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Manning, Hightower und Co.: Mögliche, prominente Cut-Opfer


                <strong>Manning, Hightower und Co.: Prominente Cut-Kandidaten</strong><br>
                Es stehen spannende Wochen in der NFL an. Wochen der Entscheidungen. Denn viele Teams und Spieler gehen getrennte Wege. ran.de stellt einige prominente Kandidaten vor, die vor Beginn des neuen NFL-Jahres dem Cut zum Opfer fallen könnten.
Manning, Hightower und Co.: Prominente Cut-Kandidaten
Es stehen spannende Wochen in der NFL an. Wochen der Entscheidungen. Denn viele Teams und Spieler gehen getrennte Wege. ran.de stellt einige prominente Kandidaten vor, die vor Beginn des neuen NFL-Jahres dem Cut zum Opfer fallen könnten.
© Imago

                <strong>Ryan Tannehill (MIami Dolphins)</strong><br>
                In der Cut-Klasse von 2019 gibt es einige Quarterbacks. Die Dolphins haben in Brian Flores einen neuen Head Coach, und der neue Mann will einen Neustart mit einer neuen Mentalität. Die pflanzt man besonders gut auf der Position des Passgebers ein. Die Zeichen stehen auf Trennung.
Ryan Tannehill (MIami Dolphins)
In der Cut-Klasse von 2019 gibt es einige Quarterbacks. Die Dolphins haben in Brian Flores einen neuen Head Coach, und der neue Mann will einen Neustart mit einer neuen Mentalität. Die pflanzt man besonders gut auf der Position des Passgebers ein. Die Zeichen stehen auf Trennung.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Eli Manning (New York Giants)</strong><br>
                Geht er oder geht er nicht? Es wäre ohne Frage eine Überraschung, aber beileibe keine Sensation mehr, wenn sich die New York Giants von der Franchise-Legende trennen würden. Sein Vertrag läuft noch ein Jahr. Schlagen die Giants auf dem Free-Agent-Markt zu? Oder im Draft, in dem sie den potenziellen Nachfolger, der durch Manning noch angelernt wird? Nichts ist mehr unmöglich nach nur einer Playoff-Teilnahme in den letzten sieben Jahren.
Eli Manning (New York Giants)
Geht er oder geht er nicht? Es wäre ohne Frage eine Überraschung, aber beileibe keine Sensation mehr, wenn sich die New York Giants von der Franchise-Legende trennen würden. Sein Vertrag läuft noch ein Jahr. Schlagen die Giants auf dem Free-Agent-Markt zu? Oder im Draft, in dem sie den potenziellen Nachfolger, der durch Manning noch angelernt wird? Nichts ist mehr unmöglich nach nur einer Playoff-Teilnahme in den letzten sieben Jahren.
© imago/UPI Photo

                <strong>Case Keenum (Denver Broncos)</strong><br>
                Mit der Verpflichtung von Joe Flacco als neuem Quarterback sind die Tage von Case Keenum bei den Denver Broncos nach nur einer Saison schon wieder gezählt. Vom Hoffnungsträger auf das Abstellgleis - es riecht nach vorzeitiger Trennung.
Case Keenum (Denver Broncos)
Mit der Verpflichtung von Joe Flacco als neuem Quarterback sind die Tage von Case Keenum bei den Denver Broncos nach nur einer Saison schon wieder gezählt. Vom Hoffnungsträger auf das Abstellgleis - es riecht nach vorzeitiger Trennung.
© imago/Icon SMI

                <strong>Blake Bortles (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Lange haben die Jaguars an ihrem umstrittenen Quarterback festgehalten. Doch nach einer schwachen Saison war er eines der Opfer - zuerst wurde er gebenched, und seit Wochen sieht es auch so aus, als wolle man sich komplett von Bortles trennen. Er hat aber noch einen Vertrag bis 2021, der ihm rund 18 Millionen Dollar pro Jahr bringt. Und einen Interessenten für den unbeständigen Quarterback muss man auch erstmal finden.
Blake Bortles (Jacksonville Jaguars)
Lange haben die Jaguars an ihrem umstrittenen Quarterback festgehalten. Doch nach einer schwachen Saison war er eines der Opfer - zuerst wurde er gebenched, und seit Wochen sieht es auch so aus, als wolle man sich komplett von Bortles trennen. Er hat aber noch einen Vertrag bis 2021, der ihm rund 18 Millionen Dollar pro Jahr bringt. Und einen Interessenten für den unbeständigen Quarterback muss man auch erstmal finden.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Derek Carr (Oakland Raiders)</strong><br>
                Wir wissen, dass wir nichts wissen, solange Jon Gruden den Neuaufbau bei den Oakland Raiders vorantreibt. Dann ist auch Quarterback Derek Carr keine unrealistische Option mehr. Außerdem haben die Raiders im Draft einen Pick an Position vier. Passend für Kyler Murray? Vielleicht möchte sich ja der neue General Manager und Draft-Guru Mike Mayock gleich mal mit einem Personal-Knaller näher vorstellen.
Derek Carr (Oakland Raiders)
Wir wissen, dass wir nichts wissen, solange Jon Gruden den Neuaufbau bei den Oakland Raiders vorantreibt. Dann ist auch Quarterback Derek Carr keine unrealistische Option mehr. Außerdem haben die Raiders im Draft einen Pick an Position vier. Passend für Kyler Murray? Vielleicht möchte sich ja der neue General Manager und Draft-Guru Mike Mayock gleich mal mit einem Personal-Knaller näher vorstellen.
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                <strong>DeSean Jackson (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Der 32-Jährige geht in sein letztes Vertragsjahr bei den Bucs. Als einer der wenigen Spieler hätte er gegen eine Trennung nichts einzuwenden: Es ist kein Geheimnis, dass er bei der chronisch erfolgslosen Franchise unzufrieden ist. Der neue Head Coach Bruce Arians hat aber schon angedeutet, dass er seinen Wide Receiver behalten will. Da deutet sich Konfliktpotenzial an.
DeSean Jackson (Tampa Bay Buccaneers)
Der 32-Jährige geht in sein letztes Vertragsjahr bei den Bucs. Als einer der wenigen Spieler hätte er gegen eine Trennung nichts einzuwenden: Es ist kein Geheimnis, dass er bei der chronisch erfolgslosen Franchise unzufrieden ist. Der neue Head Coach Bruce Arians hat aber schon angedeutet, dass er seinen Wide Receiver behalten will. Da deutet sich Konfliktpotenzial an.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Dont'a Hightower (New England Patriots)</strong><br>
                Der Linebacker ist eine feste Größe, ist wichtig, und trotzdem könnte es zur Trennung kommen. Es wäre nicht das erste Mal, dass sich die Pats ein Jahr zu früh als ein Jahr zu spät von einem Spieler trennen. Und es wäre auch typisch für Head Coach Bill Belichick, nach einem Super-Bowl-Sieg etwas durchzumischen. Und: Der 28-Jährige bringt 2019 einen Cap Hit von fast elf Millionen Dollar mit. Fast sechs davon könnten die Patriots durch einen Cut sparen.
Dont'a Hightower (New England Patriots)
Der Linebacker ist eine feste Größe, ist wichtig, und trotzdem könnte es zur Trennung kommen. Es wäre nicht das erste Mal, dass sich die Pats ein Jahr zu früh als ein Jahr zu spät von einem Spieler trennen. Und es wäre auch typisch für Head Coach Bill Belichick, nach einem Super-Bowl-Sieg etwas durchzumischen. Und: Der 28-Jährige bringt 2019 einen Cap Hit von fast elf Millionen Dollar mit. Fast sechs davon könnten die Patriots durch einen Cut sparen.
© imago/Icon SMI

                <strong>Danny Amendola (Miami Dolphins)</strong><br>
                Ist sein Engagement bei den Dolphins nach nur einer Saison schon wieder beendet? Der Vertrag des Wide Receivers läuft zwar nur noch eine Saison, aber dem Vernehmen nach sollen die sechs Millionen Dollar für 2019 den Verantwortlichen zu viel sein. Der 33-Jährige kam 2018 auf 575 Yards und einen Touchdown. Vielleicht kehrt er als Free Agent dann nach New England zurück - auch das wäre ein typischer Belichick-Move.
Danny Amendola (Miami Dolphins)
Ist sein Engagement bei den Dolphins nach nur einer Saison schon wieder beendet? Der Vertrag des Wide Receivers läuft zwar nur noch eine Saison, aber dem Vernehmen nach sollen die sechs Millionen Dollar für 2019 den Verantwortlichen zu viel sein. Der 33-Jährige kam 2018 auf 575 Yards und einen Touchdown. Vielleicht kehrt er als Free Agent dann nach New England zurück - auch das wäre ein typischer Belichick-Move.
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                <strong>Michael Crabtree (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Seine Saison bei den Ravens war eine Enttäuschung. Mit Lamar Jackson als Starter kam der Wide Receiver in keinem Spiel auf mehr als drei Catches oder 40 Yards. Zu wenig für eine Zukunft? Sein Vertrag läuft noch bis 2020, allerdings ist Crabtree auch schon 31 Jahre alt.
Michael Crabtree (Baltimore Ravens)
Seine Saison bei den Ravens war eine Enttäuschung. Mit Lamar Jackson als Starter kam der Wide Receiver in keinem Spiel auf mehr als drei Catches oder 40 Yards. Zu wenig für eine Zukunft? Sein Vertrag läuft noch bis 2020, allerdings ist Crabtree auch schon 31 Jahre alt.
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                <strong>Everson Griffen (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Er hatte durch seine psychischen Probleme Negativ-Schlagzeilen geschrieben. Sportlich kam er nicht in Fahrt, der Defensive End verbuchte nur 5,5 Sacks, seine schlechteste Ausbeute seit 2013. Vielleicht ist es für beide Seiten der richtige Zeitpunkt für eine Veränderung.
Everson Griffen (Minnesota Vikings)
Er hatte durch seine psychischen Probleme Negativ-Schlagzeilen geschrieben. Sportlich kam er nicht in Fahrt, der Defensive End verbuchte nur 5,5 Sacks, seine schlechteste Ausbeute seit 2013. Vielleicht ist es für beide Seiten der richtige Zeitpunkt für eine Veränderung.
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                <strong>Vontaze Burfict (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Burfict absolvierte in den vergangenen fünf Saisons nur 43 Spiele, was an Sperren (3) und diversen Verletzungen lag. Glänzen konnte er seit 2016 auch nicht mehr, weshalb eine Trennung unter dem neuen Head Coach Zac Taylor gut möglich ist. Denn: Die Bengals würden massiv sparen. Sollten sie sich von dem 28-Jährigen trennen, bliebe ein Dead Cap von nur 1,8 Millionen Dollar stehen.
Vontaze Burfict (Cincinnati Bengals)
Burfict absolvierte in den vergangenen fünf Saisons nur 43 Spiele, was an Sperren (3) und diversen Verletzungen lag. Glänzen konnte er seit 2016 auch nicht mehr, weshalb eine Trennung unter dem neuen Head Coach Zac Taylor gut möglich ist. Denn: Die Bengals würden massiv sparen. Sollten sie sich von dem 28-Jährigen trennen, bliebe ein Dead Cap von nur 1,8 Millionen Dollar stehen.
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                <strong>Vic Beasley (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Der Defensive End wurde 2015 im Draft an achter Stelle von den Falcons ausgewählt, die große Erwartungen hatten. Die konnte Beasley aber nur 2016 mit 15,5 Sack erfüllen. Ansonsten blieb er weit hinter ihnen zurück. Da er im fünften Jahr seines Rookie-Vertrags 2019 fast 13 Millionen Dollar bekommen würde, scheint eine Trennung wahrscheinlich.
Vic Beasley (Atlanta Falcons)
Der Defensive End wurde 2015 im Draft an achter Stelle von den Falcons ausgewählt, die große Erwartungen hatten. Die konnte Beasley aber nur 2016 mit 15,5 Sack erfüllen. Ansonsten blieb er weit hinter ihnen zurück. Da er im fünften Jahr seines Rookie-Vertrags 2019 fast 13 Millionen Dollar bekommen würde, scheint eine Trennung wahrscheinlich.
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                <strong>Nelson Agholor (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Die Eagles sind in einer ähnlichen Situation wie die Falcons. Der Wide Receiver bekäme in seinem fünften Jahr 9,3 Millionen Dollar, was sich die Eagles sparen könnten. Nach einem starken Jahr 2017 schwächelte der 25-Jährige 2018 etwas, kam auf 736 Yards und vier Touchdowns.
Nelson Agholor (Philadelphia Eagles)
Die Eagles sind in einer ähnlichen Situation wie die Falcons. Der Wide Receiver bekäme in seinem fünften Jahr 9,3 Millionen Dollar, was sich die Eagles sparen könnten. Nach einem starken Jahr 2017 schwächelte der 25-Jährige 2018 etwas, kam auf 736 Yards und vier Touchdowns.
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                <strong>Manning, Hightower und Co.: Prominente Cut-Kandidaten</strong><br>
                Es stehen spannende Wochen in der NFL an. Wochen der Entscheidungen. Denn viele Teams und Spieler gehen getrennte Wege. ran.de stellt einige prominente Kandidaten vor, die vor Beginn des neuen NFL-Jahres dem Cut zum Opfer fallen könnten.

                <strong>Ryan Tannehill (MIami Dolphins)</strong><br>
                In der Cut-Klasse von 2019 gibt es einige Quarterbacks. Die Dolphins haben in Brian Flores einen neuen Head Coach, und der neue Mann will einen Neustart mit einer neuen Mentalität. Die pflanzt man besonders gut auf der Position des Passgebers ein. Die Zeichen stehen auf Trennung.

                <strong>Eli Manning (New York Giants)</strong><br>
                Geht er oder geht er nicht? Es wäre ohne Frage eine Überraschung, aber beileibe keine Sensation mehr, wenn sich die New York Giants von der Franchise-Legende trennen würden. Sein Vertrag läuft noch ein Jahr. Schlagen die Giants auf dem Free-Agent-Markt zu? Oder im Draft, in dem sie den potenziellen Nachfolger, der durch Manning noch angelernt wird? Nichts ist mehr unmöglich nach nur einer Playoff-Teilnahme in den letzten sieben Jahren.

                <strong>Case Keenum (Denver Broncos)</strong><br>
                Mit der Verpflichtung von Joe Flacco als neuem Quarterback sind die Tage von Case Keenum bei den Denver Broncos nach nur einer Saison schon wieder gezählt. Vom Hoffnungsträger auf das Abstellgleis - es riecht nach vorzeitiger Trennung.

                <strong>Blake Bortles (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Lange haben die Jaguars an ihrem umstrittenen Quarterback festgehalten. Doch nach einer schwachen Saison war er eines der Opfer - zuerst wurde er gebenched, und seit Wochen sieht es auch so aus, als wolle man sich komplett von Bortles trennen. Er hat aber noch einen Vertrag bis 2021, der ihm rund 18 Millionen Dollar pro Jahr bringt. Und einen Interessenten für den unbeständigen Quarterback muss man auch erstmal finden.

                <strong>Derek Carr (Oakland Raiders)</strong><br>
                Wir wissen, dass wir nichts wissen, solange Jon Gruden den Neuaufbau bei den Oakland Raiders vorantreibt. Dann ist auch Quarterback Derek Carr keine unrealistische Option mehr. Außerdem haben die Raiders im Draft einen Pick an Position vier. Passend für Kyler Murray? Vielleicht möchte sich ja der neue General Manager und Draft-Guru Mike Mayock gleich mal mit einem Personal-Knaller näher vorstellen.

                <strong>DeSean Jackson (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Der 32-Jährige geht in sein letztes Vertragsjahr bei den Bucs. Als einer der wenigen Spieler hätte er gegen eine Trennung nichts einzuwenden: Es ist kein Geheimnis, dass er bei der chronisch erfolgslosen Franchise unzufrieden ist. Der neue Head Coach Bruce Arians hat aber schon angedeutet, dass er seinen Wide Receiver behalten will. Da deutet sich Konfliktpotenzial an.

                <strong>Dont'a Hightower (New England Patriots)</strong><br>
                Der Linebacker ist eine feste Größe, ist wichtig, und trotzdem könnte es zur Trennung kommen. Es wäre nicht das erste Mal, dass sich die Pats ein Jahr zu früh als ein Jahr zu spät von einem Spieler trennen. Und es wäre auch typisch für Head Coach Bill Belichick, nach einem Super-Bowl-Sieg etwas durchzumischen. Und: Der 28-Jährige bringt 2019 einen Cap Hit von fast elf Millionen Dollar mit. Fast sechs davon könnten die Patriots durch einen Cut sparen.

                <strong>Danny Amendola (Miami Dolphins)</strong><br>
                Ist sein Engagement bei den Dolphins nach nur einer Saison schon wieder beendet? Der Vertrag des Wide Receivers läuft zwar nur noch eine Saison, aber dem Vernehmen nach sollen die sechs Millionen Dollar für 2019 den Verantwortlichen zu viel sein. Der 33-Jährige kam 2018 auf 575 Yards und einen Touchdown. Vielleicht kehrt er als Free Agent dann nach New England zurück - auch das wäre ein typischer Belichick-Move.

                <strong>Michael Crabtree (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Seine Saison bei den Ravens war eine Enttäuschung. Mit Lamar Jackson als Starter kam der Wide Receiver in keinem Spiel auf mehr als drei Catches oder 40 Yards. Zu wenig für eine Zukunft? Sein Vertrag läuft noch bis 2020, allerdings ist Crabtree auch schon 31 Jahre alt.

                <strong>Everson Griffen (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Er hatte durch seine psychischen Probleme Negativ-Schlagzeilen geschrieben. Sportlich kam er nicht in Fahrt, der Defensive End verbuchte nur 5,5 Sacks, seine schlechteste Ausbeute seit 2013. Vielleicht ist es für beide Seiten der richtige Zeitpunkt für eine Veränderung.

                <strong>Vontaze Burfict (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Burfict absolvierte in den vergangenen fünf Saisons nur 43 Spiele, was an Sperren (3) und diversen Verletzungen lag. Glänzen konnte er seit 2016 auch nicht mehr, weshalb eine Trennung unter dem neuen Head Coach Zac Taylor gut möglich ist. Denn: Die Bengals würden massiv sparen. Sollten sie sich von dem 28-Jährigen trennen, bliebe ein Dead Cap von nur 1,8 Millionen Dollar stehen.

                <strong>Vic Beasley (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Der Defensive End wurde 2015 im Draft an achter Stelle von den Falcons ausgewählt, die große Erwartungen hatten. Die konnte Beasley aber nur 2016 mit 15,5 Sack erfüllen. Ansonsten blieb er weit hinter ihnen zurück. Da er im fünften Jahr seines Rookie-Vertrags 2019 fast 13 Millionen Dollar bekommen würde, scheint eine Trennung wahrscheinlich.

                <strong>Nelson Agholor (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Die Eagles sind in einer ähnlichen Situation wie die Falcons. Der Wide Receiver bekäme in seinem fünften Jahr 9,3 Millionen Dollar, was sich die Eagles sparen könnten. Nach einem starken Jahr 2017 schwächelte der 25-Jährige 2018 etwas, kam auf 736 Yards und vier Touchdowns.

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