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NFL: Die Verlierer der Offseason 2017


                <strong>Verlierer der Offseason</strong><br>
                Welche Offseason lief bisher überhaupt nicht nach Plan? Wer hat im Draft versagt und wer auf dem Free-Agent-Markt? Wir zeigen euch die Verlierer der Offseason.
Verlierer der Offseason
Welche Offseason lief bisher überhaupt nicht nach Plan? Wer hat im Draft versagt und wer auf dem Free-Agent-Markt? Wir zeigen euch die Verlierer der Offseason.
© 2015 Getty Images

                <strong>Tom Brady</strong><br>
                Ruhige Offseason? Fehlanzeige. Nachdem Tom Brady sich in den vergangenen beiden Jahren mit der Deflate-Gate-Affäre herumschlagen musste, kommen auch in dieser Offseason einige Schlagzeilen auf den Quarterback der New England Patriots zu. Seine Frau Gisele Bündchen gab in einem Interview an, dass der Passgeber angeblich in der vergangenen Saison eine Gehirnerschütterung erlitten habe. Schlecht für Brady: Die Verletzung wurde nicht protokolliert. Viel schlimmer als die vermeintliche nicht gemeldete Verletzung dürfte jedoch die Tatsache sein, dass Brady auf dem Madden-18-Cover zu sehen sein wird und er sich deshalb wohl mit dem Madden-Fluch herumschlagen muss ...
Tom Brady
Ruhige Offseason? Fehlanzeige. Nachdem Tom Brady sich in den vergangenen beiden Jahren mit der Deflate-Gate-Affäre herumschlagen musste, kommen auch in dieser Offseason einige Schlagzeilen auf den Quarterback der New England Patriots zu. Seine Frau Gisele Bündchen gab in einem Interview an, dass der Passgeber angeblich in der vergangenen Saison eine Gehirnerschütterung erlitten habe. Schlecht für Brady: Die Verletzung wurde nicht protokolliert. Viel schlimmer als die vermeintliche nicht gemeldete Verletzung dürfte jedoch die Tatsache sein, dass Brady auf dem Madden-18-Cover zu sehen sein wird und er sich deshalb wohl mit dem Madden-Fluch herumschlagen muss ...
© 2017 Getty Images

                <strong>Washington Redskins und Kirk Cousins</strong><br>
                Kirk Cousins und die Washington Redskins schafften es erneut nicht, gemeinsam einen Vertrag für den Passgeber auszuhandeln. Wie im Jahr zuvor muss der Quarterback deshalb unter dem Franchise Tag spielen. Viel schlimmer noch: Mit DeSean Jackson und Pierre Garcon konnte die Franchise ihre beiden stärksten Wide Receiver nicht halten und nahm Cousins damit zwei potenzielle Anspielstationen. 
Washington Redskins und Kirk Cousins
Kirk Cousins und die Washington Redskins schafften es erneut nicht, gemeinsam einen Vertrag für den Passgeber auszuhandeln. Wie im Jahr zuvor muss der Quarterback deshalb unter dem Franchise Tag spielen. Viel schlimmer noch: Mit DeSean Jackson und Pierre Garcon konnte die Franchise ihre beiden stärksten Wide Receiver nicht halten und nahm Cousins damit zwei potenzielle Anspielstationen. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Alex Smith</strong><br>
                Alex Smith dürfte beim Draft ein Déjà-vu-Erlebnis gehabt haben. Für Patrick Mahomes gaben die Kansas City Chiefs einige Picks ab, um Smiths Nachfolger zu draften. Dabei spielte der 33-jährige Smith in den letzten Jahren eigentlich stark auf, führte sein Team regelmäßig in die Playoffs. Die Situation erinnert nun jedoch an seine Zeit bei den San Francisco 49ers, als ihn Nachfolger Colin Kaepernick vom Hof jagte.
Alex Smith
Alex Smith dürfte beim Draft ein Déjà-vu-Erlebnis gehabt haben. Für Patrick Mahomes gaben die Kansas City Chiefs einige Picks ab, um Smiths Nachfolger zu draften. Dabei spielte der 33-jährige Smith in den letzten Jahren eigentlich stark auf, führte sein Team regelmäßig in die Playoffs. Die Situation erinnert nun jedoch an seine Zeit bei den San Francisco 49ers, als ihn Nachfolger Colin Kaepernick vom Hof jagte.
© 2017 Getty Images

                <strong>Malcolm Butler</strong><br>
                Malcolm Butler dürfte alles andere als zufrieden mit seiner Vertragssituation sein. Der Cornerback sollte eigentlich zu den Top-Verdienern auf seiner Position zählen, hatte sich mit den New Orleans Saints angeblich schon auf einen Vertrag geeinigt. Doch da sich die Franchise nicht mit den Patriots einigen konnte muss der Super-Bowl-Held stattdessen unter seinem Tender-Vertrag in der Saison 2017 spielen, der ihm lediglich 3,91 Millionen Dollar einbringt.
Malcolm Butler
Malcolm Butler dürfte alles andere als zufrieden mit seiner Vertragssituation sein. Der Cornerback sollte eigentlich zu den Top-Verdienern auf seiner Position zählen, hatte sich mit den New Orleans Saints angeblich schon auf einen Vertrag geeinigt. Doch da sich die Franchise nicht mit den Patriots einigen konnte muss der Super-Bowl-Held stattdessen unter seinem Tender-Vertrag in der Saison 2017 spielen, der ihm lediglich 3,91 Millionen Dollar einbringt.
© 2017 Getty Images

                <strong>Jimmy Garoppolo</strong><br>
                Die Gerüchteküche kochte: Jimmy Garoppolo sollte für einen First-Round-Pick zu den Cleveland Browns getradet werden. Angeblich sollen auch die San Francisco 49ers ihr Interesse an dem Passgeber bekundet haben. Doch die New England Patriots ließen sich bislang auf keinen Trade ein und so muss der talentierte Garoppolo wohl erneut ein Jahr hinter Tom Brady auf der Bank Platz nehmen. Einzige Hoffnung für den Passgeber: Der Madden-Fluch.
Jimmy Garoppolo
Die Gerüchteküche kochte: Jimmy Garoppolo sollte für einen First-Round-Pick zu den Cleveland Browns getradet werden. Angeblich sollen auch die San Francisco 49ers ihr Interesse an dem Passgeber bekundet haben. Doch die New England Patriots ließen sich bislang auf keinen Trade ein und so muss der talentierte Garoppolo wohl erneut ein Jahr hinter Tom Brady auf der Bank Platz nehmen. Einzige Hoffnung für den Passgeber: Der Madden-Fluch.
© 2017 Getty Images

                <strong>Terrelle Pryor</strong><br>
                Terrelle Pryor verließ die Cleveland Browns in der Hoffnung, einen langjährigen Vertrag bei einer Franchise zu erhalten. Stattdessen musste er sich mit einem Einjahresvertrag bei den Washington Redskins begnügen. Langfristige Planung sieht wohl anders aus. 
Terrelle Pryor
Terrelle Pryor verließ die Cleveland Browns in der Hoffnung, einen langjährigen Vertrag bei einer Franchise zu erhalten. Stattdessen musste er sich mit einem Einjahresvertrag bei den Washington Redskins begnügen. Langfristige Planung sieht wohl anders aus. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Die Stadt Oakland und die Raiders-Fans</strong><br>
                Die Raiders-Franchise zieht es nach Las Vegas. Bitter für die Oakland-Fans, die sich bis zuletzt gegen einen Umzug ausgesprochen hatten. Dass die Raiders noch mindestens zwei Jahre lang in Oakland spielen werden, dürfte das Verhältnis zwischen dem Team und seinen Anhängern auf eine harte Probe stellen.
Die Stadt Oakland und die Raiders-Fans
Die Raiders-Franchise zieht es nach Las Vegas. Bitter für die Oakland-Fans, die sich bis zuletzt gegen einen Umzug ausgesprochen hatten. Dass die Raiders noch mindestens zwei Jahre lang in Oakland spielen werden, dürfte das Verhältnis zwischen dem Team und seinen Anhängern auf eine harte Probe stellen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Arizona Cardinals</strong><br>
                Anders als es die schlechte Saison der Cardinals vermuten lässt, zeigte die Defense der Arizona-Franchise 2016 eine überragende Leistung, ließ im Durchschnitt lediglich 4.79 Yards pro Spielzug zu (zweitbester Wert hinter den Denver Broncos - 4.70). Mit Calais Campbell, Marcus Cooper und Tony Jefferson verlor die Franchise jedoch wichtige Spieler an andere Teams und konnte sich bislang lediglich mit Jarvis Jones adäquat verstärken.
Arizona Cardinals
Anders als es die schlechte Saison der Cardinals vermuten lässt, zeigte die Defense der Arizona-Franchise 2016 eine überragende Leistung, ließ im Durchschnitt lediglich 4.79 Yards pro Spielzug zu (zweitbester Wert hinter den Denver Broncos - 4.70). Mit Calais Campbell, Marcus Cooper und Tony Jefferson verlor die Franchise jedoch wichtige Spieler an andere Teams und konnte sich bislang lediglich mit Jarvis Jones adäquat verstärken.
© 2016 Getty Images

                <strong>Mike Glennon</strong><br>
                Mike Glennon sollte eigentlich das neue Gesicht der Chicago-Bears-Franchise werden, unterschrieb einen Dreijahresvertrag über 45 Millionen Dollar mit dem Team. Doch so schnell wie er den Starting-Job bekam, dürfte er ihn anscheinend wieder los sein. Mit Mitchell Trubisky draftete die Franchise bereits seinen Nachfolger, der ihn wohl früher oder später ersetzen wird.
Mike Glennon
Mike Glennon sollte eigentlich das neue Gesicht der Chicago-Bears-Franchise werden, unterschrieb einen Dreijahresvertrag über 45 Millionen Dollar mit dem Team. Doch so schnell wie er den Starting-Job bekam, dürfte er ihn anscheinend wieder los sein. Mit Mitchell Trubisky draftete die Franchise bereits seinen Nachfolger, der ihn wohl früher oder später ersetzen wird.
© 2015 Getty Images

                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                Stellt sich die Frage: Wieso sicherten sich die Bears mit Mitchell Trubisky einen neuen Passgeber im Draft, obwohl erst kürzlich mit Glennon ein potenzieller Starter zum Team stieß? Hinzu kommt: Die Bears gaben für den Rookie einige Picks auf, nur um einen Spot im Draft nach oben zu springen. Alles für einen Passgeber, der im College lediglich 13 Spiele startete und von vielen Scouts als zu unerfahren angesehen wird. Bislang sind die Bears wohl der große Verlierer des Drafts.
Chicago Bears
Stellt sich die Frage: Wieso sicherten sich die Bears mit Mitchell Trubisky einen neuen Passgeber im Draft, obwohl erst kürzlich mit Glennon ein potenzieller Starter zum Team stieß? Hinzu kommt: Die Bears gaben für den Rookie einige Picks auf, nur um einen Spot im Draft nach oben zu springen. Alles für einen Passgeber, der im College lediglich 13 Spiele startete und von vielen Scouts als zu unerfahren angesehen wird. Bislang sind die Bears wohl der große Verlierer des Drafts.
© 2017 Getty Images

                <strong>Verlierer der Offseason</strong><br>
                Welche Offseason lief bisher überhaupt nicht nach Plan? Wer hat im Draft versagt und wer auf dem Free-Agent-Markt? Wir zeigen euch die Verlierer der Offseason.

                <strong>Tom Brady</strong><br>
                Ruhige Offseason? Fehlanzeige. Nachdem Tom Brady sich in den vergangenen beiden Jahren mit der Deflate-Gate-Affäre herumschlagen musste, kommen auch in dieser Offseason einige Schlagzeilen auf den Quarterback der New England Patriots zu. Seine Frau Gisele Bündchen gab in einem Interview an, dass der Passgeber angeblich in der vergangenen Saison eine Gehirnerschütterung erlitten habe. Schlecht für Brady: Die Verletzung wurde nicht protokolliert. Viel schlimmer als die vermeintliche nicht gemeldete Verletzung dürfte jedoch die Tatsache sein, dass Brady auf dem Madden-18-Cover zu sehen sein wird und er sich deshalb wohl mit dem Madden-Fluch herumschlagen muss ...

                <strong>Washington Redskins und Kirk Cousins</strong><br>
                Kirk Cousins und die Washington Redskins schafften es erneut nicht, gemeinsam einen Vertrag für den Passgeber auszuhandeln. Wie im Jahr zuvor muss der Quarterback deshalb unter dem Franchise Tag spielen. Viel schlimmer noch: Mit DeSean Jackson und Pierre Garcon konnte die Franchise ihre beiden stärksten Wide Receiver nicht halten und nahm Cousins damit zwei potenzielle Anspielstationen. 

                <strong>Alex Smith</strong><br>
                Alex Smith dürfte beim Draft ein Déjà-vu-Erlebnis gehabt haben. Für Patrick Mahomes gaben die Kansas City Chiefs einige Picks ab, um Smiths Nachfolger zu draften. Dabei spielte der 33-jährige Smith in den letzten Jahren eigentlich stark auf, führte sein Team regelmäßig in die Playoffs. Die Situation erinnert nun jedoch an seine Zeit bei den San Francisco 49ers, als ihn Nachfolger Colin Kaepernick vom Hof jagte.

                <strong>Malcolm Butler</strong><br>
                Malcolm Butler dürfte alles andere als zufrieden mit seiner Vertragssituation sein. Der Cornerback sollte eigentlich zu den Top-Verdienern auf seiner Position zählen, hatte sich mit den New Orleans Saints angeblich schon auf einen Vertrag geeinigt. Doch da sich die Franchise nicht mit den Patriots einigen konnte muss der Super-Bowl-Held stattdessen unter seinem Tender-Vertrag in der Saison 2017 spielen, der ihm lediglich 3,91 Millionen Dollar einbringt.

                <strong>Jimmy Garoppolo</strong><br>
                Die Gerüchteküche kochte: Jimmy Garoppolo sollte für einen First-Round-Pick zu den Cleveland Browns getradet werden. Angeblich sollen auch die San Francisco 49ers ihr Interesse an dem Passgeber bekundet haben. Doch die New England Patriots ließen sich bislang auf keinen Trade ein und so muss der talentierte Garoppolo wohl erneut ein Jahr hinter Tom Brady auf der Bank Platz nehmen. Einzige Hoffnung für den Passgeber: Der Madden-Fluch.

                <strong>Terrelle Pryor</strong><br>
                Terrelle Pryor verließ die Cleveland Browns in der Hoffnung, einen langjährigen Vertrag bei einer Franchise zu erhalten. Stattdessen musste er sich mit einem Einjahresvertrag bei den Washington Redskins begnügen. Langfristige Planung sieht wohl anders aus. 

                <strong>Die Stadt Oakland und die Raiders-Fans</strong><br>
                Die Raiders-Franchise zieht es nach Las Vegas. Bitter für die Oakland-Fans, die sich bis zuletzt gegen einen Umzug ausgesprochen hatten. Dass die Raiders noch mindestens zwei Jahre lang in Oakland spielen werden, dürfte das Verhältnis zwischen dem Team und seinen Anhängern auf eine harte Probe stellen.

                <strong>Arizona Cardinals</strong><br>
                Anders als es die schlechte Saison der Cardinals vermuten lässt, zeigte die Defense der Arizona-Franchise 2016 eine überragende Leistung, ließ im Durchschnitt lediglich 4.79 Yards pro Spielzug zu (zweitbester Wert hinter den Denver Broncos - 4.70). Mit Calais Campbell, Marcus Cooper und Tony Jefferson verlor die Franchise jedoch wichtige Spieler an andere Teams und konnte sich bislang lediglich mit Jarvis Jones adäquat verstärken.

                <strong>Mike Glennon</strong><br>
                Mike Glennon sollte eigentlich das neue Gesicht der Chicago-Bears-Franchise werden, unterschrieb einen Dreijahresvertrag über 45 Millionen Dollar mit dem Team. Doch so schnell wie er den Starting-Job bekam, dürfte er ihn anscheinend wieder los sein. Mit Mitchell Trubisky draftete die Franchise bereits seinen Nachfolger, der ihn wohl früher oder später ersetzen wird.

                <strong>Chicago Bears</strong><br>
                Stellt sich die Frage: Wieso sicherten sich die Bears mit Mitchell Trubisky einen neuen Passgeber im Draft, obwohl erst kürzlich mit Glennon ein potenzieller Starter zum Team stieß? Hinzu kommt: Die Bears gaben für den Rookie einige Picks auf, nur um einen Spot im Draft nach oben zu springen. Alles für einen Passgeber, der im College lediglich 13 Spiele startete und von vielen Scouts als zu unerfahren angesehen wird. Bislang sind die Bears wohl der große Verlierer des Drafts.

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