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Keine Vertragsverlängerung bei den Vikings: Zu diesen Teams könnte Adrian Peterson wechseln


                <strong>not available</strong><br>
                Nach zehn Jahren ist die Zeit von Running Back Adrian Peterson bei den Minnesota Vikings zu Ende. Oder etwa nicht? Die Franchise hat ihre Option zur Vertragsverlängerung jedenfalls nicht gezogen. Somit bleibt seine Zukunft unklar. Er wird Free Agent und kann sich so jedem Team der NFL anschließen. ran.de präsentiert die möglichen neuen Arbeitgeber des Star-Running Backs.
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Nach zehn Jahren ist die Zeit von Running Back Adrian Peterson bei den Minnesota Vikings zu Ende. Oder etwa nicht? Die Franchise hat ihre Option zur Vertragsverlängerung jedenfalls nicht gezogen. Somit bleibt seine Zukunft unklar. Er wird Free Agent und kann sich so jedem Team der NFL anschließen. ran.de präsentiert die möglichen neuen Arbeitgeber des Star-Running Backs.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Minnesota Vikings </strong><br>
                Minnesota Vikings: "Er möchte zu den Vikings zurückkehren, aber es liegt nicht an ihm", sagte Petersons Vater, Nelson, in einem Interview mit "Pioneer Press". Eine Rückkehr scheint wahrscheinlich, denn die Vikings wissen, was sie an dem besten Running Back ihrer Franchise-Geschichte haben. Während des NFL Combines anfang März sollen sich die Vikings mit Petersons Beratern treffen, um einen neuen Deal auszuhandeln. Sollten sich beide Parteien nicht einigen können, wäre auch ein Wechsel zu folgenden Teams möglich ...
Minnesota Vikings
Minnesota Vikings: "Er möchte zu den Vikings zurückkehren, aber es liegt nicht an ihm", sagte Petersons Vater, Nelson, in einem Interview mit "Pioneer Press". Eine Rückkehr scheint wahrscheinlich, denn die Vikings wissen, was sie an dem besten Running Back ihrer Franchise-Geschichte haben. Während des NFL Combines anfang März sollen sich die Vikings mit Petersons Beratern treffen, um einen neuen Deal auszuhandeln. Sollten sich beide Parteien nicht einigen können, wäre auch ein Wechsel zu folgenden Teams möglich ...
© imago/Icon SMI

                <strong>Oakland Raiders</strong><br>
                Oakland Raiders: Die Franchise entlässt Running Back Latavius Murray in die Free Agency und hätte somit Bedarf auf der Position. Wie "NFL Network" offenbar weiß, steht Peterson bei den Raiders ganz oben auf der Liste, sollte er nicht zu den Vikings zurückkehren.
Oakland Raiders
Oakland Raiders: Die Franchise entlässt Running Back Latavius Murray in die Free Agency und hätte somit Bedarf auf der Position. Wie "NFL Network" offenbar weiß, steht Peterson bei den Raiders ganz oben auf der Liste, sollte er nicht zu den Vikings zurückkehren.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Dallas Cowboys</strong><br>
                Dallas Cowboys: "Ich will für die Jungs spielen!" Das sagte Adrian Peterson 2014 in einem Telefonat mit Cowboys-Besitzer Jerry Jones. Seitdem wird der Running Back immer wieder mit den Cowboys in Verbindung gebracht. "Ich wäre ein Lügner, wenn ich sagen würde, ich hätte noch nie über einen Wechsel zu den Cowboys nachgedacht", wurde Peterson 2015 von "ESPN" zitiert. Nach seiner Entlassung bei den Vikings wäre der Zeitpunkt für einen Wechsel zu den Texanern jetzt perfekt. Allerdings müsste er sich wohl hinter Ezekiel Elliott einreihen.
Dallas Cowboys
Dallas Cowboys: "Ich will für die Jungs spielen!" Das sagte Adrian Peterson 2014 in einem Telefonat mit Cowboys-Besitzer Jerry Jones. Seitdem wird der Running Back immer wieder mit den Cowboys in Verbindung gebracht. "Ich wäre ein Lügner, wenn ich sagen würde, ich hätte noch nie über einen Wechsel zu den Cowboys nachgedacht", wurde Peterson 2015 von "ESPN" zitiert. Nach seiner Entlassung bei den Vikings wäre der Zeitpunkt für einen Wechsel zu den Texanern jetzt perfekt. Allerdings müsste er sich wohl hinter Ezekiel Elliott einreihen.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Kansas City Chiefs </strong><br>
                Kansas City Chiefs: Die Franchise aus Missouri hat erst kürzlich die Entlassung ihres Running Backs Jamaal Charles bekanntgegeben. Rückt dafür Adrian Peterson ins Team? Möglich, aber unwahrscheinlich! Denn: Dank Spencer Ware konnten die Chiefs in der vergangenen Saison ein gutes Laufspiel aufweisen - auch ohne Jamaal Charles. Mit knapp 110 Yards per Game liegen sie in dieser Statistik im Mittelfeld der Liga.
Kansas City Chiefs
Kansas City Chiefs: Die Franchise aus Missouri hat erst kürzlich die Entlassung ihres Running Backs Jamaal Charles bekanntgegeben. Rückt dafür Adrian Peterson ins Team? Möglich, aber unwahrscheinlich! Denn: Dank Spencer Ware konnten die Chiefs in der vergangenen Saison ein gutes Laufspiel aufweisen - auch ohne Jamaal Charles. Mit knapp 110 Yards per Game liegen sie in dieser Statistik im Mittelfeld der Liga.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Denver Broncos </strong><br>
                Denver Broncos: Nur 93 Rushing Yards per Game - die Denver Broncos hatten vergangene Saison mit das schlechteste Running Game der Liga. Lediglich fünf Teams sind in dieser Statistik schlechter. Eine Verstärkung auf der Position des Running Backs scheint zwingend notwendig. Warum also nicht in Form von Adrian Peterson? Hinzu kommt, dass der frühere Offensive-Coordinator der Vikings, Bill Musgrave, mittlerweile der Quarterback-Coach in Denver ist.
Denver Broncos
Denver Broncos: Nur 93 Rushing Yards per Game - die Denver Broncos hatten vergangene Saison mit das schlechteste Running Game der Liga. Lediglich fünf Teams sind in dieser Statistik schlechter. Eine Verstärkung auf der Position des Running Backs scheint zwingend notwendig. Warum also nicht in Form von Adrian Peterson? Hinzu kommt, dass der frühere Offensive-Coordinator der Vikings, Bill Musgrave, mittlerweile der Quarterback-Coach in Denver ist.
© imago/Icon SMI

                <strong>Green Bay Packers</strong><br>
                Green Bay Packers: Dass eine lebende Vikings-Legende zum Rivalen nach Green Bay wechselt, ist äußerst unwahrscheinlich. Allerdings ist es Nelson Peterson, Adrians Vater, der Anreiz zu Spekulationen über einen möglichen Wechsel zu den Packers gibt: "Ich denke, es ist ein Traum eines jeden Spielers, im Backfield mit Aaron Rodgers zu spielen. Es ist auf jeden Fall eine Option, die Adrian berücksichtigen sollte, sagte er der "Pioneer Press".
Green Bay Packers
Green Bay Packers: Dass eine lebende Vikings-Legende zum Rivalen nach Green Bay wechselt, ist äußerst unwahrscheinlich. Allerdings ist es Nelson Peterson, Adrians Vater, der Anreiz zu Spekulationen über einen möglichen Wechsel zu den Packers gibt: "Ich denke, es ist ein Traum eines jeden Spielers, im Backfield mit Aaron Rodgers zu spielen. Es ist auf jeden Fall eine Option, die Adrian berücksichtigen sollte, sagte er der "Pioneer Press".
© imago/ZUMA Press

                <strong>New England Patriots</strong><br>
                New England Patriots: "Mein Hauptziel ist, den Super Bowl zu gewinnen", sagte Peterson jüngst in einem Interview mit "ESPN". Ein Punkt, der für einen Wechsel zu den Patriots spricht. Zudem entlassen diese mit LeGarrette Blount einen Running Back in die Free Agency. Wie Petersons Vater, Nelson, jetzt in einem Interview mit "Pioneer Press" verriet, würde Adrian einen Wechsel nach New England in Erwägung ziehen - sofern diese ihn wollen.
New England Patriots
New England Patriots: "Mein Hauptziel ist, den Super Bowl zu gewinnen", sagte Peterson jüngst in einem Interview mit "ESPN". Ein Punkt, der für einen Wechsel zu den Patriots spricht. Zudem entlassen diese mit LeGarrette Blount einen Running Back in die Free Agency. Wie Petersons Vater, Nelson, jetzt in einem Interview mit "Pioneer Press" verriet, würde Adrian einen Wechsel nach New England in Erwägung ziehen - sofern diese ihn wollen.
© imago sportfotodienst

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                Nach zehn Jahren ist die Zeit von Running Back Adrian Peterson bei den Minnesota Vikings zu Ende. Oder etwa nicht? Die Franchise hat ihre Option zur Vertragsverlängerung jedenfalls nicht gezogen. Somit bleibt seine Zukunft unklar. Er wird Free Agent und kann sich so jedem Team der NFL anschließen. ran.de präsentiert die möglichen neuen Arbeitgeber des Star-Running Backs.

                <strong>Minnesota Vikings </strong><br>
                Minnesota Vikings: "Er möchte zu den Vikings zurückkehren, aber es liegt nicht an ihm", sagte Petersons Vater, Nelson, in einem Interview mit "Pioneer Press". Eine Rückkehr scheint wahrscheinlich, denn die Vikings wissen, was sie an dem besten Running Back ihrer Franchise-Geschichte haben. Während des NFL Combines anfang März sollen sich die Vikings mit Petersons Beratern treffen, um einen neuen Deal auszuhandeln. Sollten sich beide Parteien nicht einigen können, wäre auch ein Wechsel zu folgenden Teams möglich ...

                <strong>Oakland Raiders</strong><br>
                Oakland Raiders: Die Franchise entlässt Running Back Latavius Murray in die Free Agency und hätte somit Bedarf auf der Position. Wie "NFL Network" offenbar weiß, steht Peterson bei den Raiders ganz oben auf der Liste, sollte er nicht zu den Vikings zurückkehren.

                <strong>Dallas Cowboys</strong><br>
                Dallas Cowboys: "Ich will für die Jungs spielen!" Das sagte Adrian Peterson 2014 in einem Telefonat mit Cowboys-Besitzer Jerry Jones. Seitdem wird der Running Back immer wieder mit den Cowboys in Verbindung gebracht. "Ich wäre ein Lügner, wenn ich sagen würde, ich hätte noch nie über einen Wechsel zu den Cowboys nachgedacht", wurde Peterson 2015 von "ESPN" zitiert. Nach seiner Entlassung bei den Vikings wäre der Zeitpunkt für einen Wechsel zu den Texanern jetzt perfekt. Allerdings müsste er sich wohl hinter Ezekiel Elliott einreihen.

                <strong>Kansas City Chiefs </strong><br>
                Kansas City Chiefs: Die Franchise aus Missouri hat erst kürzlich die Entlassung ihres Running Backs Jamaal Charles bekanntgegeben. Rückt dafür Adrian Peterson ins Team? Möglich, aber unwahrscheinlich! Denn: Dank Spencer Ware konnten die Chiefs in der vergangenen Saison ein gutes Laufspiel aufweisen - auch ohne Jamaal Charles. Mit knapp 110 Yards per Game liegen sie in dieser Statistik im Mittelfeld der Liga.

                <strong>Denver Broncos </strong><br>
                Denver Broncos: Nur 93 Rushing Yards per Game - die Denver Broncos hatten vergangene Saison mit das schlechteste Running Game der Liga. Lediglich fünf Teams sind in dieser Statistik schlechter. Eine Verstärkung auf der Position des Running Backs scheint zwingend notwendig. Warum also nicht in Form von Adrian Peterson? Hinzu kommt, dass der frühere Offensive-Coordinator der Vikings, Bill Musgrave, mittlerweile der Quarterback-Coach in Denver ist.

                <strong>Green Bay Packers</strong><br>
                Green Bay Packers: Dass eine lebende Vikings-Legende zum Rivalen nach Green Bay wechselt, ist äußerst unwahrscheinlich. Allerdings ist es Nelson Peterson, Adrians Vater, der Anreiz zu Spekulationen über einen möglichen Wechsel zu den Packers gibt: "Ich denke, es ist ein Traum eines jeden Spielers, im Backfield mit Aaron Rodgers zu spielen. Es ist auf jeden Fall eine Option, die Adrian berücksichtigen sollte, sagte er der "Pioneer Press".

                <strong>New England Patriots</strong><br>
                New England Patriots: "Mein Hauptziel ist, den Super Bowl zu gewinnen", sagte Peterson jüngst in einem Interview mit "ESPN". Ein Punkt, der für einen Wechsel zu den Patriots spricht. Zudem entlassen diese mit LeGarrette Blount einen Running Back in die Free Agency. Wie Petersons Vater, Nelson, jetzt in einem Interview mit "Pioneer Press" verriet, würde Adrian einen Wechsel nach New England in Erwägung ziehen - sofern diese ihn wollen.

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