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Fünf Draft-Fehlentscheidungen


                <strong>NFL-Draft</strong><br>
                Die Qual de Wahl: Wenn sich eine Franchise im Draft (28. April, ab 1:45 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de) für zwei Spieler interessiert, aber nur die Chance hat, einen davon zu draften, stellt sich oftmals die Wahl als Fehlentscheidung heraus. Wir zeigen euch fünf Draft-Entscheidungen, die nach hinten losgingen.
NFL-Draft
Die Qual de Wahl: Wenn sich eine Franchise im Draft (28. April, ab 1:45 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de) für zwei Spieler interessiert, aber nur die Chance hat, einen davon zu draften, stellt sich oftmals die Wahl als Fehlentscheidung heraus. Wir zeigen euch fünf Draft-Entscheidungen, die nach hinten losgingen.
© 2015 Getty Images

                <strong>Tim Couch</strong><br>
                Tim Couch: Im NFL-Draft 1999 wählten die Cleveland Browns Quarterback Tim Couch aus. Nach nur fünf Saisons und ganzen 67 Interceptions war die Zeit von Couch in der NFL abgelaufen. Bitter für die Browns: Auch einen anderen Passgeber hatte die Franchise auf dem Zettel. 
Tim Couch
Tim Couch: Im NFL-Draft 1999 wählten die Cleveland Browns Quarterback Tim Couch aus. Nach nur fünf Saisons und ganzen 67 Interceptions war die Zeit von Couch in der NFL abgelaufen. Bitter für die Browns: Auch einen anderen Passgeber hatte die Franchise auf dem Zettel. 
© 2003 Getty Images

                <strong>Donovan McNabb</strong><br>
                Donovan McNabb: An Rang zwei wurde Donovan McNabb von den Eagles gedraftet. Der Passgeber weckte auch das Interesse der Browns. Die Entscheidung fiel jedoch letztlich auf Couch. Die Eagles dürfte es gefreut haben. McNabb spielte zehn Jahre in Philadelphia und wurde während seiner Karriere sechs Mal in den Pro Bowl gewählt.
Donovan McNabb
Donovan McNabb: An Rang zwei wurde Donovan McNabb von den Eagles gedraftet. Der Passgeber weckte auch das Interesse der Browns. Die Entscheidung fiel jedoch letztlich auf Couch. Die Eagles dürfte es gefreut haben. McNabb spielte zehn Jahre in Philadelphia und wurde während seiner Karriere sechs Mal in den Pro Bowl gewählt.
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                <strong>Heath Schuler</strong><br>
                Heath Schuler: An dritter Stelle des NFL-Drafts 1994 wählten die Washington Redskins Quarterback Heath Schuler aus. Im Nachhinein hätten sie jedoch lieber ihre zweite Wahl genommen, denn Schuler blieb nur zwei Jahre in Washington und brachte während seiner NFL-Zeit nicht einmal 50 Prozent seiner Pässe an den Mann.
Heath Schuler
Heath Schuler: An dritter Stelle des NFL-Drafts 1994 wählten die Washington Redskins Quarterback Heath Schuler aus. Im Nachhinein hätten sie jedoch lieber ihre zweite Wahl genommen, denn Schuler blieb nur zwei Jahre in Washington und brachte während seiner NFL-Zeit nicht einmal 50 Prozent seiner Pässe an den Mann.
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                <strong>Trent Dilfer</strong><br>
                Trent Dilfer: Die zweite Wahl der Redskins wäre Trent Dilfer gewesen. Dieser wurde schlussendlich an Rang sechs von den Tampa Bay Buccaneers gedraftet. Dilfer gilt zwar nicht als der beste Quarterback aller Zeiten, hatte auch seine anfänglichen Probleme in der NFL, konnte jedoch im Jahr 2001 mit den Baltimore Raves den Super Bowl gewinnen.
Trent Dilfer
Trent Dilfer: Die zweite Wahl der Redskins wäre Trent Dilfer gewesen. Dieser wurde schlussendlich an Rang sechs von den Tampa Bay Buccaneers gedraftet. Dilfer gilt zwar nicht als der beste Quarterback aller Zeiten, hatte auch seine anfänglichen Probleme in der NFL, konnte jedoch im Jahr 2001 mit den Baltimore Raves den Super Bowl gewinnen.
© getty

                <strong>Johnny Manziel</strong><br>
                Johnny Manziel: Die Cleveland Browns dürften froh sein, dass sie ihr Enfant terrible Johnny Manziel los geworden sind. "Johnny Football" wurde 2014 von den Browns an 22. Stelle gedraftet. Danach machte er jedoch eher mit Alkoholeskapaden auf sich aufmerksam.
Johnny Manziel
Johnny Manziel: Die Cleveland Browns dürften froh sein, dass sie ihr Enfant terrible Johnny Manziel los geworden sind. "Johnny Football" wurde 2014 von den Browns an 22. Stelle gedraftet. Danach machte er jedoch eher mit Alkoholeskapaden auf sich aufmerksam.
© 2015 Getty Images

                <strong>Teddy Bridgewater</strong><br>
                Teddy Bridgewater: Wäre Manziel bei einem anderen Team gelandet, hätten die Browns sich wohl für Teddy Bridgewater entschieden. Der Quarterback landete so jedoch an 32. Stelle bei den Minnesota Vikings und wurde in der vergangenen Saison zum ersten Mal in den Pro Bowl gewählt.
Teddy Bridgewater
Teddy Bridgewater: Wäre Manziel bei einem anderen Team gelandet, hätten die Browns sich wohl für Teddy Bridgewater entschieden. Der Quarterback landete so jedoch an 32. Stelle bei den Minnesota Vikings und wurde in der vergangenen Saison zum ersten Mal in den Pro Bowl gewählt.
© 2016 Getty Images

                <strong>Charles Rogers</strong><br>
                Charles Rogers: Ganze 15 Spiele machte Charles Rogers im Dress der Detroit Lions bevor er entlassen wurde. Dabei hatte Detroit eigentlich höhere Erwartungen an ihren Nummer-zwei-Pick aus dem Jahr 2003. Statt Catches und Touchdowns bekamen sie einen oft verletzten Spieler mit Drogenproblemen.
Charles Rogers
Charles Rogers: Ganze 15 Spiele machte Charles Rogers im Dress der Detroit Lions bevor er entlassen wurde. Dabei hatte Detroit eigentlich höhere Erwartungen an ihren Nummer-zwei-Pick aus dem Jahr 2003. Statt Catches und Touchdowns bekamen sie einen oft verletzten Spieler mit Drogenproblemen.
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                <strong>Andre Johnson</strong><br>
                Andre Johnson: Eine bessere Wahl wäre da wohl Andre Johnson gewesen. Der Wide Receiver stand ebenfalls auf der Liste der Lions, wurde jedoch am Ende von den Houston Texans einen Pick später gedraftet. Mittlerweile wurde Johnson sieben Mal in den Pro Bowl gewählt und erlief 14,100 Yards in seiner Karriere.
Andre Johnson
Andre Johnson: Eine bessere Wahl wäre da wohl Andre Johnson gewesen. Der Wide Receiver stand ebenfalls auf der Liste der Lions, wurde jedoch am Ende von den Houston Texans einen Pick später gedraftet. Mittlerweile wurde Johnson sieben Mal in den Pro Bowl gewählt und erlief 14,100 Yards in seiner Karriere.
© 2013 Getty Images

                <strong>Christian Ponder</strong><br>
                Christian Ponder: Im NFL-Draft 2011 entschieden sich die Minnesota Vikings für Quarterback Christian Ponder. Nach vier eher mäßigen Saisons im Dress der Vikinger wurde der Passgeber durch Teddy Bridgewater ersetzt. Den Stress hätten sich die Vikings jedoch ersparen können, hätten sie ihren alternativen Spieler ausgewählt.
Christian Ponder
Christian Ponder: Im NFL-Draft 2011 entschieden sich die Minnesota Vikings für Quarterback Christian Ponder. Nach vier eher mäßigen Saisons im Dress der Vikinger wurde der Passgeber durch Teddy Bridgewater ersetzt. Den Stress hätten sich die Vikings jedoch ersparen können, hätten sie ihren alternativen Spieler ausgewählt.
© 2012 Getty Images

                <strong>Andy Dalton</strong><br>
                Andy Dalton: Die Alternative für Ponder hieß damals Andy Dalton. Dieser wurde bekanntlich erst in der zweiten Runde von den Cincinnati Bengals gedraftet. Nach fünf starken Saisons und der Teilnahme an zwei Pro Bowls ist das "Red Rifle" aus Cincinnati nicht mehr wegzudenken.
Andy Dalton
Andy Dalton: Die Alternative für Ponder hieß damals Andy Dalton. Dieser wurde bekanntlich erst in der zweiten Runde von den Cincinnati Bengals gedraftet. Nach fünf starken Saisons und der Teilnahme an zwei Pro Bowls ist das "Red Rifle" aus Cincinnati nicht mehr wegzudenken.
© 2016 Getty Images

                <strong>NFL-Draft</strong><br>
                Die Qual de Wahl: Wenn sich eine Franchise im Draft (28. April, ab 1:45 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de) für zwei Spieler interessiert, aber nur die Chance hat, einen davon zu draften, stellt sich oftmals die Wahl als Fehlentscheidung heraus. Wir zeigen euch fünf Draft-Entscheidungen, die nach hinten losgingen.

                <strong>Tim Couch</strong><br>
                Tim Couch: Im NFL-Draft 1999 wählten die Cleveland Browns Quarterback Tim Couch aus. Nach nur fünf Saisons und ganzen 67 Interceptions war die Zeit von Couch in der NFL abgelaufen. Bitter für die Browns: Auch einen anderen Passgeber hatte die Franchise auf dem Zettel. 

                <strong>Donovan McNabb</strong><br>
                Donovan McNabb: An Rang zwei wurde Donovan McNabb von den Eagles gedraftet. Der Passgeber weckte auch das Interesse der Browns. Die Entscheidung fiel jedoch letztlich auf Couch. Die Eagles dürfte es gefreut haben. McNabb spielte zehn Jahre in Philadelphia und wurde während seiner Karriere sechs Mal in den Pro Bowl gewählt.

                <strong>Heath Schuler</strong><br>
                Heath Schuler: An dritter Stelle des NFL-Drafts 1994 wählten die Washington Redskins Quarterback Heath Schuler aus. Im Nachhinein hätten sie jedoch lieber ihre zweite Wahl genommen, denn Schuler blieb nur zwei Jahre in Washington und brachte während seiner NFL-Zeit nicht einmal 50 Prozent seiner Pässe an den Mann.

                <strong>Trent Dilfer</strong><br>
                Trent Dilfer: Die zweite Wahl der Redskins wäre Trent Dilfer gewesen. Dieser wurde schlussendlich an Rang sechs von den Tampa Bay Buccaneers gedraftet. Dilfer gilt zwar nicht als der beste Quarterback aller Zeiten, hatte auch seine anfänglichen Probleme in der NFL, konnte jedoch im Jahr 2001 mit den Baltimore Raves den Super Bowl gewinnen.

                <strong>Johnny Manziel</strong><br>
                Johnny Manziel: Die Cleveland Browns dürften froh sein, dass sie ihr Enfant terrible Johnny Manziel los geworden sind. "Johnny Football" wurde 2014 von den Browns an 22. Stelle gedraftet. Danach machte er jedoch eher mit Alkoholeskapaden auf sich aufmerksam.

                <strong>Teddy Bridgewater</strong><br>
                Teddy Bridgewater: Wäre Manziel bei einem anderen Team gelandet, hätten die Browns sich wohl für Teddy Bridgewater entschieden. Der Quarterback landete so jedoch an 32. Stelle bei den Minnesota Vikings und wurde in der vergangenen Saison zum ersten Mal in den Pro Bowl gewählt.

                <strong>Charles Rogers</strong><br>
                Charles Rogers: Ganze 15 Spiele machte Charles Rogers im Dress der Detroit Lions bevor er entlassen wurde. Dabei hatte Detroit eigentlich höhere Erwartungen an ihren Nummer-zwei-Pick aus dem Jahr 2003. Statt Catches und Touchdowns bekamen sie einen oft verletzten Spieler mit Drogenproblemen.

                <strong>Andre Johnson</strong><br>
                Andre Johnson: Eine bessere Wahl wäre da wohl Andre Johnson gewesen. Der Wide Receiver stand ebenfalls auf der Liste der Lions, wurde jedoch am Ende von den Houston Texans einen Pick später gedraftet. Mittlerweile wurde Johnson sieben Mal in den Pro Bowl gewählt und erlief 14,100 Yards in seiner Karriere.

                <strong>Christian Ponder</strong><br>
                Christian Ponder: Im NFL-Draft 2011 entschieden sich die Minnesota Vikings für Quarterback Christian Ponder. Nach vier eher mäßigen Saisons im Dress der Vikinger wurde der Passgeber durch Teddy Bridgewater ersetzt. Den Stress hätten sich die Vikings jedoch ersparen können, hätten sie ihren alternativen Spieler ausgewählt.

                <strong>Andy Dalton</strong><br>
                Andy Dalton: Die Alternative für Ponder hieß damals Andy Dalton. Dieser wurde bekanntlich erst in der zweiten Runde von den Cincinnati Bengals gedraftet. Nach fünf starken Saisons und der Teilnahme an zwei Pro Bowls ist das "Red Rifle" aus Cincinnati nicht mehr wegzudenken.

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