler dürften den Fans noch aus ihrer Zeit in der NFL bekannt sein. ran.de zeigt zehn ehemalige NFL-Profis, die ihr Glück in der AAF versuchen. 
Diese Ex-NFL-Profis spielen in der AAF
In dieser Woche startet die "Alliance of American Football" (AAF). Es ist der nächste Anlauf, eine professionelle Football-Liga in der Offseason der NFL zu etablieren. Dabei gibt es im Vergleich zur NFL einige Regeländerungen. So werden zum Beispiel Kickoff und Extra Point abgeschafft. Die AAF soll dabei vor allem als Entwicklungsliga für junge College-Talente dienen, die nicht den direkten Sprung in die NFL schaffen. Aber auch NFL-Profis, die dem Cut zum Opfer fallen, sollen in die neue Liga gelockt werden. Mit Michael Vick (Atlanta Legends) und Mike Martz (San Diego Fleet) konnten bereits zwei große Namen für Coaching-Jobs gewonnen werden. Doch auch einige Spieler dürften den Fans noch aus ihrer Zeit in der NFL bekannt sein. ran.de zeigt zehn ehemalige NFL-Profis, die ihr Glück in der AAF versuchen. 
© Getty Images

                <strong>Brad Wing (Memphis Express)</strong><br>
                Der Punter war in der NFL auch für die Eagles und Steelers aktiv. Auf Dauer hielt es ihn aber nur bei den New York Giants. Dort schaffte er es immerhin 100 Punts innerhalb der 20-Yard-Linie zu platzieren. Im Schnitt kam er in seiner Zeit bei den G-Men pro Punt auf 44,7 Yards.
Brad Wing (Memphis Express)
Der Punter war in der NFL auch für die Eagles und Steelers aktiv. Auf Dauer hielt es ihn aber nur bei den New York Giants. Dort schaffte er es immerhin 100 Punts innerhalb der 20-Yard-Linie zu platzieren. Im Schnitt kam er in seiner Zeit bei den G-Men pro Punt auf 44,7 Yards.
© 2017 Getty Images

                <strong>Josh Huff (Arizona Hotshots)</strong><br>
                Der Wide Receiver war an der University of Oregon ein Star, dort fing er in drei Jahren 24 Touchdowns. 2014 wurde der heute 27-Jährige in der dritten Runde von den Philadelphia Eagles gedraftet. 2015 erlebte er mit 312 Receiving Yards seine beste Saison in der NFL. Danach hatte er 2016 noch ein kurzes Intermezzo bei den Buccaneers.  
Josh Huff (Arizona Hotshots)
Der Wide Receiver war an der University of Oregon ein Star, dort fing er in drei Jahren 24 Touchdowns. 2014 wurde der heute 27-Jährige in der dritten Runde von den Philadelphia Eagles gedraftet. 2015 erlebte er mit 312 Receiving Yards seine beste Saison in der NFL. Danach hatte er 2016 noch ein kurzes Intermezzo bei den Buccaneers.  
© 2016 Getty Images

                <strong>Aaron Murray (Atlanta Legends)</strong><br>
                Der Quarterterback galt nach seiner College-Karriere bei den Georgia Bulldogs als Geheimtipp im NFL-Draft 2014. Dort wählten ihn die Chiefs in der fünften Runde aus. Zu einem Einsatz in einem Regular-Season-Spiel kam der 28-Jährige aber nie. Bei den Eagles schaffte er es immerhin noch für eine Saison in den Practice Squad.
Aaron Murray (Atlanta Legends)
Der Quarterterback galt nach seiner College-Karriere bei den Georgia Bulldogs als Geheimtipp im NFL-Draft 2014. Dort wählten ihn die Chiefs in der fünften Runde aus. Zu einem Einsatz in einem Regular-Season-Spiel kam der 28-Jährige aber nie. Bei den Eagles schaffte er es immerhin noch für eine Saison in den Practice Squad.
© 2016 Getty Images

                <strong>Christian Hackenberg (Memphis Express)</strong><br>
                In seinen ersten Jahren an der Penn State galt der Quarterback noch als potentieller Erstrundenpick. Die New York Jets wählten ihn 2016 dann auch in der zweiten Runde aus und hofften, im 23-Jährigen vielleicht einen Franchise Quarterback zu finden. Doch Hackenberg bestritt kein einziges Spiel, sondern versauerte auf der Bank hinter Josh McCown und Bryce Petty. 
Christian Hackenberg (Memphis Express)
In seinen ersten Jahren an der Penn State galt der Quarterback noch als potentieller Erstrundenpick. Die New York Jets wählten ihn 2016 dann auch in der zweiten Runde aus und hofften, im 23-Jährigen vielleicht einen Franchise Quarterback zu finden. Doch Hackenberg bestritt kein einziges Spiel, sondern versauerte auf der Bank hinter Josh McCown und Bryce Petty. 
© 2017 Getty Images

                <strong>Matt Asiata (Salt Lake Stallions)</strong><br>
                Der Running Back/Fullback wurde bei den Minnesota Vikings vor allem bei Goal-Line- oder Short-Yardage-Situationen eingesetzt. Wenn es darum ging ein bis zwei Yards zu machen, konnte das Team fast immer auf den 31-Jährigen zählen. Er kommt immerhin auf 18 NFL-Touchdowns.
Matt Asiata (Salt Lake Stallions)
Der Running Back/Fullback wurde bei den Minnesota Vikings vor allem bei Goal-Line- oder Short-Yardage-Situationen eingesetzt. Wenn es darum ging ein bis zwei Yards zu machen, konnte das Team fast immer auf den 31-Jährigen zählen. Er kommt immerhin auf 18 NFL-Touchdowns.
© 2016 Getty Images

                <strong>Trent Richardson (Birmingham Iron)</strong><br>
                Der Running Back ist wahrscheinlich der bekannteste Name auf der Liste. Von den Browns wurde er an dritter Stelle im NFL Draft 2012 ausgewählt, in der Hoffnung, er wäre der nächste Adrian Peterson. Das war - gelinde gesagt - eine Fehleinschätzung. Richardson hatte die Athletik, aber nicht die Übersicht Lücken, die sich vor ihm auftaten frühzeitig zu erkennen und zu nutzten. Die Colts tradeten sogar noch einen Erstrundenpick für den 27-Jährigen, auch dort schaffte er es nicht. Nach der CFL probiert sich Richardson jetzt in der AAF.
Trent Richardson (Birmingham Iron)
Der Running Back ist wahrscheinlich der bekannteste Name auf der Liste. Von den Browns wurde er an dritter Stelle im NFL Draft 2012 ausgewählt, in der Hoffnung, er wäre der nächste Adrian Peterson. Das war - gelinde gesagt - eine Fehleinschätzung. Richardson hatte die Athletik, aber nicht die Übersicht Lücken, die sich vor ihm auftaten frühzeitig zu erkennen und zu nutzten. Die Colts tradeten sogar noch einen Erstrundenpick für den 27-Jährigen, auch dort schaffte er es nicht. Nach der CFL probiert sich Richardson jetzt in der AAF.
© 2014 Getty Images

                <strong>Will Hill (Orlando Apollos)</strong><br>
                Der Safety spielte in der NFL für die Giants und die Ravens. Als ungedrafteter Spieler brachte es der 28-Jährige immerhin auf 32 Starts, vier Interceptions und sogar drei Touchdowns. 
Will Hill (Orlando Apollos)
Der Safety spielte in der NFL für die Giants und die Ravens. Als ungedrafteter Spieler brachte es der 28-Jährige immerhin auf 32 Starts, vier Interceptions und sogar drei Touchdowns. 
© 2015 Getty Images

                <strong>Denard Robinson (Atlanta Legends)</strong><br>
                Der frühere College-Quarterback schaffte es immerhin drei Jahre in der NFL zu spielen - allerdings als Running Back. Für die Jacksonville Jaguars erzielte er insgesamt fünf Touchdowns und kam insgesamt auf 1058 Rushing Yards.
Denard Robinson (Atlanta Legends)
Der frühere College-Quarterback schaffte es immerhin drei Jahre in der NFL zu spielen - allerdings als Running Back. Für die Jacksonville Jaguars erzielte er insgesamt fünf Touchdowns und kam insgesamt auf 1058 Rushing Yards.
© 2015 Getty Images

                <strong>Scooby Wright (Arizona Hotshots)</strong><br>
                Der Linebacker wurde 2016 im Draft in der siebten Runde ausgewählt. Da er an der University of Arizona eine starke College-Karriere absolviert hatte, landete er schließlich bei den Arizona Cardinals und brachte es dort immerhin auf 13 Einsätze.
Scooby Wright (Arizona Hotshots)
Der Linebacker wurde 2016 im Draft in der siebten Runde ausgewählt. Da er an der University of Arizona eine starke College-Karriere absolviert hatte, landete er schließlich bei den Arizona Cardinals und brachte es dort immerhin auf 13 Einsätze.
© 2018 Getty Images

                <strong>Zac Stacy (Memphis Express)</strong><br>
                Der Running Back war für die Jets und die Rams aktiv. Von Letzteren wurde er im Draft 2013 in der fünften Runde ausgewählt und brachte es in seiner Rookie-Saison auf über 1000 Yards from Scrimmage. Danach fiel seine Leistung allerdings ab. Für eine Saison konnte er sich noch in New York halten.
Zac Stacy (Memphis Express)
Der Running Back war für die Jets und die Rams aktiv. Von Letzteren wurde er im Draft 2013 in der fünften Runde ausgewählt und brachte es in seiner Rookie-Saison auf über 1000 Yards from Scrimmage. Danach fiel seine Leistung allerdings ab. Für eine Saison konnte er sich noch in New York halten.
© 2013 Getty Images

                <strong>Diese Ex-NFL-Profis spielen in der AAF</strong><br>
                In dieser Woche startet die "Alliance of American Football" (AAF). Es ist der nächste Anlauf, eine professionelle Football-Liga in der Offseason der NFL zu etablieren. Dabei gibt es im Vergleich zur NFL einige Regeländerungen. So werden zum Beispiel Kickoff und Extra Point abgeschafft. Die AAF soll dabei vor allem als Entwicklungsliga für junge College-Talente dienen, die nicht den direkten Sprung in die NFL schaffen. Aber auch NFL-Profis, die dem Cut zum Opfer fallen, sollen in die neue Liga gelockt werden. Mit Michael Vick (Atlanta Legends) und Mike Martz (San Diego Fleet) konnten bereits zwei große Namen für Coaching-Jobs gewonnen werden. Doch auch einige Spieler dürften den Fans noch aus ihrer Zeit in der NFL bekannt sein. ran.de zeigt zehn ehemalige NFL-Profis, die ihr Glück in der AAF versuchen. 

                <strong>Brad Wing (Memphis Express)</strong><br>
                Der Punter war in der NFL auch für die Eagles und Steelers aktiv. Auf Dauer hielt es ihn aber nur bei den New York Giants. Dort schaffte er es immerhin 100 Punts innerhalb der 20-Yard-Linie zu platzieren. Im Schnitt kam er in seiner Zeit bei den G-Men pro Punt auf 44,7 Yards.

                <strong>Josh Huff (Arizona Hotshots)</strong><br>
                Der Wide Receiver war an der University of Oregon ein Star, dort fing er in drei Jahren 24 Touchdowns. 2014 wurde der heute 27-Jährige in der dritten Runde von den Philadelphia Eagles gedraftet. 2015 erlebte er mit 312 Receiving Yards seine beste Saison in der NFL. Danach hatte er 2016 noch ein kurzes Intermezzo bei den Buccaneers.  

                <strong>Aaron Murray (Atlanta Legends)</strong><br>
                Der Quarterterback galt nach seiner College-Karriere bei den Georgia Bulldogs als Geheimtipp im NFL-Draft 2014. Dort wählten ihn die Chiefs in der fünften Runde aus. Zu einem Einsatz in einem Regular-Season-Spiel kam der 28-Jährige aber nie. Bei den Eagles schaffte er es immerhin noch für eine Saison in den Practice Squad.

                <strong>Christian Hackenberg (Memphis Express)</strong><br>
                In seinen ersten Jahren an der Penn State galt der Quarterback noch als potentieller Erstrundenpick. Die New York Jets wählten ihn 2016 dann auch in der zweiten Runde aus und hofften, im 23-Jährigen vielleicht einen Franchise Quarterback zu finden. Doch Hackenberg bestritt kein einziges Spiel, sondern versauerte auf der Bank hinter Josh McCown und Bryce Petty. 

                <strong>Matt Asiata (Salt Lake Stallions)</strong><br>
                Der Running Back/Fullback wurde bei den Minnesota Vikings vor allem bei Goal-Line- oder Short-Yardage-Situationen eingesetzt. Wenn es darum ging ein bis zwei Yards zu machen, konnte das Team fast immer auf den 31-Jährigen zählen. Er kommt immerhin auf 18 NFL-Touchdowns.

                <strong>Trent Richardson (Birmingham Iron)</strong><br>
                Der Running Back ist wahrscheinlich der bekannteste Name auf der Liste. Von den Browns wurde er an dritter Stelle im NFL Draft 2012 ausgewählt, in der Hoffnung, er wäre der nächste Adrian Peterson. Das war - gelinde gesagt - eine Fehleinschätzung. Richardson hatte die Athletik, aber nicht die Übersicht Lücken, die sich vor ihm auftaten frühzeitig zu erkennen und zu nutzten. Die Colts tradeten sogar noch einen Erstrundenpick für den 27-Jährigen, auch dort schaffte er es nicht. Nach der CFL probiert sich Richardson jetzt in der AAF.

                <strong>Will Hill (Orlando Apollos)</strong><br>
                Der Safety spielte in der NFL für die Giants und die Ravens. Als ungedrafteter Spieler brachte es der 28-Jährige immerhin auf 32 Starts, vier Interceptions und sogar drei Touchdowns. 

                <strong>Denard Robinson (Atlanta Legends)</strong><br>
                Der frühere College-Quarterback schaffte es immerhin drei Jahre in der NFL zu spielen - allerdings als Running Back. Für die Jacksonville Jaguars erzielte er insgesamt fünf Touchdowns und kam insgesamt auf 1058 Rushing Yards.

                <strong>Scooby Wright (Arizona Hotshots)</strong><br>
                Der Linebacker wurde 2016 im Draft in der siebten Runde ausgewählt. Da er an der University of Arizona eine starke College-Karriere absolviert hatte, landete er schließlich bei den Arizona Cardinals und brachte es dort immerhin auf 13 Einsätze.

                <strong>Zac Stacy (Memphis Express)</strong><br>
                Der Running Back war für die Jets und die Rams aktiv. Von Letzteren wurde er im Draft 2013 in der fünften Runde ausgewählt und brachte es in seiner Rookie-Saison auf über 1000 Yards from Scrimmage. Danach fiel seine Leistung allerdings ab. Für eine Saison konnte er sich noch in New York halten.

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