• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Diese prominenten NFL-Spieler müssen den Cut fürchten


                <strong>Diese NFL-Spieler könnten den Cut nicht überstehen</strong><br>
                Sechs Deutsche kämpfen in diesem Jahr um ihren Platz in einem NFL-Team. Vor allem Moritz Böhringer, Björn Werner und Markus Kuhn müssen dabei um ihre Kaderplätze zittern. Sie sind aber nicht die einzigen. Vor den Roster-Cuts Ende August und Anfang September präsentieren wir euch zehn Wackelkandidaten, für die es eng werden könnte.
Diese NFL-Spieler könnten den Cut nicht überstehen
Sechs Deutsche kämpfen in diesem Jahr um ihren Platz in einem NFL-Team. Vor allem Moritz Böhringer, Björn Werner und Markus Kuhn müssen dabei um ihre Kaderplätze zittern. Sie sind aber nicht die einzigen. Vor den Roster-Cuts Ende August und Anfang September präsentieren wir euch zehn Wackelkandidaten, für die es eng werden könnte.
© not available

                <strong>Colin Kaepernick</strong><br>
                Colin Kaepernick (Quarterback, San Francisco 49ers): Der 49ers-Quarterback hat den Großteil der bisherigen Trainingseinheiten verpasst und kam bislang in keinem Preseason-Spiel zum Einsatz. General Manager Trent Baalke spricht bei Kap von einem "müden Arm". Den Starting-Job scheint er an Blaine Gabbert verloren zu haben. Und: Routinier Christian Ponder wurde nach Thad Lewis Saison-Aus extra nachverpflichtet. Alles Anzeichen auf ein Ende der Ära Kaepernick in San Francisco. Sein Vertrag läuft noch bis 2020. Ein Cut würde den 49ers Geld sparen. Reichlich Geld.
Colin Kaepernick
Colin Kaepernick (Quarterback, San Francisco 49ers): Der 49ers-Quarterback hat den Großteil der bisherigen Trainingseinheiten verpasst und kam bislang in keinem Preseason-Spiel zum Einsatz. General Manager Trent Baalke spricht bei Kap von einem "müden Arm". Den Starting-Job scheint er an Blaine Gabbert verloren zu haben. Und: Routinier Christian Ponder wurde nach Thad Lewis Saison-Aus extra nachverpflichtet. Alles Anzeichen auf ein Ende der Ära Kaepernick in San Francisco. Sein Vertrag läuft noch bis 2020. Ein Cut würde den 49ers Geld sparen. Reichlich Geld.
© 2015 Getty Images

                <strong>Victor Cruz</strong><br>
                Victor Cruz (Wide Receiver, New York Giants): Knapp zwei Jahre ist es her, dass Victor Cruz sein letztes NFL-Spiel bestritten hat. In der Preseason kam er bislang ebenfalls noch nicht zum Einsatz. Wenn sein Körper - allen voran sein Knie - den Belastungen standhält, werden ihn die Giants vermutlich als Nummer drei auf seiner Position hinter Odell Beckham und Sterling Sheppard halten. Erleidet er einen Rückschlag, dürfte es das für ihn gewesen sein.
Victor Cruz
Victor Cruz (Wide Receiver, New York Giants): Knapp zwei Jahre ist es her, dass Victor Cruz sein letztes NFL-Spiel bestritten hat. In der Preseason kam er bislang ebenfalls noch nicht zum Einsatz. Wenn sein Körper - allen voran sein Knie - den Belastungen standhält, werden ihn die Giants vermutlich als Nummer drei auf seiner Position hinter Odell Beckham und Sterling Sheppard halten. Erleidet er einen Rückschlag, dürfte es das für ihn gewesen sein.
© 2013 Getty Images

                <strong>Cordarrelle Patterson</strong><br>
                Cordarrelle Patterson (Wide Receiver, Minnesota Vikings): Als Wide Reciever konnte Patterson einzig in seiner Rookie-Saison überzeugen. In den vergangenen beiden Spielzeiten sanken seine Werte steil ab. Von den Vikings wurde er seitdem vor allem als Kick-Returner eingesetzt. In der Preseason übernahmen das bislang Troy Stoudermire und Marcus Sherels. Viel deutet auf ein Ende seiner Zeit in Minnesota hin.
Cordarrelle Patterson
Cordarrelle Patterson (Wide Receiver, Minnesota Vikings): Als Wide Reciever konnte Patterson einzig in seiner Rookie-Saison überzeugen. In den vergangenen beiden Spielzeiten sanken seine Werte steil ab. Von den Vikings wurde er seitdem vor allem als Kick-Returner eingesetzt. In der Preseason übernahmen das bislang Troy Stoudermire und Marcus Sherels. Viel deutet auf ein Ende seiner Zeit in Minnesota hin.
© 2015 Getty Images

                <strong>Eddie Royal</strong><br>
                Eddie Royal (Wide Receiver, Chicago Bears): Seit Jahren kämpft Eddie Royal immer wieder mit kleineren Verletzungen. Vor wenigen Tagen zog er sich eine Gehirnerschütterung zu. Eigentlich sollte in dem jungen Bears-Kader die Erfahrung für ihn als Nummer 3 hinter Alshon Jeffery und Kevin White sprechen. Jetzt droht ihm gegen die jüngere Konkurrenz das Aus.
Eddie Royal
Eddie Royal (Wide Receiver, Chicago Bears): Seit Jahren kämpft Eddie Royal immer wieder mit kleineren Verletzungen. Vor wenigen Tagen zog er sich eine Gehirnerschütterung zu. Eigentlich sollte in dem jungen Bears-Kader die Erfahrung für ihn als Nummer 3 hinter Alshon Jeffery und Kevin White sprechen. Jetzt droht ihm gegen die jüngere Konkurrenz das Aus.
© 2015 Getty Images

                <strong>Geno Smith</strong><br>
                Geno Smith (Quarterback, New York Jets): Im Kampf um die Backup-Rolle von Starting-Quarterback Ryan Fitzpatrick scheint Smith gegen Bryce Petty den Kürzeren gezogen zu haben. Mit Christian Hackenberg wählten die Jets in der zweiten Runde des diesjährigen Drafts zudem einen verheißungsvollen Nachwuchs-Quarterback für die Zukunft aus. Smith' einzige Hoffnung: Hackenberg ist angeschlagen, könnte die Saison auf der Injured-Reseve-Liste beginnen. Dann wäre für Smith noch Platz.
Geno Smith
Geno Smith (Quarterback, New York Jets): Im Kampf um die Backup-Rolle von Starting-Quarterback Ryan Fitzpatrick scheint Smith gegen Bryce Petty den Kürzeren gezogen zu haben. Mit Christian Hackenberg wählten die Jets in der zweiten Runde des diesjährigen Drafts zudem einen verheißungsvollen Nachwuchs-Quarterback für die Zukunft aus. Smith' einzige Hoffnung: Hackenberg ist angeschlagen, könnte die Saison auf der Injured-Reseve-Liste beginnen. Dann wäre für Smith noch Platz.
© 2016 Getty Images

                <strong>Ladarius Green</strong><br>
                Ladarius Green (Tight End, Pittsburgh Steelers): In der Offseason erhielt Green bei den Steelers einen Vierjahresvertrag über 20 Millionen US-Dollar. Allerdings verschwieg er der Franchise seine Kopfschmerzen, die auf frühere Gehirnerschütterungen zurückzuführen sind. Das Vertrauen des Klubs in Green ist angeknackst. Da er bislang weder am Training teilnahm, noch in der Preseason zum Einsatz kam, würden die Steelers mit seiner Entlassung sogar das Geld seines Signing Bonus einsparen.
Ladarius Green
Ladarius Green (Tight End, Pittsburgh Steelers): In der Offseason erhielt Green bei den Steelers einen Vierjahresvertrag über 20 Millionen US-Dollar. Allerdings verschwieg er der Franchise seine Kopfschmerzen, die auf frühere Gehirnerschütterungen zurückzuführen sind. Das Vertrauen des Klubs in Green ist angeknackst. Da er bislang weder am Training teilnahm, noch in der Preseason zum Einsatz kam, würden die Steelers mit seiner Entlassung sogar das Geld seines Signing Bonus einsparen.
© 2015 Getty Images

                <strong>Darren McFadden</strong><br>
                Darren McFadden (Running Back, Dallas Cowboys): Die Cowboys haben ein vollbesetztes Backfield, allen voran Nummer-4-Pick Ezekiel Elliott. McFadden konnte seit seiner Ellbogen-Verletzung, die er sich in der Offseason zuzog, nicht trainieren, verliert im Kampf um die Nummer 2 an Boden auf Neuzugang Alfred Morris. Ein Roster-Platz ist für ihn nach seiner Rückkehr nicht garantiert.
Darren McFadden
Darren McFadden (Running Back, Dallas Cowboys): Die Cowboys haben ein vollbesetztes Backfield, allen voran Nummer-4-Pick Ezekiel Elliott. McFadden konnte seit seiner Ellbogen-Verletzung, die er sich in der Offseason zuzog, nicht trainieren, verliert im Kampf um die Nummer 2 an Boden auf Neuzugang Alfred Morris. Ein Roster-Platz ist für ihn nach seiner Rückkehr nicht garantiert.
© 2015 Getty Images

                <strong>Ronnie Hillman</strong><br>
                Ronnie Hillman (Running Back, Denver Broncos): Bei den Denver Broncos wird C.J. Anderson in der kommenden Saison als Running Back starten. Rookie Devontae Booker scheint sich durch eine starke Saisonvorbereitung die Backup-Rolle gesichert zu haben. Momentan muss sich Hillman wohl gegen Kapri Bibbs durchsetzen. Sein Problem: Bibbs verdient deutlich weniger als Hillman.
Ronnie Hillman
Ronnie Hillman (Running Back, Denver Broncos): Bei den Denver Broncos wird C.J. Anderson in der kommenden Saison als Running Back starten. Rookie Devontae Booker scheint sich durch eine starke Saisonvorbereitung die Backup-Rolle gesichert zu haben. Momentan muss sich Hillman wohl gegen Kapri Bibbs durchsetzen. Sein Problem: Bibbs verdient deutlich weniger als Hillman.
© 2016 Getty Images

                <strong>Bishop Sankey</strong><br>
                Bishop Sankey (Running Back, Tennessee Titans): DeMarco Murray und Derrick Henry sind das neue Running-Back-Duo bei den Tennessee Titans. Dahinter wird es eng. Vor allem für Sankey. Denn derzeit werden nicht nur Dexter McCluster und David Cobb im internen Ranking geführt, sondern auch Antonio Andrews. Für den früheren Hoffnungsträger scheint kein Platz mehr im Titans-Roster zu sein.
Bishop Sankey
Bishop Sankey (Running Back, Tennessee Titans): DeMarco Murray und Derrick Henry sind das neue Running-Back-Duo bei den Tennessee Titans. Dahinter wird es eng. Vor allem für Sankey. Denn derzeit werden nicht nur Dexter McCluster und David Cobb im internen Ranking geführt, sondern auch Antonio Andrews. Für den früheren Hoffnungsträger scheint kein Platz mehr im Titans-Roster zu sein.
© 2014 Getty Images

                <strong>Terrance Knighton</strong><br>
                Terrance Knighton (Defensive Tackle, New England Patriots): Die Patriots sind auf der Tackle-Position stark besetzt. Knighton unterschrieb im April zwar einen Einjahresvertrag, blieb in der Preseason aber bislang deutlich hinter den Erwartungen. Der direkte Konkurrent von Markus Kuhn könnte dem Roster-Cut zum Opfer fallen. Denn mit zwei Millionen Dollar belastet Knighton das Salary Cap deutlich mehr als Kuhn (1 Mio.).
Terrance Knighton
Terrance Knighton (Defensive Tackle, New England Patriots): Die Patriots sind auf der Tackle-Position stark besetzt. Knighton unterschrieb im April zwar einen Einjahresvertrag, blieb in der Preseason aber bislang deutlich hinter den Erwartungen. Der direkte Konkurrent von Markus Kuhn könnte dem Roster-Cut zum Opfer fallen. Denn mit zwei Millionen Dollar belastet Knighton das Salary Cap deutlich mehr als Kuhn (1 Mio.).
© imago/ZUMA Press

                <strong>Diese NFL-Spieler könnten den Cut nicht überstehen</strong><br>
                Sechs Deutsche kämpfen in diesem Jahr um ihren Platz in einem NFL-Team. Vor allem Moritz Böhringer, Björn Werner und Markus Kuhn müssen dabei um ihre Kaderplätze zittern. Sie sind aber nicht die einzigen. Vor den Roster-Cuts Ende August und Anfang September präsentieren wir euch zehn Wackelkandidaten, für die es eng werden könnte.

                <strong>Colin Kaepernick</strong><br>
                Colin Kaepernick (Quarterback, San Francisco 49ers): Der 49ers-Quarterback hat den Großteil der bisherigen Trainingseinheiten verpasst und kam bislang in keinem Preseason-Spiel zum Einsatz. General Manager Trent Baalke spricht bei Kap von einem "müden Arm". Den Starting-Job scheint er an Blaine Gabbert verloren zu haben. Und: Routinier Christian Ponder wurde nach Thad Lewis Saison-Aus extra nachverpflichtet. Alles Anzeichen auf ein Ende der Ära Kaepernick in San Francisco. Sein Vertrag läuft noch bis 2020. Ein Cut würde den 49ers Geld sparen. Reichlich Geld.

                <strong>Victor Cruz</strong><br>
                Victor Cruz (Wide Receiver, New York Giants): Knapp zwei Jahre ist es her, dass Victor Cruz sein letztes NFL-Spiel bestritten hat. In der Preseason kam er bislang ebenfalls noch nicht zum Einsatz. Wenn sein Körper - allen voran sein Knie - den Belastungen standhält, werden ihn die Giants vermutlich als Nummer drei auf seiner Position hinter Odell Beckham und Sterling Sheppard halten. Erleidet er einen Rückschlag, dürfte es das für ihn gewesen sein.

                <strong>Cordarrelle Patterson</strong><br>
                Cordarrelle Patterson (Wide Receiver, Minnesota Vikings): Als Wide Reciever konnte Patterson einzig in seiner Rookie-Saison überzeugen. In den vergangenen beiden Spielzeiten sanken seine Werte steil ab. Von den Vikings wurde er seitdem vor allem als Kick-Returner eingesetzt. In der Preseason übernahmen das bislang Troy Stoudermire und Marcus Sherels. Viel deutet auf ein Ende seiner Zeit in Minnesota hin.

                <strong>Eddie Royal</strong><br>
                Eddie Royal (Wide Receiver, Chicago Bears): Seit Jahren kämpft Eddie Royal immer wieder mit kleineren Verletzungen. Vor wenigen Tagen zog er sich eine Gehirnerschütterung zu. Eigentlich sollte in dem jungen Bears-Kader die Erfahrung für ihn als Nummer 3 hinter Alshon Jeffery und Kevin White sprechen. Jetzt droht ihm gegen die jüngere Konkurrenz das Aus.

                <strong>Geno Smith</strong><br>
                Geno Smith (Quarterback, New York Jets): Im Kampf um die Backup-Rolle von Starting-Quarterback Ryan Fitzpatrick scheint Smith gegen Bryce Petty den Kürzeren gezogen zu haben. Mit Christian Hackenberg wählten die Jets in der zweiten Runde des diesjährigen Drafts zudem einen verheißungsvollen Nachwuchs-Quarterback für die Zukunft aus. Smith' einzige Hoffnung: Hackenberg ist angeschlagen, könnte die Saison auf der Injured-Reseve-Liste beginnen. Dann wäre für Smith noch Platz.

                <strong>Ladarius Green</strong><br>
                Ladarius Green (Tight End, Pittsburgh Steelers): In der Offseason erhielt Green bei den Steelers einen Vierjahresvertrag über 20 Millionen US-Dollar. Allerdings verschwieg er der Franchise seine Kopfschmerzen, die auf frühere Gehirnerschütterungen zurückzuführen sind. Das Vertrauen des Klubs in Green ist angeknackst. Da er bislang weder am Training teilnahm, noch in der Preseason zum Einsatz kam, würden die Steelers mit seiner Entlassung sogar das Geld seines Signing Bonus einsparen.

                <strong>Darren McFadden</strong><br>
                Darren McFadden (Running Back, Dallas Cowboys): Die Cowboys haben ein vollbesetztes Backfield, allen voran Nummer-4-Pick Ezekiel Elliott. McFadden konnte seit seiner Ellbogen-Verletzung, die er sich in der Offseason zuzog, nicht trainieren, verliert im Kampf um die Nummer 2 an Boden auf Neuzugang Alfred Morris. Ein Roster-Platz ist für ihn nach seiner Rückkehr nicht garantiert.

                <strong>Ronnie Hillman</strong><br>
                Ronnie Hillman (Running Back, Denver Broncos): Bei den Denver Broncos wird C.J. Anderson in der kommenden Saison als Running Back starten. Rookie Devontae Booker scheint sich durch eine starke Saisonvorbereitung die Backup-Rolle gesichert zu haben. Momentan muss sich Hillman wohl gegen Kapri Bibbs durchsetzen. Sein Problem: Bibbs verdient deutlich weniger als Hillman.

                <strong>Bishop Sankey</strong><br>
                Bishop Sankey (Running Back, Tennessee Titans): DeMarco Murray und Derrick Henry sind das neue Running-Back-Duo bei den Tennessee Titans. Dahinter wird es eng. Vor allem für Sankey. Denn derzeit werden nicht nur Dexter McCluster und David Cobb im internen Ranking geführt, sondern auch Antonio Andrews. Für den früheren Hoffnungsträger scheint kein Platz mehr im Titans-Roster zu sein.

                <strong>Terrance Knighton</strong><br>
                Terrance Knighton (Defensive Tackle, New England Patriots): Die Patriots sind auf der Tackle-Position stark besetzt. Knighton unterschrieb im April zwar einen Einjahresvertrag, blieb in der Preseason aber bislang deutlich hinter den Erwartungen. Der direkte Konkurrent von Markus Kuhn könnte dem Roster-Cut zum Opfer fallen. Denn mit zwei Millionen Dollar belastet Knighton das Salary Cap deutlich mehr als Kuhn (1 Mio.).

© 2024 Seven.One Entertainment Group