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Diese Quarterback-Duelle sind noch offen


                <strong>Diese Quarterback-Duelle sind noch offen</strong><br>
                Bei den meisten NFL-Mannschaften steht bereits fest, welcher Quarterback das Team in die neue Saison führen wird. Bei einigen, wenigen Franchises ist die Sachlage nicht ganz so klar. ran.de gibt einen Überblick, bei welchen Teams noch um den Job des Starting-Quarterbacks gekämpft wird.
Diese Quarterback-Duelle sind noch offen
Bei den meisten NFL-Mannschaften steht bereits fest, welcher Quarterback das Team in die neue Saison führen wird. Bei einigen, wenigen Franchises ist die Sachlage nicht ganz so klar. ran.de gibt einen Überblick, bei welchen Teams noch um den Job des Starting-Quarterbacks gekämpft wird.
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                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Die Philadelphia Eagles verpassten in der vergangenen Spielzeit erneut die Playoffs. Cheftrainer Chip Kelly musste bereits während der laufenden Spielzeit seinen Hut nehmen. Zur neuen Saison wird Doug Pederson neuer Headcoach in Philadelphia. Wer als Starting-Quarterback in die Saison gehen wird ist noch unklar. Es wird aber wohl einen Zweikampf zwischen Rookie Carson Wentz und dem letztjährigen Starter Sam Bradford geben.
Philadelphia Eagles
Die Philadelphia Eagles verpassten in der vergangenen Spielzeit erneut die Playoffs. Cheftrainer Chip Kelly musste bereits während der laufenden Spielzeit seinen Hut nehmen. Zur neuen Saison wird Doug Pederson neuer Headcoach in Philadelphia. Wer als Starting-Quarterback in die Saison gehen wird ist noch unklar. Es wird aber wohl einen Zweikampf zwischen Rookie Carson Wentz und dem letztjährigen Starter Sam Bradford geben.
© 2015 Getty Images

                <strong>Carson Wentz</strong><br>
                Carson Wentz: Die Eagles wählten Wentz beim diesjährigen NFL-Draft an zweiter Stelle aus und statteten den 23-Jährigen mit einem Vierjahresvertrag über 26,6 Millionen Dollar aus. Langfristig gesehen soll er das Gesicht der Franchise werden. Allerdings würde es dem jungen "Signal Caller" nicht schaden, wenn er in seiner ersten Spielzeit hinter dem fünf Jahre älteren Konkurrenten als Back-Up dienen würde und langsam an die NFL heran geführt werden würde.
Carson Wentz
Carson Wentz: Die Eagles wählten Wentz beim diesjährigen NFL-Draft an zweiter Stelle aus und statteten den 23-Jährigen mit einem Vierjahresvertrag über 26,6 Millionen Dollar aus. Langfristig gesehen soll er das Gesicht der Franchise werden. Allerdings würde es dem jungen "Signal Caller" nicht schaden, wenn er in seiner ersten Spielzeit hinter dem fünf Jahre älteren Konkurrenten als Back-Up dienen würde und langsam an die NFL heran geführt werden würde.
© 2016 Getty Images

                <strong>Sam Bradford</strong><br>
                Sam Bradford: Bereits im vergangenen Jahr der Starter in "Philly", konnte Bradford nicht immer überzeugen. Im März unterschrieb der 28-Jährige einen Zweijahresvertrag bei den Eagles, der ihm insgesamt 35 Millionen Dollar einbringen kann. Philadelphia scheint auch in der kommenden Saison auf Bradford als Starter zu setzen. Er soll dem jungen Wentz Zeit verschaffen, um sich an die NFL zu gewöhnen. Die kommenden Jahre werden dann aller Voraussicht nach dem Rookie gehören.
Sam Bradford
Sam Bradford: Bereits im vergangenen Jahr der Starter in "Philly", konnte Bradford nicht immer überzeugen. Im März unterschrieb der 28-Jährige einen Zweijahresvertrag bei den Eagles, der ihm insgesamt 35 Millionen Dollar einbringen kann. Philadelphia scheint auch in der kommenden Saison auf Bradford als Starter zu setzen. Er soll dem jungen Wentz Zeit verschaffen, um sich an die NFL zu gewöhnen. Die kommenden Jahre werden dann aller Voraussicht nach dem Rookie gehören.
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                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                In den letzten beiden Spielzeiten verpassten die San Francisco 49ers deutlich die Playoffs. Quarterback Colin Kaepernick, der das Team in seinen ersten beiden Spielzeiten als Starter in einen Super Bowl sowie ein Conference Final führte, ist längst nicht mehr unumstritten. In der kommenden Saison muss er sich vor allem gegen Blaine Gabbert, den früheren Erstrundenpick der Jacksonville Jaguars, durchsetzen.
San Francisco 49ers
In den letzten beiden Spielzeiten verpassten die San Francisco 49ers deutlich die Playoffs. Quarterback Colin Kaepernick, der das Team in seinen ersten beiden Spielzeiten als Starter in einen Super Bowl sowie ein Conference Final führte, ist längst nicht mehr unumstritten. In der kommenden Saison muss er sich vor allem gegen Blaine Gabbert, den früheren Erstrundenpick der Jacksonville Jaguars, durchsetzen.
© 2015 Getty Images

                <strong>Colin Kaepernick</strong><br>
                Colin Kaepernick: Seit 2014 ist der 28-Jährige auf dem absteigenden Ast. In der vergangenen Spielzeit wurde er nach acht Spielen von Gabbert als Starting-Quarterback abgelöst. Dieser übernahm bis zum Saisonende. Auch Spieler kritisieren immer wieder die fehlenden Führungsqualitäten Kapernicks auf dem Feld.
Colin Kaepernick
Colin Kaepernick: Seit 2014 ist der 28-Jährige auf dem absteigenden Ast. In der vergangenen Spielzeit wurde er nach acht Spielen von Gabbert als Starting-Quarterback abgelöst. Dieser übernahm bis zum Saisonende. Auch Spieler kritisieren immer wieder die fehlenden Führungsqualitäten Kapernicks auf dem Feld.
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                <strong>Blaine Gabbert</strong><br>
                Blaine Gabbert: Nachdem er in der vergangenen Saison als Starter übernahm, konnte auch Gabbert nicht voll überzeugen. Der 26-Jährige kam 2014 von den Jaguars nach San Francisco. Da es momentan nicht so aussieht, dass Kaepernick wieder an die starke Form seiner Anfangsjahre anknüpfen kann, könnte Gabbert die kommende Spielzeit auf der Quarterback-Position beginnen. Allerdings ist Cheftrainer Chip Kelly immer für eine Überraschung gut, sodass es wohl bis zum Saisonstart spannend bleiben wird, wer die 49ers in der neuen Spielzeit anführen wird.
Blaine Gabbert
Blaine Gabbert: Nachdem er in der vergangenen Saison als Starter übernahm, konnte auch Gabbert nicht voll überzeugen. Der 26-Jährige kam 2014 von den Jaguars nach San Francisco. Da es momentan nicht so aussieht, dass Kaepernick wieder an die starke Form seiner Anfangsjahre anknüpfen kann, könnte Gabbert die kommende Spielzeit auf der Quarterback-Position beginnen. Allerdings ist Cheftrainer Chip Kelly immer für eine Überraschung gut, sodass es wohl bis zum Saisonstart spannend bleiben wird, wer die 49ers in der neuen Spielzeit anführen wird.
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                <strong>Los Angeles Rams</strong><br>
                Die Quarterback-Situation bei den Los Angeles Rams ist wohl die undurchsichtigste der gesamten Liga. In der vergangenen Spielzeit startete Nick Foles, wurde im späteren Verlauf der Saison aber durch Case Keenum ersetzt. Jetzt haben die Rams mit ihrem Nummer-Eins-Pick im Draft den jungen Quarterback Jared Goff ausgewählt – damit aber scheinbar Nick Foles verloren. Denn seitdem Goff zu den Rams gehört, lässt sich Foles nicht mehr blicken. In der kommenden Spielzeit scheint es nun also zu einem Zweikampf zwischen Keenum und Goff zu kommen.
Los Angeles Rams
Die Quarterback-Situation bei den Los Angeles Rams ist wohl die undurchsichtigste der gesamten Liga. In der vergangenen Spielzeit startete Nick Foles, wurde im späteren Verlauf der Saison aber durch Case Keenum ersetzt. Jetzt haben die Rams mit ihrem Nummer-Eins-Pick im Draft den jungen Quarterback Jared Goff ausgewählt – damit aber scheinbar Nick Foles verloren. Denn seitdem Goff zu den Rams gehört, lässt sich Foles nicht mehr blicken. In der kommenden Spielzeit scheint es nun also zu einem Zweikampf zwischen Keenum und Goff zu kommen.
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                <strong>Jared Goff</strong><br>
                Jared Goff: Der 21-Jährige hat im College bereits angedeutet, was von ihm erwartet werden darf. In drei Jahren an der University of California gelangen ihm über 12.000 Yards Raumgewinn und 96 Touchdowns. Allerdings ist auch bei Goff die Lage ähnlich, wie bei seinem Draft-Kollegen Wentz. Er braucht noch seine Zeit und soll langsam an die NFL heran geführt werden.
Jared Goff
Jared Goff: Der 21-Jährige hat im College bereits angedeutet, was von ihm erwartet werden darf. In drei Jahren an der University of California gelangen ihm über 12.000 Yards Raumgewinn und 96 Touchdowns. Allerdings ist auch bei Goff die Lage ähnlich, wie bei seinem Draft-Kollegen Wentz. Er braucht noch seine Zeit und soll langsam an die NFL heran geführt werden.
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                <strong>Case Keenum</strong><br>
                Case Keenum: Deswegen könnte auch bei den Rams der erfahrene Passgeber zunächst in die Saison starten. Cheftrainer Jeff Fisher ist eher dafür bekannt, dass er auf den Veteran-Quarterback setzt. Sollte Foles nicht doch noch auftauchen, wird Keenum bei den Rams als Starter auflaufen. Allerdings wird es wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis Goff übernimmt.
Case Keenum
Case Keenum: Deswegen könnte auch bei den Rams der erfahrene Passgeber zunächst in die Saison starten. Cheftrainer Jeff Fisher ist eher dafür bekannt, dass er auf den Veteran-Quarterback setzt. Sollte Foles nicht doch noch auftauchen, wird Keenum bei den Rams als Starter auflaufen. Allerdings wird es wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis Goff übernimmt.
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                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Die Quarterback-Situation der Denver Broncos hat sich im Vergleich zur vergangenen Spielzeit dramatisch geändert. Nach dem Gewinn des Super Bowls und dem Karriereende von Peyton Manning verließ auch sein Back-Up und Quarterback-Hoffnung Brock Osweiler die Broncos in Richtung Texans. Also sicherte sich die Franchise von NFL-Legende John Elway die Dienste von Mark Sanchez und draftete in der ersten Runde Paxton Lynch.
Denver Broncos
Die Quarterback-Situation der Denver Broncos hat sich im Vergleich zur vergangenen Spielzeit dramatisch geändert. Nach dem Gewinn des Super Bowls und dem Karriereende von Peyton Manning verließ auch sein Back-Up und Quarterback-Hoffnung Brock Osweiler die Broncos in Richtung Texans. Also sicherte sich die Franchise von NFL-Legende John Elway die Dienste von Mark Sanchez und draftete in der ersten Runde Paxton Lynch.
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                <strong>Mark Sanchez</strong><br>
                Mark Sanchez: Vermutlich nicht mal der hartgesottenste Broncos-Fan wünscht sich Mark Sanchez als Starting-Quarterback. Spätestens seit seinem "Butt-Fumble" aus dem Jahr 2012 wird Sanchez eher belächelt als ernstgenommen. Der 29-Jährige hat aber auch schon seine Qualitäten unter Beweis gestellt. In seinen ersten beiden NFL-Spielzeiten führte er die New York Jets in zwei Conference Finals, sodass es durchaus im Bereich des Möglichen ist, dass Cheftrainer Gary Kubiak auf ihn setzten könnte.
Mark Sanchez
Mark Sanchez: Vermutlich nicht mal der hartgesottenste Broncos-Fan wünscht sich Mark Sanchez als Starting-Quarterback. Spätestens seit seinem "Butt-Fumble" aus dem Jahr 2012 wird Sanchez eher belächelt als ernstgenommen. Der 29-Jährige hat aber auch schon seine Qualitäten unter Beweis gestellt. In seinen ersten beiden NFL-Spielzeiten führte er die New York Jets in zwei Conference Finals, sodass es durchaus im Bereich des Möglichen ist, dass Cheftrainer Gary Kubiak auf ihn setzten könnte.
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                <strong>Paxton Lynch</strong><br>
                Paxton Lynch: Ihm gegenüber steht Paxton Lynch. Um den Rookie auswählen zu können, tauschten sich die Broncos im NFL-Draft um fünf Plätze nach oben. Die Chancen des Erstrunden-Picks stehen nicht schlecht. Das Team befindet sich im Umbruch und Sanchez ist kein Mann für die Zukunft. Lynch könnte als einziger Rookie von Beginn an als Starter in die neue Spielzeit gehen.
Paxton Lynch
Paxton Lynch: Ihm gegenüber steht Paxton Lynch. Um den Rookie auswählen zu können, tauschten sich die Broncos im NFL-Draft um fünf Plätze nach oben. Die Chancen des Erstrunden-Picks stehen nicht schlecht. Das Team befindet sich im Umbruch und Sanchez ist kein Mann für die Zukunft. Lynch könnte als einziger Rookie von Beginn an als Starter in die neue Spielzeit gehen.
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                <strong>Diese Quarterback-Duelle sind noch offen</strong><br>
                Bei den meisten NFL-Mannschaften steht bereits fest, welcher Quarterback das Team in die neue Saison führen wird. Bei einigen, wenigen Franchises ist die Sachlage nicht ganz so klar. ran.de gibt einen Überblick, bei welchen Teams noch um den Job des Starting-Quarterbacks gekämpft wird.

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Die Philadelphia Eagles verpassten in der vergangenen Spielzeit erneut die Playoffs. Cheftrainer Chip Kelly musste bereits während der laufenden Spielzeit seinen Hut nehmen. Zur neuen Saison wird Doug Pederson neuer Headcoach in Philadelphia. Wer als Starting-Quarterback in die Saison gehen wird ist noch unklar. Es wird aber wohl einen Zweikampf zwischen Rookie Carson Wentz und dem letztjährigen Starter Sam Bradford geben.

                <strong>Carson Wentz</strong><br>
                Carson Wentz: Die Eagles wählten Wentz beim diesjährigen NFL-Draft an zweiter Stelle aus und statteten den 23-Jährigen mit einem Vierjahresvertrag über 26,6 Millionen Dollar aus. Langfristig gesehen soll er das Gesicht der Franchise werden. Allerdings würde es dem jungen "Signal Caller" nicht schaden, wenn er in seiner ersten Spielzeit hinter dem fünf Jahre älteren Konkurrenten als Back-Up dienen würde und langsam an die NFL heran geführt werden würde.

                <strong>Sam Bradford</strong><br>
                Sam Bradford: Bereits im vergangenen Jahr der Starter in "Philly", konnte Bradford nicht immer überzeugen. Im März unterschrieb der 28-Jährige einen Zweijahresvertrag bei den Eagles, der ihm insgesamt 35 Millionen Dollar einbringen kann. Philadelphia scheint auch in der kommenden Saison auf Bradford als Starter zu setzen. Er soll dem jungen Wentz Zeit verschaffen, um sich an die NFL zu gewöhnen. Die kommenden Jahre werden dann aller Voraussicht nach dem Rookie gehören.

                <strong>San Francisco 49ers</strong><br>
                In den letzten beiden Spielzeiten verpassten die San Francisco 49ers deutlich die Playoffs. Quarterback Colin Kaepernick, der das Team in seinen ersten beiden Spielzeiten als Starter in einen Super Bowl sowie ein Conference Final führte, ist längst nicht mehr unumstritten. In der kommenden Saison muss er sich vor allem gegen Blaine Gabbert, den früheren Erstrundenpick der Jacksonville Jaguars, durchsetzen.

                <strong>Colin Kaepernick</strong><br>
                Colin Kaepernick: Seit 2014 ist der 28-Jährige auf dem absteigenden Ast. In der vergangenen Spielzeit wurde er nach acht Spielen von Gabbert als Starting-Quarterback abgelöst. Dieser übernahm bis zum Saisonende. Auch Spieler kritisieren immer wieder die fehlenden Führungsqualitäten Kapernicks auf dem Feld.

                <strong>Blaine Gabbert</strong><br>
                Blaine Gabbert: Nachdem er in der vergangenen Saison als Starter übernahm, konnte auch Gabbert nicht voll überzeugen. Der 26-Jährige kam 2014 von den Jaguars nach San Francisco. Da es momentan nicht so aussieht, dass Kaepernick wieder an die starke Form seiner Anfangsjahre anknüpfen kann, könnte Gabbert die kommende Spielzeit auf der Quarterback-Position beginnen. Allerdings ist Cheftrainer Chip Kelly immer für eine Überraschung gut, sodass es wohl bis zum Saisonstart spannend bleiben wird, wer die 49ers in der neuen Spielzeit anführen wird.

                <strong>Los Angeles Rams</strong><br>
                Die Quarterback-Situation bei den Los Angeles Rams ist wohl die undurchsichtigste der gesamten Liga. In der vergangenen Spielzeit startete Nick Foles, wurde im späteren Verlauf der Saison aber durch Case Keenum ersetzt. Jetzt haben die Rams mit ihrem Nummer-Eins-Pick im Draft den jungen Quarterback Jared Goff ausgewählt – damit aber scheinbar Nick Foles verloren. Denn seitdem Goff zu den Rams gehört, lässt sich Foles nicht mehr blicken. In der kommenden Spielzeit scheint es nun also zu einem Zweikampf zwischen Keenum und Goff zu kommen.

                <strong>Jared Goff</strong><br>
                Jared Goff: Der 21-Jährige hat im College bereits angedeutet, was von ihm erwartet werden darf. In drei Jahren an der University of California gelangen ihm über 12.000 Yards Raumgewinn und 96 Touchdowns. Allerdings ist auch bei Goff die Lage ähnlich, wie bei seinem Draft-Kollegen Wentz. Er braucht noch seine Zeit und soll langsam an die NFL heran geführt werden.

                <strong>Case Keenum</strong><br>
                Case Keenum: Deswegen könnte auch bei den Rams der erfahrene Passgeber zunächst in die Saison starten. Cheftrainer Jeff Fisher ist eher dafür bekannt, dass er auf den Veteran-Quarterback setzt. Sollte Foles nicht doch noch auftauchen, wird Keenum bei den Rams als Starter auflaufen. Allerdings wird es wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis Goff übernimmt.

                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Die Quarterback-Situation der Denver Broncos hat sich im Vergleich zur vergangenen Spielzeit dramatisch geändert. Nach dem Gewinn des Super Bowls und dem Karriereende von Peyton Manning verließ auch sein Back-Up und Quarterback-Hoffnung Brock Osweiler die Broncos in Richtung Texans. Also sicherte sich die Franchise von NFL-Legende John Elway die Dienste von Mark Sanchez und draftete in der ersten Runde Paxton Lynch.

                <strong>Mark Sanchez</strong><br>
                Mark Sanchez: Vermutlich nicht mal der hartgesottenste Broncos-Fan wünscht sich Mark Sanchez als Starting-Quarterback. Spätestens seit seinem "Butt-Fumble" aus dem Jahr 2012 wird Sanchez eher belächelt als ernstgenommen. Der 29-Jährige hat aber auch schon seine Qualitäten unter Beweis gestellt. In seinen ersten beiden NFL-Spielzeiten führte er die New York Jets in zwei Conference Finals, sodass es durchaus im Bereich des Möglichen ist, dass Cheftrainer Gary Kubiak auf ihn setzten könnte.

                <strong>Paxton Lynch</strong><br>
                Paxton Lynch: Ihm gegenüber steht Paxton Lynch. Um den Rookie auswählen zu können, tauschten sich die Broncos im NFL-Draft um fünf Plätze nach oben. Die Chancen des Erstrunden-Picks stehen nicht schlecht. Das Team befindet sich im Umbruch und Sanchez ist kein Mann für die Zukunft. Lynch könnte als einziger Rookie von Beginn an als Starter in die neue Spielzeit gehen.

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