• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

NFL: Die Kandidaten für die Hall of Fame 2019


                <strong>NFL: Die Kandidaten für die Hall of Fame 2019</strong><br>
                Jeder NFL Spieler träumt einmal davon, irgendwann seinen Namen in der Hall of Fame zu sehen. Nur die Besten schaffen es in diesen illustren Kreis. Die NFL hat jetzt die Finalisten für 2019 bekanntgegeben. ran.de stellt die Kandidaten vor.
NFL: Die Kandidaten für die Hall of Fame 2019
Jeder NFL Spieler träumt einmal davon, irgendwann seinen Namen in der Hall of Fame zu sehen. Nur die Besten schaffen es in diesen illustren Kreis. Die NFL hat jetzt die Finalisten für 2019 bekanntgegeben. ran.de stellt die Kandidaten vor.
© Getty Images

                <strong>Alan Faneca, Offensive Guard</strong><br>
                Faneca verbrachte den größten Teil seiner Karriere bei den Pittsburgh Steelers. Mit dem Team gewann er in der Saison 2005 auch den Super Bowl. Gleich sechsmal war er ein Mitglied des All-Pro-Teams und wurde neunmal zum Pro Bowl eingeladen, zudem ist er Teil des All-Time-Teams der Steelers.
Alan Faneca, Offensive Guard
Faneca verbrachte den größten Teil seiner Karriere bei den Pittsburgh Steelers. Mit dem Team gewann er in der Saison 2005 auch den Super Bowl. Gleich sechsmal war er ein Mitglied des All-Pro-Teams und wurde neunmal zum Pro Bowl eingeladen, zudem ist er Teil des All-Time-Teams der Steelers.
© 2006 Getty Images

                <strong>Steve Atwater, Safety</strong><br>
                Atwater gewann in seiner elfjährigen Karriere zweimal den Super Bowl mit den Denver Broncos. Dabei wurde der heute 42-Jährige zweimal ins All-Pro-Team gewählt und achtmal in den Pro Bowl. Der Safety wurde in den "Ring Of Honor" der Denver Broncos aufgenommen und war bereits 2016 einer der Finalisten für die Hall of Fame.
Steve Atwater, Safety
Atwater gewann in seiner elfjährigen Karriere zweimal den Super Bowl mit den Denver Broncos. Dabei wurde der heute 42-Jährige zweimal ins All-Pro-Team gewählt und achtmal in den Pro Bowl. Der Safety wurde in den "Ring Of Honor" der Denver Broncos aufgenommen und war bereits 2016 einer der Finalisten für die Hall of Fame.
© 1994 Getty Images

                <strong>Ed Reed, Safety</strong><br>
                Der Defensive Back war eine Säule der dominanten Defense, die in der Saison 2012 den Super Bowl für die Baltimore Ravens gewann. Reed spielte zwölf Jahre in der NFL, elf davon für die Ravens. Fünfmal schaffte er es ins All-Pro-Team, neunmal war er ein Pro Bowler und wurde einmal als Defensive Player of The Year ausgezeichnet.
Ed Reed, Safety
Der Defensive Back war eine Säule der dominanten Defense, die in der Saison 2012 den Super Bowl für die Baltimore Ravens gewann. Reed spielte zwölf Jahre in der NFL, elf davon für die Ravens. Fünfmal schaffte er es ins All-Pro-Team, neunmal war er ein Pro Bowler und wurde einmal als Defensive Player of The Year ausgezeichnet.
© 2013 Getty Images

                <strong>Kevin Mawae, Guard</strong><br>
                Der Center spielte von 1994 bis 2009 für die Seattle Seahwks, New York Jets und Tennessee Titans. Siebenmal war er Teil des All-Pro-Teams, sogar einmal öfter schaffte er es in den Pro Bowl. Außerdem ist er Teil des All-Decade-Teams der 2000er.
Kevin Mawae, Guard
Der Center spielte von 1994 bis 2009 für die Seattle Seahwks, New York Jets und Tennessee Titans. Siebenmal war er Teil des All-Pro-Teams, sogar einmal öfter schaffte er es in den Pro Bowl. Außerdem ist er Teil des All-Decade-Teams der 2000er.
© 2007 Getty Images

                <strong>Edgerrin James, Running Back</strong><br>
                James galt zu seiner Zeit als einer der explosivsten Playmaker der Liga. In seiner elfjährigen Karriere spielte er sieben Jahre für die Indianapolis Colts und bildete dort zusammen mit Peyton Manning, Marvin Harrison und Reggie Wayne eine Offense, die der AFC das Fürchten lehrte. Er wurde zum Offensive Rookie Of The Year gewählt und wurde viermal zum Pro Bowl eingeladen. Siebenmal durchbrach Wayne die Marke von 1000 Rushing Yards.
Edgerrin James, Running Back
James galt zu seiner Zeit als einer der explosivsten Playmaker der Liga. In seiner elfjährigen Karriere spielte er sieben Jahre für die Indianapolis Colts und bildete dort zusammen mit Peyton Manning, Marvin Harrison und Reggie Wayne eine Offense, die der AFC das Fürchten lehrte. Er wurde zum Offensive Rookie Of The Year gewählt und wurde viermal zum Pro Bowl eingeladen. Siebenmal durchbrach Wayne die Marke von 1000 Rushing Yards.
© Getty Images

                <strong>Champ Bailey, Cornerback</strong><br>
                Der Conerback verbrachte den größten Teil seiner Karriere bei den Denver Broncos (2004 bis 2013). 2006 führte er die NFL bei Interceptions an, zweimal wurde er ins All-Pro-Team gewählt. Außerdem ist er Teil des All-Decade-Teams der 2000er.
Champ Bailey, Cornerback
Der Conerback verbrachte den größten Teil seiner Karriere bei den Denver Broncos (2004 bis 2013). 2006 führte er die NFL bei Interceptions an, zweimal wurde er ins All-Pro-Team gewählt. Außerdem ist er Teil des All-Decade-Teams der 2000er.
© 2010 Getty Images

                <strong>Tony Boselli, Offensive Tackle</strong><br>
                Solange Tony Boselli von Verletzungen verschont blieb, war er einer der besten Tackles der Liga. In seiner Zeit bei den Jacksonville Jaguars schaffte er es dreimal ins All-Pro-Team und fünfmal in den Pro Bowl. 2002 wurde er von den Houston Texans als erster Spieler des Expansion Drafts ausgewählt, aufgrund von Verletzungen konnte er aber nie für die neue Franchise auflaufen.
Tony Boselli, Offensive Tackle
Solange Tony Boselli von Verletzungen verschont blieb, war er einer der besten Tackles der Liga. In seiner Zeit bei den Jacksonville Jaguars schaffte er es dreimal ins All-Pro-Team und fünfmal in den Pro Bowl. 2002 wurde er von den Houston Texans als erster Spieler des Expansion Drafts ausgewählt, aufgrund von Verletzungen konnte er aber nie für die neue Franchise auflaufen.
© Getty Images

                <strong>Steve Hutchinson, Offensive Tackle</strong><br>
                Von 2001 bis 2012 spielte Hutchinson für die Seattle Seahawks, die Minnesota Vikings und die Tennessee Titans. Fünfmal schaffte er es ins All-Pro-Team, siebenmal wurde er zum Pro Bowl eingeladen. Zu seiner Zeit war er einer der besten Guards der NFL.
Steve Hutchinson, Offensive Tackle
Von 2001 bis 2012 spielte Hutchinson für die Seattle Seahawks, die Minnesota Vikings und die Tennessee Titans. Fünfmal schaffte er es ins All-Pro-Team, siebenmal wurde er zum Pro Bowl eingeladen. Zu seiner Zeit war er einer der besten Guards der NFL.
© Getty Images

                <strong>Isaac Bruce, Wide Receiver</strong><br>
                Bruce spielte von 1994 bis 2007 für die Los Angeles/St. Louis Rams und gewann mit der "Greatest Show on Turf" auch den Super Bowl. 1996 führte er die Liga bei den Receiving Yards an, viermal schaffte er es in den Pro Bowl. Seine Trikotnummer 80 wird bei den Rams nicht mehr vergeben.
Isaac Bruce, Wide Receiver
Bruce spielte von 1994 bis 2007 für die Los Angeles/St. Louis Rams und gewann mit der "Greatest Show on Turf" auch den Super Bowl. 1996 führte er die Liga bei den Receiving Yards an, viermal schaffte er es in den Pro Bowl. Seine Trikotnummer 80 wird bei den Rams nicht mehr vergeben.
© 2004 Getty Images

                <strong>Ty Law, Cornerback</strong><br>
                Law machte sich vor allem in seiner Zeit bei den New England Patriots (1995 bis 2004) einen Namen. Mit Tom Brady und Co. gewann der Cornerback dreimal den Super Bowl und schaffte es zweimal ins All-Pro-Team. 1998 und 2005 führte er die NFL bei Interceptions an, mit 53 von diesen hat er genauso viele gefangen, wie Hall-of-Famer Deion Sanders.
Ty Law, Cornerback
Law machte sich vor allem in seiner Zeit bei den New England Patriots (1995 bis 2004) einen Namen. Mit Tom Brady und Co. gewann der Cornerback dreimal den Super Bowl und schaffte es zweimal ins All-Pro-Team. 1998 und 2005 führte er die NFL bei Interceptions an, mit 53 von diesen hat er genauso viele gefangen, wie Hall-of-Famer Deion Sanders.
© 2004 Getty Images

                <strong>John Lynch, Safety</strong><br>
                Lynch hatte erheblichen Anteil am einzigen Super-Bowl-Sieg der Tampa Bay Buccaneers (2003). Dreimal schaffte es der Safety ins All-Pro-Team, neunmal in den Pro Bowl. Heute ist er der General Manager der San Francisco 49ers. 
John Lynch, Safety
Lynch hatte erheblichen Anteil am einzigen Super-Bowl-Sieg der Tampa Bay Buccaneers (2003). Dreimal schaffte es der Safety ins All-Pro-Team, neunmal in den Pro Bowl. Heute ist er der General Manager der San Francisco 49ers. 
© 2003 Getty Images

                <strong>Richard Seymour, Defensive Tackle</strong><br>
                Seymour war einer der Leistungsträger der Patriots-Defense der frühen 2000er Jahre. Dreimal gewann er mit dem Team aus Massachusetts den Super Bowl. Genauso oft stand der Defensive Liner im All-Pro-Team und wurde siebenmal in den Pro Bowl gewählt. Hin und wieder spielte er sogar Full-Back, wenn sein Team kurz vor der Endzone stand. Seine enorme Größe war dabei vorteilhaft.
Richard Seymour, Defensive Tackle
Seymour war einer der Leistungsträger der Patriots-Defense der frühen 2000er Jahre. Dreimal gewann er mit dem Team aus Massachusetts den Super Bowl. Genauso oft stand der Defensive Liner im All-Pro-Team und wurde siebenmal in den Pro Bowl gewählt. Hin und wieder spielte er sogar Full-Back, wenn sein Team kurz vor der Endzone stand. Seine enorme Größe war dabei vorteilhaft.
© Getty Images

                <strong>Don Coryell, Coach</strong><br>
                Coryell war von 1973 bis 1977 Head Coach der St. Louis Cardinals und 1978 bis 1986 Head Coach der San Diego Chargers. Er gilt als seiner der innovativsten Offense Coaches der NFL-Geschichte. Die von ihm eingeführte "Air Coryell"-Offense galt zu ihrer Zeit als revolutionär. Er coachte auch lange am College und schaffte es dort in die Hall of Fame.
Don Coryell, Coach
Coryell war von 1973 bis 1977 Head Coach der St. Louis Cardinals und 1978 bis 1986 Head Coach der San Diego Chargers. Er gilt als seiner der innovativsten Offense Coaches der NFL-Geschichte. Die von ihm eingeführte "Air Coryell"-Offense galt zu ihrer Zeit als revolutionär. Er coachte auch lange am College und schaffte es dort in die Hall of Fame.
© 1986 Getty Images

                <strong>Tom Flores, Coach</strong><br>
                Flores coachte die Oakland/Los Angeles Raiders von 1979 bis 1987 und gewann mit der Franchise dreimal den Super Bowl. Als Spieler holte er ebenfalls einmal den Super Bowl. Zusammen mit Mike Ditka ist er zudem der einzige Coach, der als Spieler, Assistant und Head Coach die Vince Lombardi Trophy gewinnen konnte.
Tom Flores, Coach
Flores coachte die Oakland/Los Angeles Raiders von 1979 bis 1987 und gewann mit der Franchise dreimal den Super Bowl. Als Spieler holte er ebenfalls einmal den Super Bowl. Zusammen mit Mike Ditka ist er zudem der einzige Coach, der als Spieler, Assistant und Head Coach die Vince Lombardi Trophy gewinnen konnte.
© 1992 Getty Images

                <strong>NFL: Die Kandidaten für die Hall of Fame 2019</strong><br>
                Jeder NFL Spieler träumt einmal davon, irgendwann seinen Namen in der Hall of Fame zu sehen. Nur die Besten schaffen es in diesen illustren Kreis. Die NFL hat jetzt die Finalisten für 2019 bekanntgegeben. ran.de stellt die Kandidaten vor.

                <strong>Alan Faneca, Offensive Guard</strong><br>
                Faneca verbrachte den größten Teil seiner Karriere bei den Pittsburgh Steelers. Mit dem Team gewann er in der Saison 2005 auch den Super Bowl. Gleich sechsmal war er ein Mitglied des All-Pro-Teams und wurde neunmal zum Pro Bowl eingeladen, zudem ist er Teil des All-Time-Teams der Steelers.

                <strong>Steve Atwater, Safety</strong><br>
                Atwater gewann in seiner elfjährigen Karriere zweimal den Super Bowl mit den Denver Broncos. Dabei wurde der heute 42-Jährige zweimal ins All-Pro-Team gewählt und achtmal in den Pro Bowl. Der Safety wurde in den "Ring Of Honor" der Denver Broncos aufgenommen und war bereits 2016 einer der Finalisten für die Hall of Fame.

                <strong>Ed Reed, Safety</strong><br>
                Der Defensive Back war eine Säule der dominanten Defense, die in der Saison 2012 den Super Bowl für die Baltimore Ravens gewann. Reed spielte zwölf Jahre in der NFL, elf davon für die Ravens. Fünfmal schaffte er es ins All-Pro-Team, neunmal war er ein Pro Bowler und wurde einmal als Defensive Player of The Year ausgezeichnet.

                <strong>Kevin Mawae, Guard</strong><br>
                Der Center spielte von 1994 bis 2009 für die Seattle Seahwks, New York Jets und Tennessee Titans. Siebenmal war er Teil des All-Pro-Teams, sogar einmal öfter schaffte er es in den Pro Bowl. Außerdem ist er Teil des All-Decade-Teams der 2000er.

                <strong>Edgerrin James, Running Back</strong><br>
                James galt zu seiner Zeit als einer der explosivsten Playmaker der Liga. In seiner elfjährigen Karriere spielte er sieben Jahre für die Indianapolis Colts und bildete dort zusammen mit Peyton Manning, Marvin Harrison und Reggie Wayne eine Offense, die der AFC das Fürchten lehrte. Er wurde zum Offensive Rookie Of The Year gewählt und wurde viermal zum Pro Bowl eingeladen. Siebenmal durchbrach Wayne die Marke von 1000 Rushing Yards.

                <strong>Champ Bailey, Cornerback</strong><br>
                Der Conerback verbrachte den größten Teil seiner Karriere bei den Denver Broncos (2004 bis 2013). 2006 führte er die NFL bei Interceptions an, zweimal wurde er ins All-Pro-Team gewählt. Außerdem ist er Teil des All-Decade-Teams der 2000er.

                <strong>Tony Boselli, Offensive Tackle</strong><br>
                Solange Tony Boselli von Verletzungen verschont blieb, war er einer der besten Tackles der Liga. In seiner Zeit bei den Jacksonville Jaguars schaffte er es dreimal ins All-Pro-Team und fünfmal in den Pro Bowl. 2002 wurde er von den Houston Texans als erster Spieler des Expansion Drafts ausgewählt, aufgrund von Verletzungen konnte er aber nie für die neue Franchise auflaufen.

                <strong>Steve Hutchinson, Offensive Tackle</strong><br>
                Von 2001 bis 2012 spielte Hutchinson für die Seattle Seahawks, die Minnesota Vikings und die Tennessee Titans. Fünfmal schaffte er es ins All-Pro-Team, siebenmal wurde er zum Pro Bowl eingeladen. Zu seiner Zeit war er einer der besten Guards der NFL.

                <strong>Isaac Bruce, Wide Receiver</strong><br>
                Bruce spielte von 1994 bis 2007 für die Los Angeles/St. Louis Rams und gewann mit der "Greatest Show on Turf" auch den Super Bowl. 1996 führte er die Liga bei den Receiving Yards an, viermal schaffte er es in den Pro Bowl. Seine Trikotnummer 80 wird bei den Rams nicht mehr vergeben.

                <strong>Ty Law, Cornerback</strong><br>
                Law machte sich vor allem in seiner Zeit bei den New England Patriots (1995 bis 2004) einen Namen. Mit Tom Brady und Co. gewann der Cornerback dreimal den Super Bowl und schaffte es zweimal ins All-Pro-Team. 1998 und 2005 führte er die NFL bei Interceptions an, mit 53 von diesen hat er genauso viele gefangen, wie Hall-of-Famer Deion Sanders.

                <strong>John Lynch, Safety</strong><br>
                Lynch hatte erheblichen Anteil am einzigen Super-Bowl-Sieg der Tampa Bay Buccaneers (2003). Dreimal schaffte es der Safety ins All-Pro-Team, neunmal in den Pro Bowl. Heute ist er der General Manager der San Francisco 49ers. 

                <strong>Richard Seymour, Defensive Tackle</strong><br>
                Seymour war einer der Leistungsträger der Patriots-Defense der frühen 2000er Jahre. Dreimal gewann er mit dem Team aus Massachusetts den Super Bowl. Genauso oft stand der Defensive Liner im All-Pro-Team und wurde siebenmal in den Pro Bowl gewählt. Hin und wieder spielte er sogar Full-Back, wenn sein Team kurz vor der Endzone stand. Seine enorme Größe war dabei vorteilhaft.

                <strong>Don Coryell, Coach</strong><br>
                Coryell war von 1973 bis 1977 Head Coach der St. Louis Cardinals und 1978 bis 1986 Head Coach der San Diego Chargers. Er gilt als seiner der innovativsten Offense Coaches der NFL-Geschichte. Die von ihm eingeführte "Air Coryell"-Offense galt zu ihrer Zeit als revolutionär. Er coachte auch lange am College und schaffte es dort in die Hall of Fame.

                <strong>Tom Flores, Coach</strong><br>
                Flores coachte die Oakland/Los Angeles Raiders von 1979 bis 1987 und gewann mit der Franchise dreimal den Super Bowl. Als Spieler holte er ebenfalls einmal den Super Bowl. Zusammen mit Mike Ditka ist er zudem der einzige Coach, der als Spieler, Assistant und Head Coach die Vince Lombardi Trophy gewinnen konnte.

© 2024 Seven.One Entertainment Group