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Kuriose Bonuszahlungen in der NFL: Romo, Peterson, Bush


                <strong>Kuriose performanced based pays in der NFL</strong><br>
                Nachträglicher Zahltag für die NFL-Profis. Die Liga hat mit den "performance based pays" ihrer Meinung nach unterbezahlte Leistungen während der vergangenen Saison belohnt. Vor allem spät gedraftete Rookies, undrafted Free Agents und Routiniers mit geringen Gehältern kommen so in den Genuss einer Bonus-Zahlung. ran.de präsentiert ein paar kuriose Werte aus dem Zahl-System der NFL.
Kuriose performanced based pays in der NFL
Nachträglicher Zahltag für die NFL-Profis. Die Liga hat mit den "performance based pays" ihrer Meinung nach unterbezahlte Leistungen während der vergangenen Saison belohnt. Vor allem spät gedraftete Rookies, undrafted Free Agents und Routiniers mit geringen Gehältern kommen so in den Genuss einer Bonus-Zahlung. ran.de präsentiert ein paar kuriose Werte aus dem Zahl-System der NFL.
© Getty Images

                <strong>Tony Romo (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Bei den Dallas Cowboys musste sich Tony Romo während der Saison 2016 hinter Rookie Dak Prescott anstellen. Lediglich in der finalen Week 17 der Regular Season durfte der Quarterback-Routinier kurzzeitig mitmischen. Mit seinen sieben Snaps beim 13:27 gegen die Philadelphia Eagles führte er das "America's Team" sogar zu einem Touchdown und kassiert dafür nun obendrauf noch 64,11 US-Dollar - also 9,16 US-Dollar pro Spielzug.
Tony Romo (Dallas Cowboys)
Bei den Dallas Cowboys musste sich Tony Romo während der Saison 2016 hinter Rookie Dak Prescott anstellen. Lediglich in der finalen Week 17 der Regular Season durfte der Quarterback-Routinier kurzzeitig mitmischen. Mit seinen sieben Snaps beim 13:27 gegen die Philadelphia Eagles führte er das "America's Team" sogar zu einem Touchdown und kassiert dafür nun obendrauf noch 64,11 US-Dollar - also 9,16 US-Dollar pro Spielzug.
© 2017 Getty Images

                <strong>Adrian Peterson (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Für Adrian Peterson war die vergangene Saison ebenfalls eine zum Vergessen. Aufgrund einer Meniskusverletzung kam er nur in drei Partien zum Einsatz. Sein Wert von 1,9 Yards pro Lauf sind für einen Running Back seiner Klasse absolut unwürdig. Zum Abschied von den Minnesota Vikings kassiert der Superstar nun noch 1316,95 US-Dollar.
Adrian Peterson (Minnesota Vikings)
Für Adrian Peterson war die vergangene Saison ebenfalls eine zum Vergessen. Aufgrund einer Meniskusverletzung kam er nur in drei Partien zum Einsatz. Sein Wert von 1,9 Yards pro Lauf sind für einen Running Back seiner Klasse absolut unwürdig. Zum Abschied von den Minnesota Vikings kassiert der Superstar nun noch 1316,95 US-Dollar.
© 2016 Getty Images

                <strong>Reggie Bush (Buffalo Bills)</strong><br>
                Saison zum Vergessen wäre bei Reggie Bush noch weit untertrieben. Der Running Back der Buffalo Bills würde die vergangenen Monate wohl am liebsten aus seinem Leben streichen. Denn während der Regular Season 2016 unterlief ihm Historisches. Er avancierte zum ersten Ballträger, der trotz mindestens zehn Läufen mit einem Raumverlust aus einer Saison geht. Bushs Horror-Werte: Seine zwölf Versuche kosteten sein Team insgesamt drei Yards. Immerhin gibt's von der NFL dennoch 14.615,83 US-Dollar.
Reggie Bush (Buffalo Bills)
Saison zum Vergessen wäre bei Reggie Bush noch weit untertrieben. Der Running Back der Buffalo Bills würde die vergangenen Monate wohl am liebsten aus seinem Leben streichen. Denn während der Regular Season 2016 unterlief ihm Historisches. Er avancierte zum ersten Ballträger, der trotz mindestens zehn Läufen mit einem Raumverlust aus einer Saison geht. Bushs Horror-Werte: Seine zwölf Versuche kosteten sein Team insgesamt drei Yards. Immerhin gibt's von der NFL dennoch 14.615,83 US-Dollar.
© 2016 Getty Images

                <strong>Quarterback-Trio der New England Patriots</strong><br>
                Die New England Patriots setzten auf dem Weg zum Super-Bowl-Triumph drei Quarterbacks ein - der Vier-Spiele-Sperre von Tom Brady (re.) wegen des "Deflategates" und der Verletzung von Jimmy Garoppolo (Mi.) geschuldet. Den Top-Zuschlag des Trios bekam mit Jacoby Brissett die Nummer drei: 41.333,79 US-Dollar. Für "Tom Terrific" blieben dagegen nur 14.102,25 US-Dollar, "Jimmy G" darf sich über eine Überweisung von 33.490,30 US-Dollar freuen. Der Grund: Brady kassiert laut "Spotrac" einfach ein deutlich höheres Gehalt als seine beiden Backups, nämlich knapp 14 Millionen US-Dollar. Dagegen strich Garoppolo nur 950.000 US-Dollar von den "Pats" ein, Brissett 360.000 US-Dollar.
Quarterback-Trio der New England Patriots
Die New England Patriots setzten auf dem Weg zum Super-Bowl-Triumph drei Quarterbacks ein - der Vier-Spiele-Sperre von Tom Brady (re.) wegen des "Deflategates" und der Verletzung von Jimmy Garoppolo (Mi.) geschuldet. Den Top-Zuschlag des Trios bekam mit Jacoby Brissett die Nummer drei: 41.333,79 US-Dollar. Für "Tom Terrific" blieben dagegen nur 14.102,25 US-Dollar, "Jimmy G" darf sich über eine Überweisung von 33.490,30 US-Dollar freuen. Der Grund: Brady kassiert laut "Spotrac" einfach ein deutlich höheres Gehalt als seine beiden Backups, nämlich knapp 14 Millionen US-Dollar. Dagegen strich Garoppolo nur 950.000 US-Dollar von den "Pats" ein, Brissett 360.000 US-Dollar.
© imago/Icon SMI

                <strong>Chase Daniel (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Schon nach einem von ursprünglich drei Vertrags-Jahren ist die Zeit von Chase Daniel bei den Philadelphia Eagles abgelaufen. Kurz nach seiner Entlassung durch die Franchise flattern dem Quarterback 228,12 US-Dollar ins Haus. So hoch fällt die Belohnung für genau einen Pass in der vergangenen Saison aus - der war beim 24:19 über die New York Giants aber auch erfolgreich für 16 Yards Raumgewinn.
Chase Daniel (Philadelphia Eagles)
Schon nach einem von ursprünglich drei Vertrags-Jahren ist die Zeit von Chase Daniel bei den Philadelphia Eagles abgelaufen. Kurz nach seiner Entlassung durch die Franchise flattern dem Quarterback 228,12 US-Dollar ins Haus. So hoch fällt die Belohnung für genau einen Pass in der vergangenen Saison aus - der war beim 24:19 über die New York Giants aber auch erfolgreich für 16 Yards Raumgewinn.
© 2016 Getty Images

                <strong>Chad Henne (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Einmal abknien, bitte! So lautete kurz zusammengefasst der Auftrag für Chad Henne in der Saison 2016. Beim 19:26 seiner Jacksonville Jaguars gegen die Detroit Lions durfte der Backup von Blake Bortles kurz vor der Pause aufs Feld. Dieser Einsatz war der NFL exakt 35,28 US-Dollar wert. Klingt nach leicht verdientem Geld.
Chad Henne (Jacksonville Jaguars)
Einmal abknien, bitte! So lautete kurz zusammengefasst der Auftrag für Chad Henne in der Saison 2016. Beim 19:26 seiner Jacksonville Jaguars gegen die Detroit Lions durfte der Backup von Blake Bortles kurz vor der Pause aufs Feld. Dieser Einsatz war der NFL exakt 35,28 US-Dollar wert. Klingt nach leicht verdientem Geld.
© 2016 Getty Images

                <strong>Kuriose performanced based pays in der NFL</strong><br>
                Nachträglicher Zahltag für die NFL-Profis. Die Liga hat mit den "performance based pays" ihrer Meinung nach unterbezahlte Leistungen während der vergangenen Saison belohnt. Vor allem spät gedraftete Rookies, undrafted Free Agents und Routiniers mit geringen Gehältern kommen so in den Genuss einer Bonus-Zahlung. ran.de präsentiert ein paar kuriose Werte aus dem Zahl-System der NFL.

                <strong>Tony Romo (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Bei den Dallas Cowboys musste sich Tony Romo während der Saison 2016 hinter Rookie Dak Prescott anstellen. Lediglich in der finalen Week 17 der Regular Season durfte der Quarterback-Routinier kurzzeitig mitmischen. Mit seinen sieben Snaps beim 13:27 gegen die Philadelphia Eagles führte er das "America's Team" sogar zu einem Touchdown und kassiert dafür nun obendrauf noch 64,11 US-Dollar - also 9,16 US-Dollar pro Spielzug.

                <strong>Adrian Peterson (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Für Adrian Peterson war die vergangene Saison ebenfalls eine zum Vergessen. Aufgrund einer Meniskusverletzung kam er nur in drei Partien zum Einsatz. Sein Wert von 1,9 Yards pro Lauf sind für einen Running Back seiner Klasse absolut unwürdig. Zum Abschied von den Minnesota Vikings kassiert der Superstar nun noch 1316,95 US-Dollar.

                <strong>Reggie Bush (Buffalo Bills)</strong><br>
                Saison zum Vergessen wäre bei Reggie Bush noch weit untertrieben. Der Running Back der Buffalo Bills würde die vergangenen Monate wohl am liebsten aus seinem Leben streichen. Denn während der Regular Season 2016 unterlief ihm Historisches. Er avancierte zum ersten Ballträger, der trotz mindestens zehn Läufen mit einem Raumverlust aus einer Saison geht. Bushs Horror-Werte: Seine zwölf Versuche kosteten sein Team insgesamt drei Yards. Immerhin gibt's von der NFL dennoch 14.615,83 US-Dollar.

                <strong>Quarterback-Trio der New England Patriots</strong><br>
                Die New England Patriots setzten auf dem Weg zum Super-Bowl-Triumph drei Quarterbacks ein - der Vier-Spiele-Sperre von Tom Brady (re.) wegen des "Deflategates" und der Verletzung von Jimmy Garoppolo (Mi.) geschuldet. Den Top-Zuschlag des Trios bekam mit Jacoby Brissett die Nummer drei: 41.333,79 US-Dollar. Für "Tom Terrific" blieben dagegen nur 14.102,25 US-Dollar, "Jimmy G" darf sich über eine Überweisung von 33.490,30 US-Dollar freuen. Der Grund: Brady kassiert laut "Spotrac" einfach ein deutlich höheres Gehalt als seine beiden Backups, nämlich knapp 14 Millionen US-Dollar. Dagegen strich Garoppolo nur 950.000 US-Dollar von den "Pats" ein, Brissett 360.000 US-Dollar.

                <strong>Chase Daniel (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Schon nach einem von ursprünglich drei Vertrags-Jahren ist die Zeit von Chase Daniel bei den Philadelphia Eagles abgelaufen. Kurz nach seiner Entlassung durch die Franchise flattern dem Quarterback 228,12 US-Dollar ins Haus. So hoch fällt die Belohnung für genau einen Pass in der vergangenen Saison aus - der war beim 24:19 über die New York Giants aber auch erfolgreich für 16 Yards Raumgewinn.

                <strong>Chad Henne (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Einmal abknien, bitte! So lautete kurz zusammengefasst der Auftrag für Chad Henne in der Saison 2016. Beim 19:26 seiner Jacksonville Jaguars gegen die Detroit Lions durfte der Backup von Blake Bortles kurz vor der Pause aufs Feld. Dieser Einsatz war der NFL exakt 35,28 US-Dollar wert. Klingt nach leicht verdientem Geld.

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