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Nach dem Draft: Für diese Routiniers könnte es eng werden


                <strong>NFL Draft 2017</strong><br>
                Im Draft 2017 wurden wieder einige vielversprechende Football-Talente ausgewählt. Doch die neuen Spieler bedeuten für viele Altstars auch eine Bedrohung. ran.de zeigt, für welche Routiniers es eng werden könnte und welche Rookies ihren Platz einnehmen wollen.
NFL Draft 2017
Im Draft 2017 wurden wieder einige vielversprechende Football-Talente ausgewählt. Doch die neuen Spieler bedeuten für viele Altstars auch eine Bedrohung. ran.de zeigt, für welche Routiniers es eng werden könnte und welche Rookies ihren Platz einnehmen wollen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Latavius Murray (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Eigentlich sollte Latavius Murray als Starter den Job von Adrian Peterson bei den Minnesota Vikings übernehmen. Umso überraschter dürfte der Running Back gewesen sein, als seine neue Franchise in der zweiten Runde Dalvin Cook draftete. Cook soll wohl langfristig der neue Star im Backfield des Teams werden und Murray je nach Leistung den Rang ablaufen.
Latavius Murray (Minnesota Vikings)
Eigentlich sollte Latavius Murray als Starter den Job von Adrian Peterson bei den Minnesota Vikings übernehmen. Umso überraschter dürfte der Running Back gewesen sein, als seine neue Franchise in der zweiten Runde Dalvin Cook draftete. Cook soll wohl langfristig der neue Star im Backfield des Teams werden und Murray je nach Leistung den Rang ablaufen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Jeremy Hill (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Jeremy Hill hat mit Giovani Bernard ohnehin schon einen starken Konkurrenten im Team. Da die Bengals sich im Draft auch noch die Dienste von Running Back Joe Mixon sicherten, kommt nun ein weiterer hinzu. Hills Chancen, seinen Startplatz langfristig zu behalten, dürften überaus gering sein. Offensive Coordinator Ken Zampese freute sich nach der Verpflichtung von Mixon überschwänglich: "Ich bin so aufgeregt, ich kann kaum stehen bleiben."
Jeremy Hill (Cincinnati Bengals)
Jeremy Hill hat mit Giovani Bernard ohnehin schon einen starken Konkurrenten im Team. Da die Bengals sich im Draft auch noch die Dienste von Running Back Joe Mixon sicherten, kommt nun ein weiterer hinzu. Hills Chancen, seinen Startplatz langfristig zu behalten, dürften überaus gering sein. Offensive Coordinator Ken Zampese freute sich nach der Verpflichtung von Mixon überschwänglich: "Ich bin so aufgeregt, ich kann kaum stehen bleiben."
© 2016 Getty Images

                <strong>Mike Glennon (Chicago Bears)</strong><br>
                Eben erst einen Dreijahresvertrag über 45 Millionen Dollar unterschrieben, schon steht Mike Glennon wieder auf dem Abstellgleis. Der Quarterback wird die Chicago Bears wohl als Starter auf den Platz führen, in der Zukunft dürfte aber wohl Mitchell Trubisky übernehmen. Das machte die Franchise spätestens deutlich, als sie drei Picks für den Rookie aufgaben, um einen Platz hochzutraden.
Mike Glennon (Chicago Bears)
Eben erst einen Dreijahresvertrag über 45 Millionen Dollar unterschrieben, schon steht Mike Glennon wieder auf dem Abstellgleis. Der Quarterback wird die Chicago Bears wohl als Starter auf den Platz führen, in der Zukunft dürfte aber wohl Mitchell Trubisky übernehmen. Das machte die Franchise spätestens deutlich, als sie drei Picks für den Rookie aufgaben, um einen Platz hochzutraden.
© 2016 Getty Images

                <strong>T.J. Yeldon (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Die Zukunft auf der Running-Back-Position der Jacksonville Jaguars gehört Leonard Fournette. Damit dürften sich sowohl T.J. Yeldon, als auch Chris Ivory hinten anstellen müssen. Fournette gilt als bester Running Back der Draft Class 2017, wird demnach wohl bereits in der Saison 2017 als Starter der Jaguars auf dem Platz stehen.
T.J. Yeldon (Jacksonville Jaguars)
Die Zukunft auf der Running-Back-Position der Jacksonville Jaguars gehört Leonard Fournette. Damit dürften sich sowohl T.J. Yeldon, als auch Chris Ivory hinten anstellen müssen. Fournette gilt als bester Running Back der Draft Class 2017, wird demnach wohl bereits in der Saison 2017 als Starter der Jaguars auf dem Platz stehen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Eli Manning (New York Giants)</strong><br>
                Zugegeben: Eli Manning wird wohl in den nächsten Jahren noch als Starter der Giants in der Pocket stehen. Dennoch setzten die Verantwortlichen der Franchise im Draft 2017 ein deutliches Zeichen, als sie Quarterback Davis Webb in der dritten Runde auswählten. Unumstritten ist der 36-Jährige ohnehin nicht. Die jüngere Passgeber-Generation scharrt schon mit den Füßen.
Eli Manning (New York Giants)
Zugegeben: Eli Manning wird wohl in den nächsten Jahren noch als Starter der Giants in der Pocket stehen. Dennoch setzten die Verantwortlichen der Franchise im Draft 2017 ein deutliches Zeichen, als sie Quarterback Davis Webb in der dritten Runde auswählten. Unumstritten ist der 36-Jährige ohnehin nicht. Die jüngere Passgeber-Generation scharrt schon mit den Füßen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Sammy Coates (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Auch Wide Receiver Sammy Coates muss sich gegen neue Konkurrenz durchsetzen. Zweitrundenpick JuJu Smith wird wohl in naher Zukunft seinen Job bei den Pitttsburgh Steelers übernehmen. Grund: Coates leistete sich in der vergangenen Saison zu viele Fehler und steht zur Zeit ohnehin hinter Martavis Bryant im Depth Chart der Franchise.
Sammy Coates (Pittsburgh Steelers)
Auch Wide Receiver Sammy Coates muss sich gegen neue Konkurrenz durchsetzen. Zweitrundenpick JuJu Smith wird wohl in naher Zukunft seinen Job bei den Pitttsburgh Steelers übernehmen. Grund: Coates leistete sich in der vergangenen Saison zu viele Fehler und steht zur Zeit ohnehin hinter Martavis Bryant im Depth Chart der Franchise.
© 2017 Getty Images

                <strong>Tom Savage (Houston Texans)</strong><br>
                Wie Mike Glennon muss wohl auch Tom Savage langfristig um seinen Job als Starting-Quarterback bangen. Mit Deshaun Watson sicherten sich die Houston Texans ihren Franchise-Passgeber der nächsten Jahre. Hinzu kommt: Savage geht in das letzte Jahr seines Vertrags, der - je nach Watsons Leistungen - wohl nicht verlängert wird.
Tom Savage (Houston Texans)
Wie Mike Glennon muss wohl auch Tom Savage langfristig um seinen Job als Starting-Quarterback bangen. Mit Deshaun Watson sicherten sich die Houston Texans ihren Franchise-Passgeber der nächsten Jahre. Hinzu kommt: Savage geht in das letzte Jahr seines Vertrags, der - je nach Watsons Leistungen - wohl nicht verlängert wird.
© 2017 Getty Images

                <strong>NFL Draft 2017</strong><br>
                Im Draft 2017 wurden wieder einige vielversprechende Football-Talente ausgewählt. Doch die neuen Spieler bedeuten für viele Altstars auch eine Bedrohung. ran.de zeigt, für welche Routiniers es eng werden könnte und welche Rookies ihren Platz einnehmen wollen.

                <strong>Latavius Murray (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Eigentlich sollte Latavius Murray als Starter den Job von Adrian Peterson bei den Minnesota Vikings übernehmen. Umso überraschter dürfte der Running Back gewesen sein, als seine neue Franchise in der zweiten Runde Dalvin Cook draftete. Cook soll wohl langfristig der neue Star im Backfield des Teams werden und Murray je nach Leistung den Rang ablaufen.

                <strong>Jeremy Hill (Cincinnati Bengals)</strong><br>
                Jeremy Hill hat mit Giovani Bernard ohnehin schon einen starken Konkurrenten im Team. Da die Bengals sich im Draft auch noch die Dienste von Running Back Joe Mixon sicherten, kommt nun ein weiterer hinzu. Hills Chancen, seinen Startplatz langfristig zu behalten, dürften überaus gering sein. Offensive Coordinator Ken Zampese freute sich nach der Verpflichtung von Mixon überschwänglich: "Ich bin so aufgeregt, ich kann kaum stehen bleiben."

                <strong>Mike Glennon (Chicago Bears)</strong><br>
                Eben erst einen Dreijahresvertrag über 45 Millionen Dollar unterschrieben, schon steht Mike Glennon wieder auf dem Abstellgleis. Der Quarterback wird die Chicago Bears wohl als Starter auf den Platz führen, in der Zukunft dürfte aber wohl Mitchell Trubisky übernehmen. Das machte die Franchise spätestens deutlich, als sie drei Picks für den Rookie aufgaben, um einen Platz hochzutraden.

                <strong>T.J. Yeldon (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Die Zukunft auf der Running-Back-Position der Jacksonville Jaguars gehört Leonard Fournette. Damit dürften sich sowohl T.J. Yeldon, als auch Chris Ivory hinten anstellen müssen. Fournette gilt als bester Running Back der Draft Class 2017, wird demnach wohl bereits in der Saison 2017 als Starter der Jaguars auf dem Platz stehen.

                <strong>Eli Manning (New York Giants)</strong><br>
                Zugegeben: Eli Manning wird wohl in den nächsten Jahren noch als Starter der Giants in der Pocket stehen. Dennoch setzten die Verantwortlichen der Franchise im Draft 2017 ein deutliches Zeichen, als sie Quarterback Davis Webb in der dritten Runde auswählten. Unumstritten ist der 36-Jährige ohnehin nicht. Die jüngere Passgeber-Generation scharrt schon mit den Füßen.

                <strong>Sammy Coates (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Auch Wide Receiver Sammy Coates muss sich gegen neue Konkurrenz durchsetzen. Zweitrundenpick JuJu Smith wird wohl in naher Zukunft seinen Job bei den Pitttsburgh Steelers übernehmen. Grund: Coates leistete sich in der vergangenen Saison zu viele Fehler und steht zur Zeit ohnehin hinter Martavis Bryant im Depth Chart der Franchise.

                <strong>Tom Savage (Houston Texans)</strong><br>
                Wie Mike Glennon muss wohl auch Tom Savage langfristig um seinen Job als Starting-Quarterback bangen. Mit Deshaun Watson sicherten sich die Houston Texans ihren Franchise-Passgeber der nächsten Jahre. Hinzu kommt: Savage geht in das letzte Jahr seines Vertrags, der - je nach Watsons Leistungen - wohl nicht verlängert wird.

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