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Nachfolger der Falcons gesucht: Die Überraschungsteams der NFL-Saison 2017


                <strong>Nachfolger der Falcons gesucht</strong><br>
                Die Super-Bowl-Teilnahme der Atlanta Falcons war eine der großen Überraschungen der NFL-Saison 2016. Selbst den Cleveland Browns hatten die Fans mehr zugetraut als den Falcons, obwohl die Qualität in Atlantas Kader bekannt war. Aber welches NFL-Team kann in der kommenden Spielzeit eine ähnliche Erfolgsgeschichte schreiben? ran.de nimmt vier Klubs unter die Lupe.
Nachfolger der Falcons gesucht
Die Super-Bowl-Teilnahme der Atlanta Falcons war eine der großen Überraschungen der NFL-Saison 2016. Selbst den Cleveland Browns hatten die Fans mehr zugetraut als den Falcons, obwohl die Qualität in Atlantas Kader bekannt war. Aber welches NFL-Team kann in der kommenden Spielzeit eine ähnliche Erfolgsgeschichte schreiben? ran.de nimmt vier Klubs unter die Lupe.
© Getty Images

                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                2014 noch das schlechteste Team der Liga, weisen die Bucs einen steten Trend nach oben auf. Von 2-14 auf 6-10 bis hin zu nun 9-7. Viel hängt mit der Entwicklung von Quarterback Jameis Winston zusammen. Zwar macht der Nummer-1-Pick von 2015 noch Fehler, er minimiert sie jedoch gewaltig. Und was wäre bereits vergangene Saison drin gewesen, hätte Running Back Doug Martin nicht so viele Spiele verletzt gefehlt?
Tampa Bay Buccaneers
2014 noch das schlechteste Team der Liga, weisen die Bucs einen steten Trend nach oben auf. Von 2-14 auf 6-10 bis hin zu nun 9-7. Viel hängt mit der Entwicklung von Quarterback Jameis Winston zusammen. Zwar macht der Nummer-1-Pick von 2015 noch Fehler, er minimiert sie jedoch gewaltig. Und was wäre bereits vergangene Saison drin gewesen, hätte Running Back Doug Martin nicht so viele Spiele verletzt gefehlt?
© 2015 Getty Images

                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Neben der Offense steigert sich auch die Defense von Saison zu Saison. Head Coach Dirk Koetter profitiert hierbei nicht nur von starken Rookies und Ausnahmekönner Gerald McCoy, sondern auch von der Vorarbeit seines Vorgängers Lovie Smith, der bereits Mitte der 2000er bei den Chicago Bears eine wahre Abwehrmauer errichtet hatte.
Tampa Bay Buccaneers
Neben der Offense steigert sich auch die Defense von Saison zu Saison. Head Coach Dirk Koetter profitiert hierbei nicht nur von starken Rookies und Ausnahmekönner Gerald McCoy, sondern auch von der Vorarbeit seines Vorgängers Lovie Smith, der bereits Mitte der 2000er bei den Chicago Bears eine wahre Abwehrmauer errichtet hatte.
© 2016 Getty Images

                <strong>Tennessee Titans</strong><br>
                2014 mit dem zweiten Draft-Pick belohnt gehen die Titans einen ähnlichen Weg wie die Buccaneers. Die Offense ist mit Quarterback Marcus Mariota, den Running Backs DeMarco Murray und Derrick Henry für die Zukunft bombastisch aufgestellt. Auch 2016-Erstrunden-Pick Jack Conklin bestätigt, warum die Wahl auf ihn fiel. Einzig bei den Receivern fehlt noch ein echter Go-to-Guy.
Tennessee Titans
2014 mit dem zweiten Draft-Pick belohnt gehen die Titans einen ähnlichen Weg wie die Buccaneers. Die Offense ist mit Quarterback Marcus Mariota, den Running Backs DeMarco Murray und Derrick Henry für die Zukunft bombastisch aufgestellt. Auch 2016-Erstrunden-Pick Jack Conklin bestätigt, warum die Wahl auf ihn fiel. Einzig bei den Receivern fehlt noch ein echter Go-to-Guy.
© 2016 Getty Images

                <strong>Tennessee Titans</strong><br>
                Im Draft dürften sich die Titans gerade auf dieser Position sowie bei den Cornerbacks bedienen, um die Bilanz von 9-7 noch zu steigern. Und: In der schwachen AFC South sind Tennessees Aussichten auf einen Playoff-Platz absolut gegeben.
Tennessee Titans
Im Draft dürften sich die Titans gerade auf dieser Position sowie bei den Cornerbacks bedienen, um die Bilanz von 9-7 noch zu steigern. Und: In der schwachen AFC South sind Tennessees Aussichten auf einen Playoff-Platz absolut gegeben.
© 2016 Getty Images

                <strong>Los Angeles Chargers</strong><br>
                27:33 nach Overtime gegen die Chiefs, 22:26 gegen die Colts, 34:35 gegen die Saints, 31:34 und 16:19 gegen die Raiders, 24:31 gegen die Dolphins, 21:28 gegen die Bucs und 17:20 gegen die Browns - kein Team kassiert 2016 so viele Ein-Score-Niederlagen wie die Chargers. Acht Mal geben die Bolts eine Führung noch aus der Hand bzw. verpassen im letzten Spielzug die Entscheidung zu ihren Gunsten.
Los Angeles Chargers
27:33 nach Overtime gegen die Chiefs, 22:26 gegen die Colts, 34:35 gegen die Saints, 31:34 und 16:19 gegen die Raiders, 24:31 gegen die Dolphins, 21:28 gegen die Bucs und 17:20 gegen die Browns - kein Team kassiert 2016 so viele Ein-Score-Niederlagen wie die Chargers. Acht Mal geben die Bolts eine Führung noch aus der Hand bzw. verpassen im letzten Spielzug die Entscheidung zu ihren Gunsten.
© 2016 Getty Images

                <strong>Los Angeles Chargers</strong><br>
                Die Voraussetzungen, in der kommenden Saison diese Spiele zu ihren Gunsten zu entscheiden, sind gegeben. Defensive Rookie of the Year Joey Bosa dürfte dann die komplette Vorbereitung mitgemacht haben, die löchrige O-Line im Draft auf Vordermann gebracht worden sein. Und vielleicht übersteht Wide Receiver Keenan Allen einmal eine Spielzeit verletzungsfrei. Star-Quarterback Philip Rivers dürfte es freuen.
Los Angeles Chargers
Die Voraussetzungen, in der kommenden Saison diese Spiele zu ihren Gunsten zu entscheiden, sind gegeben. Defensive Rookie of the Year Joey Bosa dürfte dann die komplette Vorbereitung mitgemacht haben, die löchrige O-Line im Draft auf Vordermann gebracht worden sein. Und vielleicht übersteht Wide Receiver Keenan Allen einmal eine Spielzeit verletzungsfrei. Star-Quarterback Philip Rivers dürfte es freuen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                Nein, jetzt nicht lachen. Stopp! Aufhören. Ja, es gibt wirklich Gründe, die Bears auf der Rechnung zu haben. Viel hängt hierbei allerdings vom Verhandlungsgeschick von General Manager Ryan Pace ab. Klar ist, mit Jay Cutler wird es sicherlich nichts. Ein neuer Quarterback muss her. Kommt Jimmy Garoppolo und schlägt er so ein wie bei den Patriots, sind die Aussichten da. Mit Jordan Howard und Alshon Jeffrey (wird wohl per Franchise Tag gehalten) sind die Running Back- und Wide Receiver-Position mit echten Gamechangern besetzt.
Chicago Bears
Nein, jetzt nicht lachen. Stopp! Aufhören. Ja, es gibt wirklich Gründe, die Bears auf der Rechnung zu haben. Viel hängt hierbei allerdings vom Verhandlungsgeschick von General Manager Ryan Pace ab. Klar ist, mit Jay Cutler wird es sicherlich nichts. Ein neuer Quarterback muss her. Kommt Jimmy Garoppolo und schlägt er so ein wie bei den Patriots, sind die Aussichten da. Mit Jordan Howard und Alshon Jeffrey (wird wohl per Franchise Tag gehalten) sind die Running Back- und Wide Receiver-Position mit echten Gamechangern besetzt.
© 2016 Getty Images

                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                Eine weitere Voraussetzung ist, dass die O-Line gesund bleibt bzw. wird. Gleiches gilt für die Defense um ihren Anker Middle Linebacker Danny Trevathan. Mit dem dritten Pick im Draft - läuft wohl auf Defensive Lineman Jonathan Allen hinaus - dürfte die Verteidigung weiter aufgewertet werden. Bliebe nur noch die Problemstelle Secondary. Aber da soll der Geldbeutel in der Free Agency geöffnet werden - Micah Hyde und Stephen Gilmore sind im Gespräch. Und Cap Space haben die Bears reichlich.
Chicago Bears
Eine weitere Voraussetzung ist, dass die O-Line gesund bleibt bzw. wird. Gleiches gilt für die Defense um ihren Anker Middle Linebacker Danny Trevathan. Mit dem dritten Pick im Draft - läuft wohl auf Defensive Lineman Jonathan Allen hinaus - dürfte die Verteidigung weiter aufgewertet werden. Bliebe nur noch die Problemstelle Secondary. Aber da soll der Geldbeutel in der Free Agency geöffnet werden - Micah Hyde und Stephen Gilmore sind im Gespräch. Und Cap Space haben die Bears reichlich.
© 2016 Getty Images

                <strong>Nachfolger der Falcons gesucht</strong><br>
                Die Super-Bowl-Teilnahme der Atlanta Falcons war eine der großen Überraschungen der NFL-Saison 2016. Selbst den Cleveland Browns hatten die Fans mehr zugetraut als den Falcons, obwohl die Qualität in Atlantas Kader bekannt war. Aber welches NFL-Team kann in der kommenden Spielzeit eine ähnliche Erfolgsgeschichte schreiben? ran.de nimmt vier Klubs unter die Lupe.

                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                2014 noch das schlechteste Team der Liga, weisen die Bucs einen steten Trend nach oben auf. Von 2-14 auf 6-10 bis hin zu nun 9-7. Viel hängt mit der Entwicklung von Quarterback Jameis Winston zusammen. Zwar macht der Nummer-1-Pick von 2015 noch Fehler, er minimiert sie jedoch gewaltig. Und was wäre bereits vergangene Saison drin gewesen, hätte Running Back Doug Martin nicht so viele Spiele verletzt gefehlt?

                <strong>Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Neben der Offense steigert sich auch die Defense von Saison zu Saison. Head Coach Dirk Koetter profitiert hierbei nicht nur von starken Rookies und Ausnahmekönner Gerald McCoy, sondern auch von der Vorarbeit seines Vorgängers Lovie Smith, der bereits Mitte der 2000er bei den Chicago Bears eine wahre Abwehrmauer errichtet hatte.

                <strong>Tennessee Titans</strong><br>
                2014 mit dem zweiten Draft-Pick belohnt gehen die Titans einen ähnlichen Weg wie die Buccaneers. Die Offense ist mit Quarterback Marcus Mariota, den Running Backs DeMarco Murray und Derrick Henry für die Zukunft bombastisch aufgestellt. Auch 2016-Erstrunden-Pick Jack Conklin bestätigt, warum die Wahl auf ihn fiel. Einzig bei den Receivern fehlt noch ein echter Go-to-Guy.

                <strong>Tennessee Titans</strong><br>
                Im Draft dürften sich die Titans gerade auf dieser Position sowie bei den Cornerbacks bedienen, um die Bilanz von 9-7 noch zu steigern. Und: In der schwachen AFC South sind Tennessees Aussichten auf einen Playoff-Platz absolut gegeben.

                <strong>Los Angeles Chargers</strong><br>
                27:33 nach Overtime gegen die Chiefs, 22:26 gegen die Colts, 34:35 gegen die Saints, 31:34 und 16:19 gegen die Raiders, 24:31 gegen die Dolphins, 21:28 gegen die Bucs und 17:20 gegen die Browns - kein Team kassiert 2016 so viele Ein-Score-Niederlagen wie die Chargers. Acht Mal geben die Bolts eine Führung noch aus der Hand bzw. verpassen im letzten Spielzug die Entscheidung zu ihren Gunsten.

                <strong>Los Angeles Chargers</strong><br>
                Die Voraussetzungen, in der kommenden Saison diese Spiele zu ihren Gunsten zu entscheiden, sind gegeben. Defensive Rookie of the Year Joey Bosa dürfte dann die komplette Vorbereitung mitgemacht haben, die löchrige O-Line im Draft auf Vordermann gebracht worden sein. Und vielleicht übersteht Wide Receiver Keenan Allen einmal eine Spielzeit verletzungsfrei. Star-Quarterback Philip Rivers dürfte es freuen.

                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                Nein, jetzt nicht lachen. Stopp! Aufhören. Ja, es gibt wirklich Gründe, die Bears auf der Rechnung zu haben. Viel hängt hierbei allerdings vom Verhandlungsgeschick von General Manager Ryan Pace ab. Klar ist, mit Jay Cutler wird es sicherlich nichts. Ein neuer Quarterback muss her. Kommt Jimmy Garoppolo und schlägt er so ein wie bei den Patriots, sind die Aussichten da. Mit Jordan Howard und Alshon Jeffrey (wird wohl per Franchise Tag gehalten) sind die Running Back- und Wide Receiver-Position mit echten Gamechangern besetzt.

                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                Eine weitere Voraussetzung ist, dass die O-Line gesund bleibt bzw. wird. Gleiches gilt für die Defense um ihren Anker Middle Linebacker Danny Trevathan. Mit dem dritten Pick im Draft - läuft wohl auf Defensive Lineman Jonathan Allen hinaus - dürfte die Verteidigung weiter aufgewertet werden. Bliebe nur noch die Problemstelle Secondary. Aber da soll der Geldbeutel in der Free Agency geöffnet werden - Micah Hyde und Stephen Gilmore sind im Gespräch. Und Cap Space haben die Bears reichlich.

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