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NFL: Die größten Fehlgriffe im Draft seit 2000


                <strong>NFL: Die größten Fehlgriffe im Draft seit 2000</strong><br>
                Auch in diesem Jahr verstärken sich die NFL-Teams beim Draft (29. April, ab 1:45 Uhr LIVE auf ProSieben MAXX und ran.de) mit den besten College-Spielern. Doch ab und an gehen die Deals auch ordentlich in die Hose. ran.de zeigt sieben Spieler, die - seit dem Jahr 2000 - mit großen Vorschusslorbeeren kamen - und gar nicht zündeten.
NFL: Die größten Fehlgriffe im Draft seit 2000
Auch in diesem Jahr verstärken sich die NFL-Teams beim Draft (29. April, ab 1:45 Uhr LIVE auf ProSieben MAXX und ran.de) mit den besten College-Spielern. Doch ab und an gehen die Deals auch ordentlich in die Hose. ran.de zeigt sieben Spieler, die - seit dem Jahr 2000 - mit großen Vorschusslorbeeren kamen - und gar nicht zündeten.
© Getty / Fotomontage ran.de

                <strong>Courtney Brown (Cleveland Browns)</strong><br>
                Courtney Brown (1. Pick 2000, Cleveland Browns): Der Defensive End wird im ersten Jahr den Erwartungen statistisch halbwegs gerecht. 69 Tackles und 4,5 Sacks können sich noch sehen lassen. Dann baut Brown jedoch ab, auch verletzungsbedingt. Er bestreitet nur noch 31 Spiele in vier Jahren. Bereits 2005 beendet er nach einer seine Karriere bei den Denver Broncos.
Courtney Brown (Cleveland Browns)
Courtney Brown (1. Pick 2000, Cleveland Browns): Der Defensive End wird im ersten Jahr den Erwartungen statistisch halbwegs gerecht. 69 Tackles und 4,5 Sacks können sich noch sehen lassen. Dann baut Brown jedoch ab, auch verletzungsbedingt. Er bestreitet nur noch 31 Spiele in vier Jahren. Bereits 2005 beendet er nach einer seine Karriere bei den Denver Broncos.
© Getty

                <strong>David Carr (Houston Texans)</strong><br>
                David Carr (1. Pick 2002, Houston Texans): Auch er kommt als First Overall Pick zum Expansion Team der Texans - und geht dabei völlig unter. Der Quarterback kassiert gleich in seiner ersten Saison 76 Sacks und 21 Fumbles - und führt sein Team nur zu vier Siegen. Nach der Saison 2006 ist für Carr bei den Texans Schluss, seine Karriere beendet er 2012 bei den New York Giants.
David Carr (Houston Texans)
David Carr (1. Pick 2002, Houston Texans): Auch er kommt als First Overall Pick zum Expansion Team der Texans - und geht dabei völlig unter. Der Quarterback kassiert gleich in seiner ersten Saison 76 Sacks und 21 Fumbles - und führt sein Team nur zu vier Siegen. Nach der Saison 2006 ist für Carr bei den Texans Schluss, seine Karriere beendet er 2012 bei den New York Giants.
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                <strong>Charles Rogers (Detroit Lions)</strong><br>
                Charles Rogers (2. Pick 2003, Detroit Lions): Auch bei den Wide Receivern erleben die Klubs Fehlgriffe. Als Nummer zwei gezogen kommt Rogers in den ersten fünf Spielen auf 22 gefangene Pässe für 243 Yards. Doch mehrere Verletzungen stoppen Rogers. So kam er in drei Jahren lediglich auf 15 Spiele für die Lions. Anschließend findet er kein neues Team.
Charles Rogers (Detroit Lions)
Charles Rogers (2. Pick 2003, Detroit Lions): Auch bei den Wide Receivern erleben die Klubs Fehlgriffe. Als Nummer zwei gezogen kommt Rogers in den ersten fünf Spielen auf 22 gefangene Pässe für 243 Yards. Doch mehrere Verletzungen stoppen Rogers. So kam er in drei Jahren lediglich auf 15 Spiele für die Lions. Anschließend findet er kein neues Team.
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                <strong>JaMarcus Russell (Oakland Raiders)</strong><br>
                JaMarcus Russell (1. Pick 2007, Oakland Raiders): 2007 als First Pick geholt fällt der Quarterback der Raiders mehr abseits des Feldes auf. Aber negativ. Auch auf dem Spielfeld enttäuscht er völlig. In drei Saisons führt er sein Team zu sieben Siegen - bei 18 Niederlagen. 2009 ist Schluss, und übrig bleibt nur die Erinnerung an die Kodein-Affäre.
JaMarcus Russell (Oakland Raiders)
JaMarcus Russell (1. Pick 2007, Oakland Raiders): 2007 als First Pick geholt fällt der Quarterback der Raiders mehr abseits des Feldes auf. Aber negativ. Auch auf dem Spielfeld enttäuscht er völlig. In drei Saisons führt er sein Team zu sieben Siegen - bei 18 Niederlagen. 2009 ist Schluss, und übrig bleibt nur die Erinnerung an die Kodein-Affäre.
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                <strong>Vernon Gholston (New York Jets)</strong><br>
                Vernon Gholston (6. Pick 2008, New York Jets): Der Defensive End erhielt als 6. Pick einen Fünfjahresvertrag - doch dem wird er nie gerecht. Nach drei Jahren ist Schluss. Warum? Nicht ein einziger Sack steht für Gholston in der gesamten Zeit zu Buche. Eine Statistik, in der laut ESPN mehr als 600 andere Spieler besser sind.
Vernon Gholston (New York Jets)
Vernon Gholston (6. Pick 2008, New York Jets): Der Defensive End erhielt als 6. Pick einen Fünfjahresvertrag - doch dem wird er nie gerecht. Nach drei Jahren ist Schluss. Warum? Nicht ein einziger Sack steht für Gholston in der gesamten Zeit zu Buche. Eine Statistik, in der laut ESPN mehr als 600 andere Spieler besser sind.
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                <strong>Aaron Curry (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Aaron Curry (4. Pick 2009, Seattle Seahawks): Hier greifen die Seahawks ziemlich daneben, auch wenn sie in den vergangenen Jahren immer wieder ein gutes Händchen bewiesen haben. Curry erhält nach dem Draft 2009 einen hoch dotierten Sechsjahresvertrag. Doch die Leistungen des Linebackers sind mäßig: In der ersten Saison schaffte er 61 Tackles und zwei Sacks. Im kommenden Jahr 73 Tackles und 3,5 Sacks. 2011 verliert er seinen Startplatz an K.J. Wrigth und wird anschließend an die Oakland Raiders abgeschoben. Zwei Jahre später endet seine NFL-Karriere.
Aaron Curry (Seattle Seahawks)
Aaron Curry (4. Pick 2009, Seattle Seahawks): Hier greifen die Seahawks ziemlich daneben, auch wenn sie in den vergangenen Jahren immer wieder ein gutes Händchen bewiesen haben. Curry erhält nach dem Draft 2009 einen hoch dotierten Sechsjahresvertrag. Doch die Leistungen des Linebackers sind mäßig: In der ersten Saison schaffte er 61 Tackles und zwei Sacks. Im kommenden Jahr 73 Tackles und 3,5 Sacks. 2011 verliert er seinen Startplatz an K.J. Wrigth und wird anschließend an die Oakland Raiders abgeschoben. Zwei Jahre später endet seine NFL-Karriere.
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                <strong>Blaine Gabbert (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Blaine Gabbert (10. Pick 2011, Jacksonville Jaguars): Wieder ein Quarterback, diesmal in der ersten Runde des Drafts 2011. Gabbert erhält einen Vierjahresvertrag über 12 Millionen US-Dollar und kommt schnell als Starter zum Einsatz. Zu schnell wohl. Bilanz nach der Saison: 40 Mal gesacked, 14 Mal gefumbled und zweitschlechteste Passquote der Liga. Nach der Saison 2013 ist bei den Jaguars Schluss. Immerhin verdrängt er vergangene Saison Colin Kaepernick bei den San Francisco 49ers als Starter.
Blaine Gabbert (Jacksonville Jaguars)
Blaine Gabbert (10. Pick 2011, Jacksonville Jaguars): Wieder ein Quarterback, diesmal in der ersten Runde des Drafts 2011. Gabbert erhält einen Vierjahresvertrag über 12 Millionen US-Dollar und kommt schnell als Starter zum Einsatz. Zu schnell wohl. Bilanz nach der Saison: 40 Mal gesacked, 14 Mal gefumbled und zweitschlechteste Passquote der Liga. Nach der Saison 2013 ist bei den Jaguars Schluss. Immerhin verdrängt er vergangene Saison Colin Kaepernick bei den San Francisco 49ers als Starter.
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                <strong>NFL: Die größten Fehlgriffe im Draft seit 2000</strong><br>
                Auch in diesem Jahr verstärken sich die NFL-Teams beim Draft (29. April, ab 1:45 Uhr LIVE auf ProSieben MAXX und ran.de) mit den besten College-Spielern. Doch ab und an gehen die Deals auch ordentlich in die Hose. ran.de zeigt sieben Spieler, die - seit dem Jahr 2000 - mit großen Vorschusslorbeeren kamen - und gar nicht zündeten.

                <strong>Courtney Brown (Cleveland Browns)</strong><br>
                Courtney Brown (1. Pick 2000, Cleveland Browns): Der Defensive End wird im ersten Jahr den Erwartungen statistisch halbwegs gerecht. 69 Tackles und 4,5 Sacks können sich noch sehen lassen. Dann baut Brown jedoch ab, auch verletzungsbedingt. Er bestreitet nur noch 31 Spiele in vier Jahren. Bereits 2005 beendet er nach einer seine Karriere bei den Denver Broncos.

                <strong>David Carr (Houston Texans)</strong><br>
                David Carr (1. Pick 2002, Houston Texans): Auch er kommt als First Overall Pick zum Expansion Team der Texans - und geht dabei völlig unter. Der Quarterback kassiert gleich in seiner ersten Saison 76 Sacks und 21 Fumbles - und führt sein Team nur zu vier Siegen. Nach der Saison 2006 ist für Carr bei den Texans Schluss, seine Karriere beendet er 2012 bei den New York Giants.

                <strong>Charles Rogers (Detroit Lions)</strong><br>
                Charles Rogers (2. Pick 2003, Detroit Lions): Auch bei den Wide Receivern erleben die Klubs Fehlgriffe. Als Nummer zwei gezogen kommt Rogers in den ersten fünf Spielen auf 22 gefangene Pässe für 243 Yards. Doch mehrere Verletzungen stoppen Rogers. So kam er in drei Jahren lediglich auf 15 Spiele für die Lions. Anschließend findet er kein neues Team.

                <strong>JaMarcus Russell (Oakland Raiders)</strong><br>
                JaMarcus Russell (1. Pick 2007, Oakland Raiders): 2007 als First Pick geholt fällt der Quarterback der Raiders mehr abseits des Feldes auf. Aber negativ. Auch auf dem Spielfeld enttäuscht er völlig. In drei Saisons führt er sein Team zu sieben Siegen - bei 18 Niederlagen. 2009 ist Schluss, und übrig bleibt nur die Erinnerung an die Kodein-Affäre.

                <strong>Vernon Gholston (New York Jets)</strong><br>
                Vernon Gholston (6. Pick 2008, New York Jets): Der Defensive End erhielt als 6. Pick einen Fünfjahresvertrag - doch dem wird er nie gerecht. Nach drei Jahren ist Schluss. Warum? Nicht ein einziger Sack steht für Gholston in der gesamten Zeit zu Buche. Eine Statistik, in der laut ESPN mehr als 600 andere Spieler besser sind.

                <strong>Aaron Curry (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Aaron Curry (4. Pick 2009, Seattle Seahawks): Hier greifen die Seahawks ziemlich daneben, auch wenn sie in den vergangenen Jahren immer wieder ein gutes Händchen bewiesen haben. Curry erhält nach dem Draft 2009 einen hoch dotierten Sechsjahresvertrag. Doch die Leistungen des Linebackers sind mäßig: In der ersten Saison schaffte er 61 Tackles und zwei Sacks. Im kommenden Jahr 73 Tackles und 3,5 Sacks. 2011 verliert er seinen Startplatz an K.J. Wrigth und wird anschließend an die Oakland Raiders abgeschoben. Zwei Jahre später endet seine NFL-Karriere.

                <strong>Blaine Gabbert (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Blaine Gabbert (10. Pick 2011, Jacksonville Jaguars): Wieder ein Quarterback, diesmal in der ersten Runde des Drafts 2011. Gabbert erhält einen Vierjahresvertrag über 12 Millionen US-Dollar und kommt schnell als Starter zum Einsatz. Zu schnell wohl. Bilanz nach der Saison: 40 Mal gesacked, 14 Mal gefumbled und zweitschlechteste Passquote der Liga. Nach der Saison 2013 ist bei den Jaguars Schluss. Immerhin verdrängt er vergangene Saison Colin Kaepernick bei den San Francisco 49ers als Starter.

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