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NFL: Die Gewinner und Verlierer von Week 3


                <strong>Gewinner und Verlierer von Week 3</strong><br>
                In der dritten Woche der NFL-Saison 2016  zeigt Terrelle Pryor, dass er ein echtes Multitalent ist. Cam Newton muss heftig einstecken. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer von Week 3.
Gewinner und Verlierer von Week 3
In der dritten Woche der NFL-Saison 2016  zeigt Terrelle Pryor, dass er ein echtes Multitalent ist. Cam Newton muss heftig einstecken. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer von Week 3.
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                <strong>NFL: Gewinner und Verlierer von Week 3</strong><br>
                Bill Belichick (Gewinner): Er kämpfte verbissen dagegen an, doch beim überlegenen 27:0 seiner New England Patriots gegen die Houston Texans konnte sich Bill Belichick ein Lächeln dann doch nicht mehr verkneifen. Kein Wunder: Trotz der Ausfälle von Tom Brady und Jimmy Garoppolo lief die Patriots-Offensive auch mit Rookie-Quarterback Jacoby Brissett wie geschmiert. Trotz der widrigen Umstände stellte der Altmeister sein Team perfekt auf den Gegner ein. Die Belohnung: Belichick rückt auf Rang vier der Coaches mit den meisten Siegen in der Regular Season der Geschichte auf und zieht mit Curly Lambeau gleich.
NFL: Gewinner und Verlierer von Week 3
Bill Belichick (Gewinner): Er kämpfte verbissen dagegen an, doch beim überlegenen 27:0 seiner New England Patriots gegen die Houston Texans konnte sich Bill Belichick ein Lächeln dann doch nicht mehr verkneifen. Kein Wunder: Trotz der Ausfälle von Tom Brady und Jimmy Garoppolo lief die Patriots-Offensive auch mit Rookie-Quarterback Jacoby Brissett wie geschmiert. Trotz der widrigen Umstände stellte der Altmeister sein Team perfekt auf den Gegner ein. Die Belohnung: Belichick rückt auf Rang vier der Coaches mit den meisten Siegen in der Regular Season der Geschichte auf und zieht mit Curly Lambeau gleich.
© 2016 Getty Images

                <strong>NFL: Gewinner und Verlierer von Week 3</strong><br>
                Trevor Siemian  (Gewinner): War das der Durchbruch? So richtig trauten Fans der Denver Broncos ihrem neuen Starting Quarterback Trevor Siemian trotz eines ordentlichen Starts mit zwei Siegen nicht über den Weg. Zu sehr waren die Ergebnisse vor allem Verdienst der überragenden Broncos-Defense. Doch beim Sieg gegen die Bengals brachte Siemian die Zweifler zum Schweigen: Vier Touchdown-Pässe, einige wunderschöne lange Bälle auf sein Receiving Corps. Dazu erstmals für ihn keine Interception. Das kann sich sehen lassen. 
NFL: Gewinner und Verlierer von Week 3
Trevor Siemian  (Gewinner): War das der Durchbruch? So richtig trauten Fans der Denver Broncos ihrem neuen Starting Quarterback Trevor Siemian trotz eines ordentlichen Starts mit zwei Siegen nicht über den Weg. Zu sehr waren die Ergebnisse vor allem Verdienst der überragenden Broncos-Defense. Doch beim Sieg gegen die Bengals brachte Siemian die Zweifler zum Schweigen: Vier Touchdown-Pässe, einige wunderschöne lange Bälle auf sein Receiving Corps. Dazu erstmals für ihn keine Interception. Das kann sich sehen lassen. 
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                <strong>NFL: Gewinner und Verlierer von Week 3</strong><br>
                Vikings-Defense  (Gewinner): Teddy Bridgewater verletzt, Adrian Peterson verletzt, und dann auch noch ein Auswärtsspiel gegen Cam Newton und seine Carolina Panthers. Doch die Minnesota Vikings machten aus der offensiven Not eine Tugend, glänzten vor allem defensiv und nahmen sich Newton mit gleich acht Sacks so richtig zur Brust – einmal sogar für eine Safety. Schlecht für die Panthers-Offense: Die kam in den letzten sieben Heimspielen auf durchschnittlich 40,4 Punkte – gegen die Vikings gelangen ihnen gerade einmal zehn.
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Vikings-Defense  (Gewinner): Teddy Bridgewater verletzt, Adrian Peterson verletzt, und dann auch noch ein Auswärtsspiel gegen Cam Newton und seine Carolina Panthers. Doch die Minnesota Vikings machten aus der offensiven Not eine Tugend, glänzten vor allem defensiv und nahmen sich Newton mit gleich acht Sacks so richtig zur Brust – einmal sogar für eine Safety. Schlecht für die Panthers-Offense: Die kam in den letzten sieben Heimspielen auf durchschnittlich 40,4 Punkte – gegen die Vikings gelangen ihnen gerade einmal zehn.
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                <strong>NFL: Gewinner und Verlierer von Week 3</strong><br>
                Terrelle Pryor  (Gewinner): Ohne zwei Stamm-Quarterbacks mussten die Cleveland Browns gegen die Miami Dolphins ran und fanden eine unkonventionelle Lösung: Neben Rookie Cody Kessler kam auch Wide Receiver Pryor bei einigen Snaps als Quarterback zum Einsatz. Und der machte das gar nicht so schlecht: Als dritter Spieler seit 1960 schaffte Pryor 20 Passing Yards, 20 Rushing Yards und 100 Receiving Yards in einem Spiel. Ach ja: Auch als Safety kam das Multitalent bei einem Snap zum Einsatz.
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Terrelle Pryor  (Gewinner): Ohne zwei Stamm-Quarterbacks mussten die Cleveland Browns gegen die Miami Dolphins ran und fanden eine unkonventionelle Lösung: Neben Rookie Cody Kessler kam auch Wide Receiver Pryor bei einigen Snaps als Quarterback zum Einsatz. Und der machte das gar nicht so schlecht: Als dritter Spieler seit 1960 schaffte Pryor 20 Passing Yards, 20 Rushing Yards und 100 Receiving Yards in einem Spiel. Ach ja: Auch als Safety kam das Multitalent bei einem Snap zum Einsatz.
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                <strong>NFL: Gewinner und Verlierer von Week 3</strong><br>
                Marvin Jones (Gewinner): Zum Sieg hat es für die Detroit Lions beim 27:34 bei den Green Bay Packers nicht gereicht. Dennoch zündete Wide Receiver Marvin Jones ein Feuerwerk ab: Zwei Touchdowns gelangen dem 26-Jährigen bei insgesamt 205 Yards Raumgewinn. Vergleiche mit dem zurückgetretenen Calvin "Megatron" Johnson werden lauter. Doch auf die hat Jones mal so gar keine Lust: "Nein, nein, nein! Ich habe diese Fragen schon beantwortet. Ich will darüber keine weitere Frage hören."  
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Marvin Jones (Gewinner): Zum Sieg hat es für die Detroit Lions beim 27:34 bei den Green Bay Packers nicht gereicht. Dennoch zündete Wide Receiver Marvin Jones ein Feuerwerk ab: Zwei Touchdowns gelangen dem 26-Jährigen bei insgesamt 205 Yards Raumgewinn. Vergleiche mit dem zurückgetretenen Calvin "Megatron" Johnson werden lauter. Doch auf die hat Jones mal so gar keine Lust: "Nein, nein, nein! Ich habe diese Fragen schon beantwortet. Ich will darüber keine weitere Frage hören."  
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                <strong>NFL: Gewinner und Verlierer von Week 3</strong><br>
                Cam Newton (Verlierer): Dieser Saisonstart dürfte nicht nach dem Geschmack von Cam Newton sein: Nach dem schmerzhaften Auftakt gegen die Denver Broncos hagelte es für den MVP der letzten Saison auch gegen die Vikings Sacks. Gleich achtmal musste Newton einstecken. Bei einem Sack brachte er sich mit einem unüberlegten Lauf selbst in die Bredouille und musste wegen einer Blessur kurz behandelt werden. Am Ende blieb er mit seinen Panthers harmlos und kassierte nach 14 Spielen die erste Heimniederlage. Da half auch Newtons Touchdown-Run über drei Yards nicht mehr.
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Cam Newton (Verlierer): Dieser Saisonstart dürfte nicht nach dem Geschmack von Cam Newton sein: Nach dem schmerzhaften Auftakt gegen die Denver Broncos hagelte es für den MVP der letzten Saison auch gegen die Vikings Sacks. Gleich achtmal musste Newton einstecken. Bei einem Sack brachte er sich mit einem unüberlegten Lauf selbst in die Bredouille und musste wegen einer Blessur kurz behandelt werden. Am Ende blieb er mit seinen Panthers harmlos und kassierte nach 14 Spielen die erste Heimniederlage. Da half auch Newtons Touchdown-Run über drei Yards nicht mehr.
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                <strong>NFL: Gewinner und Verlierer von Week 3</strong><br>
                Pittsburgh Steelers (Verlierer): Es war die wohl größte Überraschung der dritten Woche: Eigentlich zeigten sich die Steelers zum Saisonstart in guter Verfassung, doch dann kamen die Philadelphia Eagles und mit ihnen eine krachende 3:34-Schlappe. Vor allem das Laufspiel war mit gerade einmal 29 Yards Raumgewinn bei zehn Versuchen nicht zu gebrauchen. Da auch Quarterback Ben Roethlisberger keinen guten Tag erwischte, blieben die Steelers am Ende chancenlos.
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Pittsburgh Steelers (Verlierer): Es war die wohl größte Überraschung der dritten Woche: Eigentlich zeigten sich die Steelers zum Saisonstart in guter Verfassung, doch dann kamen die Philadelphia Eagles und mit ihnen eine krachende 3:34-Schlappe. Vor allem das Laufspiel war mit gerade einmal 29 Yards Raumgewinn bei zehn Versuchen nicht zu gebrauchen. Da auch Quarterback Ben Roethlisberger keinen guten Tag erwischte, blieben die Steelers am Ende chancenlos.
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                <strong>NFL: Gewinner und Verlierer von Week 3</strong><br>
                Ryan Fitzpatrick (Verlierer): Doch im Vergleich zu Ryan Fitzpatricks Abend war der von Cam Newton noch eine Gala-Vorstellung. Der Jets-Spielmacher zeigte mit sechs Interceptions die wohl schlechteste Leistung seiner Karriere.
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Ryan Fitzpatrick (Verlierer): Doch im Vergleich zu Ryan Fitzpatricks Abend war der von Cam Newton noch eine Gala-Vorstellung. Der Jets-Spielmacher zeigte mit sechs Interceptions die wohl schlechteste Leistung seiner Karriere.
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                In der dritten Woche der NFL-Saison 2016  zeigt Terrelle Pryor, dass er ein echtes Multitalent ist. Cam Newton muss heftig einstecken. ran.de zeigt die Gewinner und Verlierer von Week 3.

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                Bill Belichick (Gewinner): Er kämpfte verbissen dagegen an, doch beim überlegenen 27:0 seiner New England Patriots gegen die Houston Texans konnte sich Bill Belichick ein Lächeln dann doch nicht mehr verkneifen. Kein Wunder: Trotz der Ausfälle von Tom Brady und Jimmy Garoppolo lief die Patriots-Offensive auch mit Rookie-Quarterback Jacoby Brissett wie geschmiert. Trotz der widrigen Umstände stellte der Altmeister sein Team perfekt auf den Gegner ein. Die Belohnung: Belichick rückt auf Rang vier der Coaches mit den meisten Siegen in der Regular Season der Geschichte auf und zieht mit Curly Lambeau gleich.

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                Trevor Siemian  (Gewinner): War das der Durchbruch? So richtig trauten Fans der Denver Broncos ihrem neuen Starting Quarterback Trevor Siemian trotz eines ordentlichen Starts mit zwei Siegen nicht über den Weg. Zu sehr waren die Ergebnisse vor allem Verdienst der überragenden Broncos-Defense. Doch beim Sieg gegen die Bengals brachte Siemian die Zweifler zum Schweigen: Vier Touchdown-Pässe, einige wunderschöne lange Bälle auf sein Receiving Corps. Dazu erstmals für ihn keine Interception. Das kann sich sehen lassen. 

                <strong>NFL: Gewinner und Verlierer von Week 3</strong><br>
                Vikings-Defense  (Gewinner): Teddy Bridgewater verletzt, Adrian Peterson verletzt, und dann auch noch ein Auswärtsspiel gegen Cam Newton und seine Carolina Panthers. Doch die Minnesota Vikings machten aus der offensiven Not eine Tugend, glänzten vor allem defensiv und nahmen sich Newton mit gleich acht Sacks so richtig zur Brust – einmal sogar für eine Safety. Schlecht für die Panthers-Offense: Die kam in den letzten sieben Heimspielen auf durchschnittlich 40,4 Punkte – gegen die Vikings gelangen ihnen gerade einmal zehn.

                <strong>NFL: Gewinner und Verlierer von Week 3</strong><br>
                Terrelle Pryor  (Gewinner): Ohne zwei Stamm-Quarterbacks mussten die Cleveland Browns gegen die Miami Dolphins ran und fanden eine unkonventionelle Lösung: Neben Rookie Cody Kessler kam auch Wide Receiver Pryor bei einigen Snaps als Quarterback zum Einsatz. Und der machte das gar nicht so schlecht: Als dritter Spieler seit 1960 schaffte Pryor 20 Passing Yards, 20 Rushing Yards und 100 Receiving Yards in einem Spiel. Ach ja: Auch als Safety kam das Multitalent bei einem Snap zum Einsatz.

                <strong>NFL: Gewinner und Verlierer von Week 3</strong><br>
                Marvin Jones (Gewinner): Zum Sieg hat es für die Detroit Lions beim 27:34 bei den Green Bay Packers nicht gereicht. Dennoch zündete Wide Receiver Marvin Jones ein Feuerwerk ab: Zwei Touchdowns gelangen dem 26-Jährigen bei insgesamt 205 Yards Raumgewinn. Vergleiche mit dem zurückgetretenen Calvin "Megatron" Johnson werden lauter. Doch auf die hat Jones mal so gar keine Lust: "Nein, nein, nein! Ich habe diese Fragen schon beantwortet. Ich will darüber keine weitere Frage hören."  

                <strong>NFL: Gewinner und Verlierer von Week 3</strong><br>
                Cam Newton (Verlierer): Dieser Saisonstart dürfte nicht nach dem Geschmack von Cam Newton sein: Nach dem schmerzhaften Auftakt gegen die Denver Broncos hagelte es für den MVP der letzten Saison auch gegen die Vikings Sacks. Gleich achtmal musste Newton einstecken. Bei einem Sack brachte er sich mit einem unüberlegten Lauf selbst in die Bredouille und musste wegen einer Blessur kurz behandelt werden. Am Ende blieb er mit seinen Panthers harmlos und kassierte nach 14 Spielen die erste Heimniederlage. Da half auch Newtons Touchdown-Run über drei Yards nicht mehr.

                <strong>NFL: Gewinner und Verlierer von Week 3</strong><br>
                Pittsburgh Steelers (Verlierer): Es war die wohl größte Überraschung der dritten Woche: Eigentlich zeigten sich die Steelers zum Saisonstart in guter Verfassung, doch dann kamen die Philadelphia Eagles und mit ihnen eine krachende 3:34-Schlappe. Vor allem das Laufspiel war mit gerade einmal 29 Yards Raumgewinn bei zehn Versuchen nicht zu gebrauchen. Da auch Quarterback Ben Roethlisberger keinen guten Tag erwischte, blieben die Steelers am Ende chancenlos.

                <strong>NFL: Gewinner und Verlierer von Week 3</strong><br>
                Ryan Fitzpatrick (Verlierer): Doch im Vergleich zu Ryan Fitzpatricks Abend war der von Cam Newton noch eine Gala-Vorstellung. Der Jets-Spielmacher zeigte mit sechs Interceptions die wohl schlechteste Leistung seiner Karriere.

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