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NFL: Die Gehälter für den Franchise Tag 2017


                <strong>Franchise Tag</strong><br>
                Die NFL-Saison 2017 wirft ihre Schatten voraus. "Profootballtalk" hat die möglichen Franchise-Tag-Gehälter für alle verschiedenen Positionen anhand der wahrscheinlichen Cap-Space-Grenze von 165 Millionen Dollar (rund 156 Millionen Euro) berechnet. Überall gibt es leichte Anstiege. Zur Erklärung: Belegt ein NFL-Team einen Spieler mit dem Franchise Tag, erhält dieser das garantierte Durchschnittsgehalt der fünf bestbezahlten Spieler auf seiner Position. Überraschend sind hierbei vor allem die Summen bei zwei Offensiv-Positionen. ran.de zeigt euch die gesamte Liste.
Franchise Tag
Die NFL-Saison 2017 wirft ihre Schatten voraus. "Profootballtalk" hat die möglichen Franchise-Tag-Gehälter für alle verschiedenen Positionen anhand der wahrscheinlichen Cap-Space-Grenze von 165 Millionen Dollar (rund 156 Millionen Euro) berechnet. Überall gibt es leichte Anstiege. Zur Erklärung: Belegt ein NFL-Team einen Spieler mit dem Franchise Tag, erhält dieser das garantierte Durchschnittsgehalt der fünf bestbezahlten Spieler auf seiner Position. Überraschend sind hierbei vor allem die Summen bei zwei Offensiv-Positionen. ran.de zeigt euch die gesamte Liste.
© 2016 Getty Images

                <strong>Kicker/Punter</strong><br>
                Kicker/Punter: 4,8 Millionen US-Dollar (etwa 4,5 Millionen Euro) - Davon profitieren könnte zum Beispiel Steven Hauschka. Der 31 Jahre alte Kicker der Seattle Seahawks wird nach der Saison Free Agent.
Kicker/Punter
Kicker/Punter: 4,8 Millionen US-Dollar (etwa 4,5 Millionen Euro) - Davon profitieren könnte zum Beispiel Steven Hauschka. Der 31 Jahre alte Kicker der Seattle Seahawks wird nach der Saison Free Agent.
© 2016 Getty Images

                <strong>Tight End</strong><br>
                Tight End: 9,7 Millionen US-Dollar (etwa 9,2 Millionen Euro). Das Tight End die zweitschlechtbezahlteste Position in der NFL ist, ist schon ein wenig überraschend. Allerdings gibt es hinter Rob Gronkowski auch nicht mehr allzu viele echte Star-Tight-Ends. Gronks Kollege Martellus Bennett wird im Frühjahr übrigens Free Agent. Dass die New England Patriots ihn aber mit einem Franchise Tag belegen, ist ziemlich unwahrscheinlich. 
Tight End
Tight End: 9,7 Millionen US-Dollar (etwa 9,2 Millionen Euro). Das Tight End die zweitschlechtbezahlteste Position in der NFL ist, ist schon ein wenig überraschend. Allerdings gibt es hinter Rob Gronkowski auch nicht mehr allzu viele echte Star-Tight-Ends. Gronks Kollege Martellus Bennett wird im Frühjahr übrigens Free Agent. Dass die New England Patriots ihn aber mit einem Franchise Tag belegen, ist ziemlich unwahrscheinlich. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Safety</strong><br>
                Safety: 10,8 Millionen US-Dollar (etwa 10,2 Millionen Euro). Bei Eric Berry ist die Chance schon deutlich größer. Der 27 Jahre alte Free Safety spielt in der Defense der Kansas City Chiefs eine wichtige Rolle und darf auf eine gut dotierte Vertragsverlängerung hoffen. Einigen sich die Chiefs und Berry nicht, ist es gut möglich, dass die Franchise den Safety mit einem Tag belegt - was ihm ein Jahresgehalt von 10,8 Millionen Dollar einbringen würde. Berry spielt übrigens auch diese Saison schon unter dem Franchise Tag.
Safety
Safety: 10,8 Millionen US-Dollar (etwa 10,2 Millionen Euro). Bei Eric Berry ist die Chance schon deutlich größer. Der 27 Jahre alte Free Safety spielt in der Defense der Kansas City Chiefs eine wichtige Rolle und darf auf eine gut dotierte Vertragsverlängerung hoffen. Einigen sich die Chiefs und Berry nicht, ist es gut möglich, dass die Franchise den Safety mit einem Tag belegt - was ihm ein Jahresgehalt von 10,8 Millionen Dollar einbringen würde. Berry spielt übrigens auch diese Saison schon unter dem Franchise Tag.
© 2016 Getty Images

                <strong>Running Back</strong><br>
                Running Back: 11,9 Millionen US-Dollar (etwa 11,2 Millionen Euro). Running Backs wie Le'Veon Bell sind echte Stars und haben neben dem Quarterback meistens die größten Spielanteile. Das schlägt sich allerdings nicht im Gehalt nieder. Die Ballschlepper werden schlechter bezahlt als die meisten anderen Positionen. Sollten sich Bell und die Pittsburgh Steelers nicht auf einen langfristigen Vertrag einigen können, ist die Anwendung des Franchise Tags wahrscheinlich.
Running Back
Running Back: 11,9 Millionen US-Dollar (etwa 11,2 Millionen Euro). Running Backs wie Le'Veon Bell sind echte Stars und haben neben dem Quarterback meistens die größten Spielanteile. Das schlägt sich allerdings nicht im Gehalt nieder. Die Ballschlepper werden schlechter bezahlt als die meisten anderen Positionen. Sollten sich Bell und die Pittsburgh Steelers nicht auf einen langfristigen Vertrag einigen können, ist die Anwendung des Franchise Tags wahrscheinlich.
© 2016 Getty Images

                <strong>Defensive Tackle</strong><br>
                Defensive Tackle: 13,2 Millionen US-Dollar (etwa 12,5 Millionen Euro). Die schweren Jungs in der D-Line versuchen Löcher in die gegnerische Offensive Line zu reißen, sie verteidigen gegen das Laufspiel und werden ordentlich dafür bezahlt. Tyson Aluala von den Jacksonville Jaguars wäre beispielsweise ein Kandidat für den Franchise Tag.
Defensive Tackle
Defensive Tackle: 13,2 Millionen US-Dollar (etwa 12,5 Millionen Euro). Die schweren Jungs in der D-Line versuchen Löcher in die gegnerische Offensive Line zu reißen, sie verteidigen gegen das Laufspiel und werden ordentlich dafür bezahlt. Tyson Aluala von den Jacksonville Jaguars wäre beispielsweise ein Kandidat für den Franchise Tag.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Cornerback</strong><br>
                Cornerback: 14 Millionen US-Dollar (etwa 13,2 Millionen Euro). Trumaine Johnsons Vertrag bei den Los Angeles Rams läuft aus. Belegen die Rams den Cornerback mit dem Franchise Tag, kassiert er ordentlich ab.
Cornerback
Cornerback: 14 Millionen US-Dollar (etwa 13,2 Millionen Euro). Trumaine Johnsons Vertrag bei den Los Angeles Rams läuft aus. Belegen die Rams den Cornerback mit dem Franchise Tag, kassiert er ordentlich ab.
© 2016 Getty Images

                <strong>Offensive Line</strong><br>
                Offensive Line: 14,1 Millionen US-Dollar (etwa 13,3 Millionen Euro). Die Offensive Tackle werden in den letzten Jahren immer besser bezahlt, da sie unter anderem den Quarterback schützen. Davon profitieren könnte beispielsweise der bereits 35 Jahre alte Andrew Withworth, dessen Vertrag bei den Cincinnati Bengals ausläuft. 
Offensive Line
Offensive Line: 14,1 Millionen US-Dollar (etwa 13,3 Millionen Euro). Die Offensive Tackle werden in den letzten Jahren immer besser bezahlt, da sie unter anderem den Quarterback schützen. Davon profitieren könnte beispielsweise der bereits 35 Jahre alte Andrew Withworth, dessen Vertrag bei den Cincinnati Bengals ausläuft. 
© Imago

                <strong>Linebacker</strong><br>
                Linebacker: 14,4 Millionen US-Dollar (etwa 13,6 Millionen Euro). Viele Linebacker haben hochdotierte Verträge. Ein Kandidat für den Franchise Tag wäre Pittsburghs Jarvis Jones, falls es mit dem langfristigen Vertrag nicht klappt.
Linebacker
Linebacker: 14,4 Millionen US-Dollar (etwa 13,6 Millionen Euro). Viele Linebacker haben hochdotierte Verträge. Ein Kandidat für den Franchise Tag wäre Pittsburghs Jarvis Jones, falls es mit dem langfristigen Vertrag nicht klappt.
© 2016 Getty Images

                <strong>Wide Receiver</strong><br>
                Wide Receiver: 15,5 Millionen US-Dollar (etwa 14,7 Millionen Euro). Erwartungsgemäß sind die Ballfänger ganz vorne dabei, was den Verdienst angeht, da viele Stars hochdotierte Verträge haben. Bei den Cleveland Browns hat Terrelle Pryor in dieser Saison gezeigt, wie wichtig er sein kann. Sogar als Quarterback hat er gespielt und dürfte sicherlich auch für andere Teams interessant sein. Gut möglich, dass die Browns ihn über den Franchise Tag halten.
Wide Receiver
Wide Receiver: 15,5 Millionen US-Dollar (etwa 14,7 Millionen Euro). Erwartungsgemäß sind die Ballfänger ganz vorne dabei, was den Verdienst angeht, da viele Stars hochdotierte Verträge haben. Bei den Cleveland Browns hat Terrelle Pryor in dieser Saison gezeigt, wie wichtig er sein kann. Sogar als Quarterback hat er gespielt und dürfte sicherlich auch für andere Teams interessant sein. Gut möglich, dass die Browns ihn über den Franchise Tag halten.
© 2015 Getty Images

                <strong>Defensive End</strong><br>
                Defensive End: 17,7 Millionen US-Dollar (etwa 16,7 Millionen Euro). Sacks sind in der NFL eine harte Währung, die sich auch in Dollars auf den Konten der Defensive Ends auszahlt. Chandler Jones wechselte im Herbst aus New England nach Arizona, sein Vertrag läuft nach der Saison aus. Ein Fall für den Franchise Tag?
Defensive End
Defensive End: 17,7 Millionen US-Dollar (etwa 16,7 Millionen Euro). Sacks sind in der NFL eine harte Währung, die sich auch in Dollars auf den Konten der Defensive Ends auszahlt. Chandler Jones wechselte im Herbst aus New England nach Arizona, sein Vertrag läuft nach der Saison aus. Ein Fall für den Franchise Tag?
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                <strong>Quarterback</strong><br>
                Quarterback: 21 Millionen US-Dollar (etwa 19,8 Millionen Euro). Nicht zuletzt dank des Mega-Vertrags für Andrew Luck ist das Durchschnittsgehalt der fünf bestbezahlten Quarterbacks in diesem Jahr noch einmal gestiegen. Davon könnte Kirk Cousins profitieren. Sollten die Redskins sich mit ihrem Spielmacher nicht auf einen neuen Vertrag einigen, würde Cousins auch mit Franchise Tag ordentlich abkassieren.
Quarterback
Quarterback: 21 Millionen US-Dollar (etwa 19,8 Millionen Euro). Nicht zuletzt dank des Mega-Vertrags für Andrew Luck ist das Durchschnittsgehalt der fünf bestbezahlten Quarterbacks in diesem Jahr noch einmal gestiegen. Davon könnte Kirk Cousins profitieren. Sollten die Redskins sich mit ihrem Spielmacher nicht auf einen neuen Vertrag einigen, würde Cousins auch mit Franchise Tag ordentlich abkassieren.
© 2016 Getty Images

                <strong>Franchise Tag</strong><br>
                Die NFL-Saison 2017 wirft ihre Schatten voraus. "Profootballtalk" hat die möglichen Franchise-Tag-Gehälter für alle verschiedenen Positionen anhand der wahrscheinlichen Cap-Space-Grenze von 165 Millionen Dollar (rund 156 Millionen Euro) berechnet. Überall gibt es leichte Anstiege. Zur Erklärung: Belegt ein NFL-Team einen Spieler mit dem Franchise Tag, erhält dieser das garantierte Durchschnittsgehalt der fünf bestbezahlten Spieler auf seiner Position. Überraschend sind hierbei vor allem die Summen bei zwei Offensiv-Positionen. ran.de zeigt euch die gesamte Liste.

                <strong>Kicker/Punter</strong><br>
                Kicker/Punter: 4,8 Millionen US-Dollar (etwa 4,5 Millionen Euro) - Davon profitieren könnte zum Beispiel Steven Hauschka. Der 31 Jahre alte Kicker der Seattle Seahawks wird nach der Saison Free Agent.

                <strong>Tight End</strong><br>
                Tight End: 9,7 Millionen US-Dollar (etwa 9,2 Millionen Euro). Das Tight End die zweitschlechtbezahlteste Position in der NFL ist, ist schon ein wenig überraschend. Allerdings gibt es hinter Rob Gronkowski auch nicht mehr allzu viele echte Star-Tight-Ends. Gronks Kollege Martellus Bennett wird im Frühjahr übrigens Free Agent. Dass die New England Patriots ihn aber mit einem Franchise Tag belegen, ist ziemlich unwahrscheinlich. 

                <strong>Safety</strong><br>
                Safety: 10,8 Millionen US-Dollar (etwa 10,2 Millionen Euro). Bei Eric Berry ist die Chance schon deutlich größer. Der 27 Jahre alte Free Safety spielt in der Defense der Kansas City Chiefs eine wichtige Rolle und darf auf eine gut dotierte Vertragsverlängerung hoffen. Einigen sich die Chiefs und Berry nicht, ist es gut möglich, dass die Franchise den Safety mit einem Tag belegt - was ihm ein Jahresgehalt von 10,8 Millionen Dollar einbringen würde. Berry spielt übrigens auch diese Saison schon unter dem Franchise Tag.

                <strong>Running Back</strong><br>
                Running Back: 11,9 Millionen US-Dollar (etwa 11,2 Millionen Euro). Running Backs wie Le'Veon Bell sind echte Stars und haben neben dem Quarterback meistens die größten Spielanteile. Das schlägt sich allerdings nicht im Gehalt nieder. Die Ballschlepper werden schlechter bezahlt als die meisten anderen Positionen. Sollten sich Bell und die Pittsburgh Steelers nicht auf einen langfristigen Vertrag einigen können, ist die Anwendung des Franchise Tags wahrscheinlich.

                <strong>Defensive Tackle</strong><br>
                Defensive Tackle: 13,2 Millionen US-Dollar (etwa 12,5 Millionen Euro). Die schweren Jungs in der D-Line versuchen Löcher in die gegnerische Offensive Line zu reißen, sie verteidigen gegen das Laufspiel und werden ordentlich dafür bezahlt. Tyson Aluala von den Jacksonville Jaguars wäre beispielsweise ein Kandidat für den Franchise Tag.

                <strong>Cornerback</strong><br>
                Cornerback: 14 Millionen US-Dollar (etwa 13,2 Millionen Euro). Trumaine Johnsons Vertrag bei den Los Angeles Rams läuft aus. Belegen die Rams den Cornerback mit dem Franchise Tag, kassiert er ordentlich ab.

                <strong>Offensive Line</strong><br>
                Offensive Line: 14,1 Millionen US-Dollar (etwa 13,3 Millionen Euro). Die Offensive Tackle werden in den letzten Jahren immer besser bezahlt, da sie unter anderem den Quarterback schützen. Davon profitieren könnte beispielsweise der bereits 35 Jahre alte Andrew Withworth, dessen Vertrag bei den Cincinnati Bengals ausläuft. 

                <strong>Linebacker</strong><br>
                Linebacker: 14,4 Millionen US-Dollar (etwa 13,6 Millionen Euro). Viele Linebacker haben hochdotierte Verträge. Ein Kandidat für den Franchise Tag wäre Pittsburghs Jarvis Jones, falls es mit dem langfristigen Vertrag nicht klappt.

                <strong>Wide Receiver</strong><br>
                Wide Receiver: 15,5 Millionen US-Dollar (etwa 14,7 Millionen Euro). Erwartungsgemäß sind die Ballfänger ganz vorne dabei, was den Verdienst angeht, da viele Stars hochdotierte Verträge haben. Bei den Cleveland Browns hat Terrelle Pryor in dieser Saison gezeigt, wie wichtig er sein kann. Sogar als Quarterback hat er gespielt und dürfte sicherlich auch für andere Teams interessant sein. Gut möglich, dass die Browns ihn über den Franchise Tag halten.

                <strong>Defensive End</strong><br>
                Defensive End: 17,7 Millionen US-Dollar (etwa 16,7 Millionen Euro). Sacks sind in der NFL eine harte Währung, die sich auch in Dollars auf den Konten der Defensive Ends auszahlt. Chandler Jones wechselte im Herbst aus New England nach Arizona, sein Vertrag läuft nach der Saison aus. Ein Fall für den Franchise Tag?

                <strong>Quarterback</strong><br>
                Quarterback: 21 Millionen US-Dollar (etwa 19,8 Millionen Euro). Nicht zuletzt dank des Mega-Vertrags für Andrew Luck ist das Durchschnittsgehalt der fünf bestbezahlten Quarterbacks in diesem Jahr noch einmal gestiegen. Davon könnte Kirk Cousins profitieren. Sollten die Redskins sich mit ihrem Spielmacher nicht auf einen neuen Vertrag einigen, würde Cousins auch mit Franchise Tag ordentlich abkassieren.

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