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NFL 2016: Die heißesten Kandidaten für den Rookie of the Year


                <strong>Rookies</strong><br>
                Neue NFL-Saison, neue Talente. Die Dallas Cowboys haben zwei Hochkaräter in der Pipeline, ein Quarterback versucht, Philadelphia auf seine Seite zu bringen. ran.de gibt einen Überblick über die heißesten Rookies 2016.
Rookies
Neue NFL-Saison, neue Talente. Die Dallas Cowboys haben zwei Hochkaräter in der Pipeline, ein Quarterback versucht, Philadelphia auf seine Seite zu bringen. ran.de gibt einen Überblick über die heißesten Rookies 2016.
© Getty / Imago

                <strong>Dak Prescott</strong><br>
                Dak Prescott (Quarterback, Dallas Cowboys): Der Quarterback ist einer der großen Gewinner der Preseason. Zwar profitierte Prescott von der schweren Verletzung von Tony Romo, doch in Abwesenheit des Routiniers sicherte sich der einstige Spielmacher von Mississippi State vorerst den Startplatz vor Neuzugang Mark Sanchez. Wenn Prescott überzeugt, könnte er sogar die Ära Romo bei den Cowboys beenden. Seine Pluspunkte: früher Release, ein guter Blick für den freien Mann und schnelle Beine.
Dak Prescott
Dak Prescott (Quarterback, Dallas Cowboys): Der Quarterback ist einer der großen Gewinner der Preseason. Zwar profitierte Prescott von der schweren Verletzung von Tony Romo, doch in Abwesenheit des Routiniers sicherte sich der einstige Spielmacher von Mississippi State vorerst den Startplatz vor Neuzugang Mark Sanchez. Wenn Prescott überzeugt, könnte er sogar die Ära Romo bei den Cowboys beenden. Seine Pluspunkte: früher Release, ein guter Blick für den freien Mann und schnelle Beine.
© imago/Icon SMI

                <strong>Carson Wentz</strong><br>
                Carson Wentz (Quarterback, Philadelphia Eagles): Rookie-Quarterback vor den anspruchsvollsten Fans der NFL - es gibt dankbarere Aufgaben. Doch die Eagles vertrauen ihrem Nummer-zwei-Pick und bringen ihn von der ersten Woche an als Starter. "Ich kann nicht genug betonen, wie smart der Kerl ist", lobt ihn Offensive Coordinator Frank Reich. Am College glänzte Wentz mit guten Entscheidungen, einem starken Arm und exakten vertikalen Würfen. Wenn er das auch in der NFL zeigen kann, könnten ihn selbst die berüchtigten Eagles-Fans ins Herz schließen.
Carson Wentz
Carson Wentz (Quarterback, Philadelphia Eagles): Rookie-Quarterback vor den anspruchsvollsten Fans der NFL - es gibt dankbarere Aufgaben. Doch die Eagles vertrauen ihrem Nummer-zwei-Pick und bringen ihn von der ersten Woche an als Starter. "Ich kann nicht genug betonen, wie smart der Kerl ist", lobt ihn Offensive Coordinator Frank Reich. Am College glänzte Wentz mit guten Entscheidungen, einem starken Arm und exakten vertikalen Würfen. Wenn er das auch in der NFL zeigen kann, könnten ihn selbst die berüchtigten Eagles-Fans ins Herz schließen.
© imago/Icon SMI

                <strong>Sterling Shepard</strong><br>
                Sterling Shepard (Wide Receiver, New York Giants): In der zweiten Draft-Runde angelten sich die Giants den Wide Receiver aus Oklahoma, wo er der Mann für die Big Plays war. Teamkollege und Superstar Odell Beckham Jr. schwärmt schon jetzt in höchsten Tönen: "Ich will Shep unter dem Radar halten", so OBJ: "Lasst ihn rausgehen und die phänomenale Saison spielen, die er definitiv in sich hat. Rookie of the year season, wenn ihr mich fragt." So viel zu unter dem Radar halten.
Sterling Shepard
Sterling Shepard (Wide Receiver, New York Giants): In der zweiten Draft-Runde angelten sich die Giants den Wide Receiver aus Oklahoma, wo er der Mann für die Big Plays war. Teamkollege und Superstar Odell Beckham Jr. schwärmt schon jetzt in höchsten Tönen: "Ich will Shep unter dem Radar halten", so OBJ: "Lasst ihn rausgehen und die phänomenale Saison spielen, die er definitiv in sich hat. Rookie of the year season, wenn ihr mich fragt." So viel zu unter dem Radar halten.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Ezekiel Elliott</strong><br>
                Ezekiel Elliott (Running Back, Dallas Cowboys): Einen wie Elliott wünscht sich wohl jeder Offensive Coordinator: Bei Ohio State machte er im letzten Jahr selbst nach Kontakt noch über 1000 Yards. Zudem ist er sich auch für Drecksarbeit nicht zu schade: Blocks, Screens - alles kein Problem für ihn. In Sachen Athletik kann er mit den Adrian Petersons und Todd Gurleys der NFL (noch) nicht mithalten. Dennoch: Mit der starken O-Line der Cowboys und noch mehr Verantwortung durch das Aus von Romo ist Elliott heißer Kandidat als Offensive Rookie of the Year.
Ezekiel Elliott
Ezekiel Elliott (Running Back, Dallas Cowboys): Einen wie Elliott wünscht sich wohl jeder Offensive Coordinator: Bei Ohio State machte er im letzten Jahr selbst nach Kontakt noch über 1000 Yards. Zudem ist er sich auch für Drecksarbeit nicht zu schade: Blocks, Screens - alles kein Problem für ihn. In Sachen Athletik kann er mit den Adrian Petersons und Todd Gurleys der NFL (noch) nicht mithalten. Dennoch: Mit der starken O-Line der Cowboys und noch mehr Verantwortung durch das Aus von Romo ist Elliott heißer Kandidat als Offensive Rookie of the Year.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Joey Bosa</strong><br>
                Joey Bosa (Defensive End, San Diego Chargers): Als dritter Pick ging Bosa beim Draft an die Chargers, die mit ihm ihre Defensive aufmotzen wollten. Doch es folgte ein monatelanger Vertragspoker. Das komplette Training Camp verpasste Bosa ebenso wie die Preseason-Spiele. Zum Saisonbeginn setzt ihm nun auch noch eine Achillessehnenverletzung zu. Ein glatter Fehlstart also, doch Bosa hat das Zeug zum NFL-Star: Am College war er einer der besten Pass Rusher und ließ sich dabei auch von Blocks kaum aufhalten.
Joey Bosa
Joey Bosa (Defensive End, San Diego Chargers): Als dritter Pick ging Bosa beim Draft an die Chargers, die mit ihm ihre Defensive aufmotzen wollten. Doch es folgte ein monatelanger Vertragspoker. Das komplette Training Camp verpasste Bosa ebenso wie die Preseason-Spiele. Zum Saisonbeginn setzt ihm nun auch noch eine Achillessehnenverletzung zu. Ein glatter Fehlstart also, doch Bosa hat das Zeug zum NFL-Star: Am College war er einer der besten Pass Rusher und ließ sich dabei auch von Blocks kaum aufhalten.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Vernon Hargreaves III</strong><br>
                Vernon Hargreaves III (Cornerback, Tampa Bay Buccaneers): Mit dem Nummer-Elf-Pick könnten die Bucs einen echten Volltreffer für die Defensive gelandet haben: In seinen drei Preseason-Einsätzen gelangen Hargreaves zwei Interceptions, gerade einmal einen Catch für zwei Yards ließ er zu. Mit seinen guten Händen macht er Incompletions zu Interceptions – ein Alptraum für Quarterbacks. Seinen Platz als Starter dürfte Hargreaves sicher haben.
Vernon Hargreaves III
Vernon Hargreaves III (Cornerback, Tampa Bay Buccaneers): Mit dem Nummer-Elf-Pick könnten die Bucs einen echten Volltreffer für die Defensive gelandet haben: In seinen drei Preseason-Einsätzen gelangen Hargreaves zwei Interceptions, gerade einmal einen Catch für zwei Yards ließ er zu. Mit seinen guten Händen macht er Incompletions zu Interceptions – ein Alptraum für Quarterbacks. Seinen Platz als Starter dürfte Hargreaves sicher haben.
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                <strong>Myles Jack</strong><br>
                Myles Jack (Linebacker, Jacksonville Jaguars): Wenn Jacks Knie hält, haben die Jags eine neue, starke Waffe gegen Running Backs und Tight Ends. In Sachen Coverage ein absolutes Monster. Davonlaufen dürfte ihm ebenfalls kaum einer: Am College spielte Jack zeitweise selbst als Running Back. 
Myles Jack
Myles Jack (Linebacker, Jacksonville Jaguars): Wenn Jacks Knie hält, haben die Jags eine neue, starke Waffe gegen Running Backs und Tight Ends. In Sachen Coverage ein absolutes Monster. Davonlaufen dürfte ihm ebenfalls kaum einer: Am College spielte Jack zeitweise selbst als Running Back. 
© imago/Icon SMI

                <strong>Jalen Ramsey</strong><br>
                Jalen Ramsey (Cornerback, Jacksonville Jaguars): Und noch eine neue Stütze für Jacksonville. Der Nummer-fünf-Pick erinnert als Hybrid zwischen Safety und Cornerback an Tyrann Mathieu von den Cardinals. Ramsey ist athletisch, wuchtig gegen Receiver und hat den Football-IQ, um Plays des Gegners zu lesen.
Jalen Ramsey
Jalen Ramsey (Cornerback, Jacksonville Jaguars): Und noch eine neue Stütze für Jacksonville. Der Nummer-fünf-Pick erinnert als Hybrid zwischen Safety und Cornerback an Tyrann Mathieu von den Cardinals. Ramsey ist athletisch, wuchtig gegen Receiver und hat den Football-IQ, um Plays des Gegners zu lesen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Kenny Clark</strong><br>
                Kenny Clark (Defensive Tackle, Green Bay Packers): Für die Defensive Line der Packers könnte Clark Gold wert sein. Von der UCLA kam Clark nach Green Bay, wo er im Zentrum der D-Line gegnerischen Quarterbacks in der Pocket und Running Backs auf die Pelle rücken soll. Mit seiner beeindruckenden Physis könnte er den Cheeseheads ein Lächeln und Gegnern einen Schulterabdruck ins Gesicht zaubern.
Kenny Clark
Kenny Clark (Defensive Tackle, Green Bay Packers): Für die Defensive Line der Packers könnte Clark Gold wert sein. Von der UCLA kam Clark nach Green Bay, wo er im Zentrum der D-Line gegnerischen Quarterbacks in der Pocket und Running Backs auf die Pelle rücken soll. Mit seiner beeindruckenden Physis könnte er den Cheeseheads ein Lächeln und Gegnern einen Schulterabdruck ins Gesicht zaubern.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Rookies</strong><br>
                Neue NFL-Saison, neue Talente. Die Dallas Cowboys haben zwei Hochkaräter in der Pipeline, ein Quarterback versucht, Philadelphia auf seine Seite zu bringen. ran.de gibt einen Überblick über die heißesten Rookies 2016.

                <strong>Dak Prescott</strong><br>
                Dak Prescott (Quarterback, Dallas Cowboys): Der Quarterback ist einer der großen Gewinner der Preseason. Zwar profitierte Prescott von der schweren Verletzung von Tony Romo, doch in Abwesenheit des Routiniers sicherte sich der einstige Spielmacher von Mississippi State vorerst den Startplatz vor Neuzugang Mark Sanchez. Wenn Prescott überzeugt, könnte er sogar die Ära Romo bei den Cowboys beenden. Seine Pluspunkte: früher Release, ein guter Blick für den freien Mann und schnelle Beine.

                <strong>Carson Wentz</strong><br>
                Carson Wentz (Quarterback, Philadelphia Eagles): Rookie-Quarterback vor den anspruchsvollsten Fans der NFL - es gibt dankbarere Aufgaben. Doch die Eagles vertrauen ihrem Nummer-zwei-Pick und bringen ihn von der ersten Woche an als Starter. "Ich kann nicht genug betonen, wie smart der Kerl ist", lobt ihn Offensive Coordinator Frank Reich. Am College glänzte Wentz mit guten Entscheidungen, einem starken Arm und exakten vertikalen Würfen. Wenn er das auch in der NFL zeigen kann, könnten ihn selbst die berüchtigten Eagles-Fans ins Herz schließen.

                <strong>Sterling Shepard</strong><br>
                Sterling Shepard (Wide Receiver, New York Giants): In der zweiten Draft-Runde angelten sich die Giants den Wide Receiver aus Oklahoma, wo er der Mann für die Big Plays war. Teamkollege und Superstar Odell Beckham Jr. schwärmt schon jetzt in höchsten Tönen: "Ich will Shep unter dem Radar halten", so OBJ: "Lasst ihn rausgehen und die phänomenale Saison spielen, die er definitiv in sich hat. Rookie of the year season, wenn ihr mich fragt." So viel zu unter dem Radar halten.

                <strong>Ezekiel Elliott</strong><br>
                Ezekiel Elliott (Running Back, Dallas Cowboys): Einen wie Elliott wünscht sich wohl jeder Offensive Coordinator: Bei Ohio State machte er im letzten Jahr selbst nach Kontakt noch über 1000 Yards. Zudem ist er sich auch für Drecksarbeit nicht zu schade: Blocks, Screens - alles kein Problem für ihn. In Sachen Athletik kann er mit den Adrian Petersons und Todd Gurleys der NFL (noch) nicht mithalten. Dennoch: Mit der starken O-Line der Cowboys und noch mehr Verantwortung durch das Aus von Romo ist Elliott heißer Kandidat als Offensive Rookie of the Year.

                <strong>Joey Bosa</strong><br>
                Joey Bosa (Defensive End, San Diego Chargers): Als dritter Pick ging Bosa beim Draft an die Chargers, die mit ihm ihre Defensive aufmotzen wollten. Doch es folgte ein monatelanger Vertragspoker. Das komplette Training Camp verpasste Bosa ebenso wie die Preseason-Spiele. Zum Saisonbeginn setzt ihm nun auch noch eine Achillessehnenverletzung zu. Ein glatter Fehlstart also, doch Bosa hat das Zeug zum NFL-Star: Am College war er einer der besten Pass Rusher und ließ sich dabei auch von Blocks kaum aufhalten.

                <strong>Vernon Hargreaves III</strong><br>
                Vernon Hargreaves III (Cornerback, Tampa Bay Buccaneers): Mit dem Nummer-Elf-Pick könnten die Bucs einen echten Volltreffer für die Defensive gelandet haben: In seinen drei Preseason-Einsätzen gelangen Hargreaves zwei Interceptions, gerade einmal einen Catch für zwei Yards ließ er zu. Mit seinen guten Händen macht er Incompletions zu Interceptions – ein Alptraum für Quarterbacks. Seinen Platz als Starter dürfte Hargreaves sicher haben.

                <strong>Myles Jack</strong><br>
                Myles Jack (Linebacker, Jacksonville Jaguars): Wenn Jacks Knie hält, haben die Jags eine neue, starke Waffe gegen Running Backs und Tight Ends. In Sachen Coverage ein absolutes Monster. Davonlaufen dürfte ihm ebenfalls kaum einer: Am College spielte Jack zeitweise selbst als Running Back. 

                <strong>Jalen Ramsey</strong><br>
                Jalen Ramsey (Cornerback, Jacksonville Jaguars): Und noch eine neue Stütze für Jacksonville. Der Nummer-fünf-Pick erinnert als Hybrid zwischen Safety und Cornerback an Tyrann Mathieu von den Cardinals. Ramsey ist athletisch, wuchtig gegen Receiver und hat den Football-IQ, um Plays des Gegners zu lesen.

                <strong>Kenny Clark</strong><br>
                Kenny Clark (Defensive Tackle, Green Bay Packers): Für die Defensive Line der Packers könnte Clark Gold wert sein. Von der UCLA kam Clark nach Green Bay, wo er im Zentrum der D-Line gegnerischen Quarterbacks in der Pocket und Running Backs auf die Pelle rücken soll. Mit seiner beeindruckenden Physis könnte er den Cheeseheads ein Lächeln und Gegnern einen Schulterabdruck ins Gesicht zaubern.

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