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NFL: Brisante Wiedersehen mit dem Ex-Team in der Saison 2019


                <strong>Diese Spieler wollen sich an ihrem Ex Team rächen</strong><br>
                In der NFL Saison 2019 (live auf ProSieben, ProSieben MAXX und ran.de) gibt es mehrere Spieler, die auf ihr Ex-Team treffen und noch eine Rechnung zu begleichen haben. ran.de verrät, welchen Stars brisanteste Wiedersehen mit ihrem ehemaligen Arbeitgeber bevorstehen.
Diese Spieler wollen sich an ihrem Ex Team rächen
In der NFL Saison 2019 (live auf ProSieben, ProSieben MAXX und ran.de) gibt es mehrere Spieler, die auf ihr Ex-Team treffen und noch eine Rechnung zu begleichen haben. ran.de verrät, welchen Stars brisanteste Wiedersehen mit ihrem ehemaligen Arbeitgeber bevorstehen.
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                <strong>Week 2: Gerald McCoy (Panthers) gegen die Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Nach neun Spielzeiten entließen die Tampa Bay Buccaneers ihren sechsmaligen Pro-Bowl-Spieler. Damit nicht genug: Die Rückennummer 93 von Gerald McCoy gaben sie direkt an ihren Neuzugang Ndamukong Suh weiter. McCoy unterschrieb einen Einjahres-Vertrag über 10,25 Millionen Dollar bei den Panthers. Netter Nebeneffekt für den Defensive Tackle: Er kann sich in der neuen Saison gleich zwei Mal an seinem Ex-Team rächen – zunächst in Woche 2 daheim in Carolina, dann noch einmal in Woche 6 in Tampa Bay.  
Week 2: Gerald McCoy (Panthers) gegen die Tampa Bay Buccaneers
Nach neun Spielzeiten entließen die Tampa Bay Buccaneers ihren sechsmaligen Pro-Bowl-Spieler. Damit nicht genug: Die Rückennummer 93 von Gerald McCoy gaben sie direkt an ihren Neuzugang Ndamukong Suh weiter. McCoy unterschrieb einen Einjahres-Vertrag über 10,25 Millionen Dollar bei den Panthers. Netter Nebeneffekt für den Defensive Tackle: Er kann sich in der neuen Saison gleich zwei Mal an seinem Ex-Team rächen – zunächst in Woche 2 daheim in Carolina, dann noch einmal in Woche 6 in Tampa Bay.  
© imago/ZUMA Press

                <strong>Week 4: Landon Collins (Redskins) gegen die New York Giants</strong><br>
                Es löst noch immer viel Unverständnis unter den Experten aus, dass die New York Giants ihren dreimaligen Pro-Bowl-Safety Landon Collins einfach ziehen ließen – zumal der Akteur selber gerne in New York geblieben wäre: "Ich hatte gedacht, dass ich für die nächsten zehn Jahre in New York bleiben würde. Ich wollte einer dieser Typen sein, die in ihrer Karriere nur für ein Team spielen. Die Chance haben sie mir aber nicht gegeben." Also zog Collins weiter zu den Redskins und unterschrieb dort einen Sechs-Jahres-Vertrag über 84 Millionen Dollar. In Woche 4 kann der 25-Jährige beweisen, dass die Giants ihn niemals hätten gehen lassen dürfen. Die Redskins treten dann in New York an. In Woche 16 kommt es zum erneuten Aufeinandertreffen.
Week 4: Landon Collins (Redskins) gegen die New York Giants
Es löst noch immer viel Unverständnis unter den Experten aus, dass die New York Giants ihren dreimaligen Pro-Bowl-Safety Landon Collins einfach ziehen ließen – zumal der Akteur selber gerne in New York geblieben wäre: "Ich hatte gedacht, dass ich für die nächsten zehn Jahre in New York bleiben würde. Ich wollte einer dieser Typen sein, die in ihrer Karriere nur für ein Team spielen. Die Chance haben sie mir aber nicht gegeben." Also zog Collins weiter zu den Redskins und unterschrieb dort einen Sechs-Jahres-Vertrag über 84 Millionen Dollar. In Woche 4 kann der 25-Jährige beweisen, dass die Giants ihn niemals hätten gehen lassen dürfen. Die Redskins treten dann in New York an. In Woche 16 kommt es zum erneuten Aufeinandertreffen.
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                <strong>Week 7: Earl Thomas (Ravens) gegen die Seattle Seahawks</strong><br>
                Das Bild, wie Earl Thomas verletzt vom Spielfeld gefahren wurde und seinem Team den Mittelfinger entgegenstreckte, ging um die Welt. Der Safety, der seit 2010 bei den Seahawks gespielt hat, wünschte sich im vergangenen Jahr einen neuen langfristigen Vertrag – bekam diesen trotz all seiner Verdienste allerdings nicht. Thomas stellte sich trotzdem in den Dienst seiner Mannschaft, verletzte sich in Woche 4 dann schwer. Seine Reaktion: der Mittelfinger. Bei den Baltimore Ravens unterschrieb er einen Vierjahresvertrag über 55 Millionen US-Dollar. Mit seinem neuen Team kehrt er in Woche 7 nach Seattle zurück.
Week 7: Earl Thomas (Ravens) gegen die Seattle Seahawks
Das Bild, wie Earl Thomas verletzt vom Spielfeld gefahren wurde und seinem Team den Mittelfinger entgegenstreckte, ging um die Welt. Der Safety, der seit 2010 bei den Seahawks gespielt hat, wünschte sich im vergangenen Jahr einen neuen langfristigen Vertrag – bekam diesen trotz all seiner Verdienste allerdings nicht. Thomas stellte sich trotzdem in den Dienst seiner Mannschaft, verletzte sich in Woche 4 dann schwer. Seine Reaktion: der Mittelfinger. Bei den Baltimore Ravens unterschrieb er einen Vierjahresvertrag über 55 Millionen US-Dollar. Mit seinem neuen Team kehrt er in Woche 7 nach Seattle zurück.
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                <strong>Week 8: Kirk Cousins (Vikings) gegen die Washinton Redskins  </strong><br>
                Auch zwischen Kirk Cousins und den Washington Redskins kam keine Einigung über einen langfristigen Vertrag zustande. Zwei Jahre spielte der Quarterback unter dem Franchise Tag, ehe er 2018 zu den Minnesota Vikings wechselte und dort mit einem Dreijahres-Vertrag über garantierte 84 Millionen US-Dollar zum zwischenzeitlich bestbezahltesten Spieler der NFL mutierte. Nach einer durchwachsenen Saison ohne Playoff-Qualifikation muss Cousins sich 2019 steigern, um seinem Mega-Gehalt gerecht zu werden. Besonders in Week 8 wird der 30-Jährige abliefern wollen. Dann nämlich sind die Redskins in Minnesota zu Gast.
Week 8: Kirk Cousins (Vikings) gegen die Washinton Redskins
Auch zwischen Kirk Cousins und den Washington Redskins kam keine Einigung über einen langfristigen Vertrag zustande. Zwei Jahre spielte der Quarterback unter dem Franchise Tag, ehe er 2018 zu den Minnesota Vikings wechselte und dort mit einem Dreijahres-Vertrag über garantierte 84 Millionen US-Dollar zum zwischenzeitlich bestbezahltesten Spieler der NFL mutierte. Nach einer durchwachsenen Saison ohne Playoff-Qualifikation muss Cousins sich 2019 steigern, um seinem Mega-Gehalt gerecht zu werden. Besonders in Week 8 wird der 30-Jährige abliefern wollen. Dann nämlich sind die Redskins in Minnesota zu Gast.
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                <strong>Week 8: Case Keenum (Redskins) gegen die Minnesota Vikings </strong><br>
                Bei den Los Angeles Rams und den Houston Texans galt Case Keenum noch als Durchschnitts-Quarterback, der dauerhaft wohl nur zum Backup taugt. Bis er dann 2017 bei den Minnesota Vikings den Durchbruch erlebte: Aufgrund der Verletzung von Sam Bradford wurde er zum Starting-Quarterback befördert und führte die Vikings bis in das NFC Championship Game. Dennoch entschieden sich die Vikings gegen eine längerfristige Beschäftigung, holten stattdessen für viel Geld Kirk Cousins. Die Folge für Keenum: Eine sehr durchwachsene Spielzeit bei den Denver Broncos, nun ein Neustart bei den Washington Redskins. In Woche 8 kehrt Keenum in das U.S. Bank Stadium von Minnesota zurück und kann Rache nehmen – zumindest wenn er sich intern gegen Erstrundenpick Dwayne Haskins durchsetzt und der Starting-Quaterback sein wird.  
Week 8: Case Keenum (Redskins) gegen die Minnesota Vikings
Bei den Los Angeles Rams und den Houston Texans galt Case Keenum noch als Durchschnitts-Quarterback, der dauerhaft wohl nur zum Backup taugt. Bis er dann 2017 bei den Minnesota Vikings den Durchbruch erlebte: Aufgrund der Verletzung von Sam Bradford wurde er zum Starting-Quarterback befördert und führte die Vikings bis in das NFC Championship Game. Dennoch entschieden sich die Vikings gegen eine längerfristige Beschäftigung, holten stattdessen für viel Geld Kirk Cousins. Die Folge für Keenum: Eine sehr durchwachsene Spielzeit bei den Denver Broncos, nun ein Neustart bei den Washington Redskins. In Woche 8 kehrt Keenum in das U.S. Bank Stadium von Minnesota zurück und kann Rache nehmen – zumindest wenn er sich intern gegen Erstrundenpick Dwayne Haskins durchsetzt und der Starting-Quaterback sein wird.  
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                <strong>Week 11: Vontaze Burfict (Raiders) gegen die Cincinnati Bengals</strong><br>
                Vontaze Burfict war sieben Jahre lang ein Eckpfeiler in der Defense der Cincinnati Bengals. Mit seinen vielen Strafen hat er das Image der "Bad Boys" mitgeprägt. Im März wurde der Linebacker entlassen, heuerte daraufhin bei den Oakland Raiders an und unterschrieb einen Einjahresvertrag über 5 Millionen US-Dollar. In Woche 11 empfängt Burfict mit den Raiders sein Ex-Team.
Week 11: Vontaze Burfict (Raiders) gegen die Cincinnati Bengals
Vontaze Burfict war sieben Jahre lang ein Eckpfeiler in der Defense der Cincinnati Bengals. Mit seinen vielen Strafen hat er das Image der "Bad Boys" mitgeprägt. Im März wurde der Linebacker entlassen, heuerte daraufhin bei den Oakland Raiders an und unterschrieb einen Einjahresvertrag über 5 Millionen US-Dollar. In Woche 11 empfängt Burfict mit den Raiders sein Ex-Team.
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                <strong>Week 13: Cole Beasley (Bills) gegen die Dallas Cowboys </strong><br>
                Bei den Dallas Cowboys war Wide Receiver Cole Beasley meist die zweite oder dritte Option im Passspiel. Nach sieben Jahren in Texas wechselte er nun nach Buffalo, wo er ein deutlich höheres Standing genießen wird. Das zeigt sich alleine schon an seinem Gehalt: 4 Jahre, 29 Millionen Dollar. An dem amerikanischen Feiertag Thanksgiving kehrt er mit den Bills nach Dallas zurück.  
Week 13: Cole Beasley (Bills) gegen die Dallas Cowboys
Bei den Dallas Cowboys war Wide Receiver Cole Beasley meist die zweite oder dritte Option im Passspiel. Nach sieben Jahren in Texas wechselte er nun nach Buffalo, wo er ein deutlich höheres Standing genießen wird. Das zeigt sich alleine schon an seinem Gehalt: 4 Jahre, 29 Millionen Dollar. An dem amerikanischen Feiertag Thanksgiving kehrt er mit den Bills nach Dallas zurück.  
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                <strong>Week 16: Le’Veon Bell (Jets) gegen die Pittsburgh Steelers </strong><br>
                Das wohl brisanteste Spiel mit dem Ex-Team steht Running Back Le'Veon Bell bevor. Der Zweitrundenpick von 2013 hatte bislang seine gesamte Karriere bei den Pittsburgh Steelers verbracht und entwickelte sich dort zu einem (wenn nicht dem) besten Running Back der NFL. Vergangene Saison weigerte er sich allerdings, eine zweite Saison unter dem Franchise Tag zu spielen. Die Verhandlungen über einen langfristigen Vertrag waren zuvor gescheitert. Die Folge: Der 27-Jährige verbrachte die gesamte Saison im Streik. Im März unterschrieb er einen Vierjahres-Vertrag über 52 Millionen Dollar bei den New York Jets. In Week 16 werden die Jets Gastgeber im Spiel gegen die Steelers sein. Bell wird seinem Ex-Team beweisen wollen, dass sie ihm einen dicken Vertrag hätten geben sollen. Genauso groß dürfte die Motivation der Steelers-Defense sein, Bell zu stoppen. Sein Streik sorgte nämlich innerhalb der Kabine für viel Unmut.
Week 16: Le’Veon Bell (Jets) gegen die Pittsburgh Steelers
Das wohl brisanteste Spiel mit dem Ex-Team steht Running Back Le'Veon Bell bevor. Der Zweitrundenpick von 2013 hatte bislang seine gesamte Karriere bei den Pittsburgh Steelers verbracht und entwickelte sich dort zu einem (wenn nicht dem) besten Running Back der NFL. Vergangene Saison weigerte er sich allerdings, eine zweite Saison unter dem Franchise Tag zu spielen. Die Verhandlungen über einen langfristigen Vertrag waren zuvor gescheitert. Die Folge: Der 27-Jährige verbrachte die gesamte Saison im Streik. Im März unterschrieb er einen Vierjahres-Vertrag über 52 Millionen Dollar bei den New York Jets. In Week 16 werden die Jets Gastgeber im Spiel gegen die Steelers sein. Bell wird seinem Ex-Team beweisen wollen, dass sie ihm einen dicken Vertrag hätten geben sollen. Genauso groß dürfte die Motivation der Steelers-Defense sein, Bell zu stoppen. Sein Streik sorgte nämlich innerhalb der Kabine für viel Unmut.
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                <strong>Diese Spieler wollen sich an ihrem Ex Team rächen</strong><br>
                In der NFL Saison 2019 (live auf ProSieben, ProSieben MAXX und ran.de) gibt es mehrere Spieler, die auf ihr Ex-Team treffen und noch eine Rechnung zu begleichen haben. ran.de verrät, welchen Stars brisanteste Wiedersehen mit ihrem ehemaligen Arbeitgeber bevorstehen.

                <strong>Week 2: Gerald McCoy (Panthers) gegen die Tampa Bay Buccaneers</strong><br>
                Nach neun Spielzeiten entließen die Tampa Bay Buccaneers ihren sechsmaligen Pro-Bowl-Spieler. Damit nicht genug: Die Rückennummer 93 von Gerald McCoy gaben sie direkt an ihren Neuzugang Ndamukong Suh weiter. McCoy unterschrieb einen Einjahres-Vertrag über 10,25 Millionen Dollar bei den Panthers. Netter Nebeneffekt für den Defensive Tackle: Er kann sich in der neuen Saison gleich zwei Mal an seinem Ex-Team rächen – zunächst in Woche 2 daheim in Carolina, dann noch einmal in Woche 6 in Tampa Bay.  

                <strong>Week 4: Landon Collins (Redskins) gegen die New York Giants</strong><br>
                Es löst noch immer viel Unverständnis unter den Experten aus, dass die New York Giants ihren dreimaligen Pro-Bowl-Safety Landon Collins einfach ziehen ließen – zumal der Akteur selber gerne in New York geblieben wäre: "Ich hatte gedacht, dass ich für die nächsten zehn Jahre in New York bleiben würde. Ich wollte einer dieser Typen sein, die in ihrer Karriere nur für ein Team spielen. Die Chance haben sie mir aber nicht gegeben." Also zog Collins weiter zu den Redskins und unterschrieb dort einen Sechs-Jahres-Vertrag über 84 Millionen Dollar. In Woche 4 kann der 25-Jährige beweisen, dass die Giants ihn niemals hätten gehen lassen dürfen. Die Redskins treten dann in New York an. In Woche 16 kommt es zum erneuten Aufeinandertreffen.

                <strong>Week 7: Earl Thomas (Ravens) gegen die Seattle Seahawks</strong><br>
                Das Bild, wie Earl Thomas verletzt vom Spielfeld gefahren wurde und seinem Team den Mittelfinger entgegenstreckte, ging um die Welt. Der Safety, der seit 2010 bei den Seahawks gespielt hat, wünschte sich im vergangenen Jahr einen neuen langfristigen Vertrag – bekam diesen trotz all seiner Verdienste allerdings nicht. Thomas stellte sich trotzdem in den Dienst seiner Mannschaft, verletzte sich in Woche 4 dann schwer. Seine Reaktion: der Mittelfinger. Bei den Baltimore Ravens unterschrieb er einen Vierjahresvertrag über 55 Millionen US-Dollar. Mit seinem neuen Team kehrt er in Woche 7 nach Seattle zurück.

                <strong>Week 8: Kirk Cousins (Vikings) gegen die Washinton Redskins  </strong><br>
                Auch zwischen Kirk Cousins und den Washington Redskins kam keine Einigung über einen langfristigen Vertrag zustande. Zwei Jahre spielte der Quarterback unter dem Franchise Tag, ehe er 2018 zu den Minnesota Vikings wechselte und dort mit einem Dreijahres-Vertrag über garantierte 84 Millionen US-Dollar zum zwischenzeitlich bestbezahltesten Spieler der NFL mutierte. Nach einer durchwachsenen Saison ohne Playoff-Qualifikation muss Cousins sich 2019 steigern, um seinem Mega-Gehalt gerecht zu werden. Besonders in Week 8 wird der 30-Jährige abliefern wollen. Dann nämlich sind die Redskins in Minnesota zu Gast.

                <strong>Week 8: Case Keenum (Redskins) gegen die Minnesota Vikings </strong><br>
                Bei den Los Angeles Rams und den Houston Texans galt Case Keenum noch als Durchschnitts-Quarterback, der dauerhaft wohl nur zum Backup taugt. Bis er dann 2017 bei den Minnesota Vikings den Durchbruch erlebte: Aufgrund der Verletzung von Sam Bradford wurde er zum Starting-Quarterback befördert und führte die Vikings bis in das NFC Championship Game. Dennoch entschieden sich die Vikings gegen eine längerfristige Beschäftigung, holten stattdessen für viel Geld Kirk Cousins. Die Folge für Keenum: Eine sehr durchwachsene Spielzeit bei den Denver Broncos, nun ein Neustart bei den Washington Redskins. In Woche 8 kehrt Keenum in das U.S. Bank Stadium von Minnesota zurück und kann Rache nehmen – zumindest wenn er sich intern gegen Erstrundenpick Dwayne Haskins durchsetzt und der Starting-Quaterback sein wird.  

                <strong>Week 11: Vontaze Burfict (Raiders) gegen die Cincinnati Bengals</strong><br>
                Vontaze Burfict war sieben Jahre lang ein Eckpfeiler in der Defense der Cincinnati Bengals. Mit seinen vielen Strafen hat er das Image der "Bad Boys" mitgeprägt. Im März wurde der Linebacker entlassen, heuerte daraufhin bei den Oakland Raiders an und unterschrieb einen Einjahresvertrag über 5 Millionen US-Dollar. In Woche 11 empfängt Burfict mit den Raiders sein Ex-Team.

                <strong>Week 13: Cole Beasley (Bills) gegen die Dallas Cowboys </strong><br>
                Bei den Dallas Cowboys war Wide Receiver Cole Beasley meist die zweite oder dritte Option im Passspiel. Nach sieben Jahren in Texas wechselte er nun nach Buffalo, wo er ein deutlich höheres Standing genießen wird. Das zeigt sich alleine schon an seinem Gehalt: 4 Jahre, 29 Millionen Dollar. An dem amerikanischen Feiertag Thanksgiving kehrt er mit den Bills nach Dallas zurück.  

                <strong>Week 16: Le’Veon Bell (Jets) gegen die Pittsburgh Steelers </strong><br>
                Das wohl brisanteste Spiel mit dem Ex-Team steht Running Back Le'Veon Bell bevor. Der Zweitrundenpick von 2013 hatte bislang seine gesamte Karriere bei den Pittsburgh Steelers verbracht und entwickelte sich dort zu einem (wenn nicht dem) besten Running Back der NFL. Vergangene Saison weigerte er sich allerdings, eine zweite Saison unter dem Franchise Tag zu spielen. Die Verhandlungen über einen langfristigen Vertrag waren zuvor gescheitert. Die Folge: Der 27-Jährige verbrachte die gesamte Saison im Streik. Im März unterschrieb er einen Vierjahres-Vertrag über 52 Millionen Dollar bei den New York Jets. In Week 16 werden die Jets Gastgeber im Spiel gegen die Steelers sein. Bell wird seinem Ex-Team beweisen wollen, dass sie ihm einen dicken Vertrag hätten geben sollen. Genauso groß dürfte die Motivation der Steelers-Defense sein, Bell zu stoppen. Sein Streik sorgte nämlich innerhalb der Kabine für viel Unmut.

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