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NFL: Die Rekorde der Playoffs 2017 - Brady, Patriots, Boswell


                <strong>Tom Brady</strong><br>
                Nach dem Sieg in den Divisional Playoffs wird Tom Brady zum elften Mal in seiner Karriere ein Championship Game der NFL bestreiten. Kein Spieler der NFL-Geschichte kann mehr Teilnahmen an Conference-Endspielen verzeichnen.
Tom Brady
Nach dem Sieg in den Divisional Playoffs wird Tom Brady zum elften Mal in seiner Karriere ein Championship Game der NFL bestreiten. Kein Spieler der NFL-Geschichte kann mehr Teilnahmen an Conference-Endspielen verzeichnen.
© 2017 Getty Images

                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Und auch die New England Patriots können mit dem Einzug in das AFC Championship Game einen Rekord verzeichnen. Zum sechsten Mal in Folge steht die Franchise aus Foxborough im Endspiel ihrer Conference. Eine solch lange Serie schaffte vorher noch kein NFL-Team, weder in der AFC noch in der NFC.
New England Patriots
Und auch die New England Patriots können mit dem Einzug in das AFC Championship Game einen Rekord verzeichnen. Zum sechsten Mal in Folge steht die Franchise aus Foxborough im Endspiel ihrer Conference. Eine solch lange Serie schaffte vorher noch kein NFL-Team, weder in der AFC noch in der NFC.
© 2017 Getty Images

                <strong>Chris Boswell </strong><br>
                Ein überragender Chris Boswell hat die Titelträume der Kansas City Chiefs quasi im Alleingang zerstört: Dem Kicker der Pittsburgh Steelers gelangen ganze sechs Field Goals, die letztendlich zum knappen 18:16-Sieg in den Divisional Playoffs führten - neuer NFL-Rekord in der Post Season! In den AFC Championship Playoffs reisen die Steelers nun zum Top-Favoriten New England Patriots.
Chris Boswell
Ein überragender Chris Boswell hat die Titelträume der Kansas City Chiefs quasi im Alleingang zerstört: Dem Kicker der Pittsburgh Steelers gelangen ganze sechs Field Goals, die letztendlich zum knappen 18:16-Sieg in den Divisional Playoffs führten - neuer NFL-Rekord in der Post Season! In den AFC Championship Playoffs reisen die Steelers nun zum Top-Favoriten New England Patriots.
© 2016 Getty Images

                <strong>Le'Veon Bell</strong><br>
                Neben Chris Boswell überragte auch Running Back Le'Veon Bell bei den Pittsburgh Steelers. Mit seinen 170 Rushing Yards im Spiel gegen die Kansas City Chiefs stellte der 24-Jährige nicht nur einen neuen Franchise-Post-Season-Rekord auf. Keinem anderen NFL-Spieler gelangen zuvor so viele Rushing Yards in seinen ersten zwei Playoff-Spielen - Insgesamt 337 Yards stehen nach den ersten beiden Runden in der Post Season auf dem Konto des Running Backs.
Le'Veon Bell
Neben Chris Boswell überragte auch Running Back Le'Veon Bell bei den Pittsburgh Steelers. Mit seinen 170 Rushing Yards im Spiel gegen die Kansas City Chiefs stellte der 24-Jährige nicht nur einen neuen Franchise-Post-Season-Rekord auf. Keinem anderen NFL-Spieler gelangen zuvor so viele Rushing Yards in seinen ersten zwei Playoff-Spielen - Insgesamt 337 Yards stehen nach den ersten beiden Runden in der Post Season auf dem Konto des Running Backs.
© 2013 Getty Images

                <strong>Punktedifferenz</strong><br>
                Seit der Saison 1990/1991 werden in der Wild Card Round vier Partien ausgetragen. Bislang war der Ausgang der Playoff-Erstrundenspiele allerdings nie so deutlich wie in der aktuellen Saison. Ganze 19 Punkte betrug die durchschnittliche Punktedifferenz der Wild Card Games 2017. Zuletzt wurde dies 1981 überboten, als in den beiden Wild Card Games im Schnitt 20,5 Punkte Unterschied zwischen Gewinner und Verlierer lagen.
Punktedifferenz
Seit der Saison 1990/1991 werden in der Wild Card Round vier Partien ausgetragen. Bislang war der Ausgang der Playoff-Erstrundenspiele allerdings nie so deutlich wie in der aktuellen Saison. Ganze 19 Punkte betrug die durchschnittliche Punktedifferenz der Wild Card Games 2017. Zuletzt wurde dies 1981 überboten, als in den beiden Wild Card Games im Schnitt 20,5 Punkte Unterschied zwischen Gewinner und Verlierer lagen.
© Getty Images 2016

                <strong>Randall Cobb </strong><br>
                116 Receiving Yards und drei Touchdowns - Wide Receiver Randall Cobb war definitiv on fire, als er im Wild Card Game seiner Green Bay Packers gegen die New York Giants (38:13) sein Team zum Sieg führte. Mit seinen Touchdowns stellte Cobb nicht nur einen neuen Franchise-Playoff-Rekord auf - laut "ESPN" ist der 26-Jährige der erste seit Rob Gronkowski 2011, dem dies in den Playoffs gelang.
Randall Cobb
116 Receiving Yards und drei Touchdowns - Wide Receiver Randall Cobb war definitiv on fire, als er im Wild Card Game seiner Green Bay Packers gegen die New York Giants (38:13) sein Team zum Sieg führte. Mit seinen Touchdowns stellte Cobb nicht nur einen neuen Franchise-Playoff-Rekord auf - laut "ESPN" ist der 26-Jährige der erste seit Rob Gronkowski 2011, dem dies in den Playoffs gelang.
© 2017 Getty Images

                <strong>Ben Roethlisberger</strong><br>
                Ben Roethlisberger darf sich über einen Playoff-Rekord freuen. Im Wild Card Round-Spiel gegen die Miami Dolphins warf der Quarterback im ersten Viertel zwei Touchdown-Pässe über jeweils mehr als 50 Yards. Dies gelang zuvor keinem anderen Passgeber in der Post Season.
Ben Roethlisberger
Ben Roethlisberger darf sich über einen Playoff-Rekord freuen. Im Wild Card Round-Spiel gegen die Miami Dolphins warf der Quarterback im ersten Viertel zwei Touchdown-Pässe über jeweils mehr als 50 Yards. Dies gelang zuvor keinem anderen Passgeber in der Post Season.
© 2016 Getty Images

                <strong>Tom Brady</strong><br>
                Nach dem Sieg in den Divisional Playoffs wird Tom Brady zum elften Mal in seiner Karriere ein Championship Game der NFL bestreiten. Kein Spieler der NFL-Geschichte kann mehr Teilnahmen an Conference-Endspielen verzeichnen.

                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Und auch die New England Patriots können mit dem Einzug in das AFC Championship Game einen Rekord verzeichnen. Zum sechsten Mal in Folge steht die Franchise aus Foxborough im Endspiel ihrer Conference. Eine solch lange Serie schaffte vorher noch kein NFL-Team, weder in der AFC noch in der NFC.

                <strong>Chris Boswell </strong><br>
                Ein überragender Chris Boswell hat die Titelträume der Kansas City Chiefs quasi im Alleingang zerstört: Dem Kicker der Pittsburgh Steelers gelangen ganze sechs Field Goals, die letztendlich zum knappen 18:16-Sieg in den Divisional Playoffs führten - neuer NFL-Rekord in der Post Season! In den AFC Championship Playoffs reisen die Steelers nun zum Top-Favoriten New England Patriots.

                <strong>Le'Veon Bell</strong><br>
                Neben Chris Boswell überragte auch Running Back Le'Veon Bell bei den Pittsburgh Steelers. Mit seinen 170 Rushing Yards im Spiel gegen die Kansas City Chiefs stellte der 24-Jährige nicht nur einen neuen Franchise-Post-Season-Rekord auf. Keinem anderen NFL-Spieler gelangen zuvor so viele Rushing Yards in seinen ersten zwei Playoff-Spielen - Insgesamt 337 Yards stehen nach den ersten beiden Runden in der Post Season auf dem Konto des Running Backs.

                <strong>Punktedifferenz</strong><br>
                Seit der Saison 1990/1991 werden in der Wild Card Round vier Partien ausgetragen. Bislang war der Ausgang der Playoff-Erstrundenspiele allerdings nie so deutlich wie in der aktuellen Saison. Ganze 19 Punkte betrug die durchschnittliche Punktedifferenz der Wild Card Games 2017. Zuletzt wurde dies 1981 überboten, als in den beiden Wild Card Games im Schnitt 20,5 Punkte Unterschied zwischen Gewinner und Verlierer lagen.

                <strong>Randall Cobb </strong><br>
                116 Receiving Yards und drei Touchdowns - Wide Receiver Randall Cobb war definitiv on fire, als er im Wild Card Game seiner Green Bay Packers gegen die New York Giants (38:13) sein Team zum Sieg führte. Mit seinen Touchdowns stellte Cobb nicht nur einen neuen Franchise-Playoff-Rekord auf - laut "ESPN" ist der 26-Jährige der erste seit Rob Gronkowski 2011, dem dies in den Playoffs gelang.

                <strong>Ben Roethlisberger</strong><br>
                Ben Roethlisberger darf sich über einen Playoff-Rekord freuen. Im Wild Card Round-Spiel gegen die Miami Dolphins warf der Quarterback im ersten Viertel zwei Touchdown-Pässe über jeweils mehr als 50 Yards. Dies gelang zuvor keinem anderen Passgeber in der Post Season.

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