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NFL: Diese Stars können bei einer Vertragsverlängerung richtig abkassieren


                <strong>Vertragsverlängerungen 940</strong><br>
                Die Offseason ist schon zur Hälfte vorüber, so langsam gehen dann auch die Trainingscamps wieder los - doch einige Spieler kämpfen immer noch um neue Verträge. ran.de zeigt zwölf Spieler, für die sich die Unterschrift unter einen neuen Vertrag finanziell so richtig lohnen könnte.
Vertragsverlängerungen 940
Die Offseason ist schon zur Hälfte vorüber, so langsam gehen dann auch die Trainingscamps wieder los - doch einige Spieler kämpfen immer noch um neue Verträge. ran.de zeigt zwölf Spieler, für die sich die Unterschrift unter einen neuen Vertrag finanziell so richtig lohnen könnte.
© Getty Images

                <strong>Drew Brees (New Orleans Saints)</strong><br>
                Drew Brees (New Orleans Saints): Der Saints-Quarterback hält die besten Karten im Poker mit New Orleans in seinen Händen. Sein Team verzichtete darauf, bis 9. März das Gehalt des 37-Jährigen per Vertrag zu verringen. Brees, der 2012 zum ersten Spieler mit einem Jahresgehalt von 20 Millionen Dollar wurde, beginnt nun sein letztes Vertragsjahr. Es wäre wohl auch schon zu einer Einigung gekommen, wenn Brees freiwillig von seinen Forderungen abgewichen wäre. Dies geschah bislang allerdings eben nicht.
Drew Brees (New Orleans Saints)
Drew Brees (New Orleans Saints): Der Saints-Quarterback hält die besten Karten im Poker mit New Orleans in seinen Händen. Sein Team verzichtete darauf, bis 9. März das Gehalt des 37-Jährigen per Vertrag zu verringen. Brees, der 2012 zum ersten Spieler mit einem Jahresgehalt von 20 Millionen Dollar wurde, beginnt nun sein letztes Vertragsjahr. Es wäre wohl auch schon zu einer Einigung gekommen, wenn Brees freiwillig von seinen Forderungen abgewichen wäre. Dies geschah bislang allerdings eben nicht.
© 2016 Getty Images

                <strong>Andrew Luck (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Andrew Luck (Indianapolis Colts): Colts-Besitzerr Jim Irsay hofft noch im Trainingscamp Ende Juli auf eine Einigung zur Vertragsverlängerung mit Quarterback Luck. NFL-Experten erwarten sogar, dass Luck sein nächster Vertrag ein Jahreseinkommen von 25 Millionen Dollar bescheren könnte. 
Andrew Luck (Indianapolis Colts)
Andrew Luck (Indianapolis Colts): Colts-Besitzerr Jim Irsay hofft noch im Trainingscamp Ende Juli auf eine Einigung zur Vertragsverlängerung mit Quarterback Luck. NFL-Experten erwarten sogar, dass Luck sein nächster Vertrag ein Jahreseinkommen von 25 Millionen Dollar bescheren könnte. 
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                <strong>Fletcher Cox (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Fletcher Cox (Philadelphia Eagles): Die Eagles haben die bisherige Offseason offensichtlich dazu genutzt, um Verträge mit Leistungsträgern zu verlängern. Nun fehlt nur noch die Unterschrift von Cox. Derzeit verdient er 7,799 Millionen Dollar pro Jahr. Doch seit dem Ende der Saison fehlte er bei sämtlichen Team-Aktivitäten. Sollte dies auch beim Trainingscamp vom 14.-16. Juni der Fall sein, droht Cox eine Strafe. Und ob sein Verhalten einer Vertragsverlängerung zuträglich ist, ist auch noch abzuwarten.
Fletcher Cox (Philadelphia Eagles)
Fletcher Cox (Philadelphia Eagles): Die Eagles haben die bisherige Offseason offensichtlich dazu genutzt, um Verträge mit Leistungsträgern zu verlängern. Nun fehlt nur noch die Unterschrift von Cox. Derzeit verdient er 7,799 Millionen Dollar pro Jahr. Doch seit dem Ende der Saison fehlte er bei sämtlichen Team-Aktivitäten. Sollte dies auch beim Trainingscamp vom 14.-16. Juni der Fall sein, droht Cox eine Strafe. Und ob sein Verhalten einer Vertragsverlängerung zuträglich ist, ist auch noch abzuwarten.
© 2015 Getty Images

                <strong>Le'Veon Bell (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Le'Veon Bell (Pittsburgh Steelers): Nach seiner Pause aufgrund einer Knie-OP wird erwartet, dass der Running Back bis zum ersten Saisonspiel wieder fit ist. Das trifft sich ganz gut für Bell, denn sein Vertrag läuft 2017 aus. Wenn er fit ist, zählt Bell nämlich ohne Zweifel zu den besten dual-threat Running Backs.
Le'Veon Bell (Pittsburgh Steelers)
Le'Veon Bell (Pittsburgh Steelers): Nach seiner Pause aufgrund einer Knie-OP wird erwartet, dass der Running Back bis zum ersten Saisonspiel wieder fit ist. Das trifft sich ganz gut für Bell, denn sein Vertrag läuft 2017 aus. Wenn er fit ist, zählt Bell nämlich ohne Zweifel zu den besten dual-threat Running Backs.
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                <strong>Tyrann Mathieu (Arizona Cardinals)</strong><br>
                Tyrann Mathieu (Arizona Cardinals): Laut "NFL.com" sollen sich die Cardinals und das Management von Mathieu in Verhandlungen um eine Vertragsverlängerung befinden. Vorerst muss aber wohl erst geklärt werden, welche Position Mathieu spielt, denn davon hängt auch sein Marktwert ab. Er möchte aber ohnehin erst wieder eingreifen, wenn seine Verletzung völlig ausgeheilt ist, auch mit dem Risiko, so den Saisonstart zu verpassen. Der bestbezahlte Safety ist derzeit Earl Thomas mit zehn Millionen Dollar pro Jahr. Der bestbezahlte Cornerback ist Patrick Peterson mit ungefähr 14 Millionen Dollar Jahreseinkommen. Mathieu könnte wohl ein Vertragsangebot bekommen, das ungefähr in der Mitte zwischen Thomas und Peterson liegt.
Tyrann Mathieu (Arizona Cardinals)
Tyrann Mathieu (Arizona Cardinals): Laut "NFL.com" sollen sich die Cardinals und das Management von Mathieu in Verhandlungen um eine Vertragsverlängerung befinden. Vorerst muss aber wohl erst geklärt werden, welche Position Mathieu spielt, denn davon hängt auch sein Marktwert ab. Er möchte aber ohnehin erst wieder eingreifen, wenn seine Verletzung völlig ausgeheilt ist, auch mit dem Risiko, so den Saisonstart zu verpassen. Der bestbezahlte Safety ist derzeit Earl Thomas mit zehn Millionen Dollar pro Jahr. Der bestbezahlte Cornerback ist Patrick Peterson mit ungefähr 14 Millionen Dollar Jahreseinkommen. Mathieu könnte wohl ein Vertragsangebot bekommen, das ungefähr in der Mitte zwischen Thomas und Peterson liegt.
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                <strong>Jamie Collins (New England Patriots)</strong><br>
                Jamie Collins (New England Patriots): Seine Vielseitigkeit macht den 26-Jährigen für New England richtig wertvoll - das wissen beide Parteien. Dementsprechend erhofft sich Collins eine saftige Gehaltserhöhung, wenn er den Vertrag mit den Patriots verlängert. Als Anhaltspunkt, in welche Richtung es gehaltstechnisch gehen könnte, soll Lavonte David von den Tampa Bay Buccaneers herhalten. Er unterschrieb 2015 einen neuen Fünfjahresvertrag und kassiert dafür 50,25 Millionen Dollar.
Jamie Collins (New England Patriots)
Jamie Collins (New England Patriots): Seine Vielseitigkeit macht den 26-Jährigen für New England richtig wertvoll - das wissen beide Parteien. Dementsprechend erhofft sich Collins eine saftige Gehaltserhöhung, wenn er den Vertrag mit den Patriots verlängert. Als Anhaltspunkt, in welche Richtung es gehaltstechnisch gehen könnte, soll Lavonte David von den Tampa Bay Buccaneers herhalten. Er unterschrieb 2015 einen neuen Fünfjahresvertrag und kassiert dafür 50,25 Millionen Dollar.
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                <strong>Dont'a Hightower (New England Patriots)</strong><br>
                Dont'a Hightower (New England Patriots): Wie bei Collins, so kann auch bei Hightower im März 2017 ein Franchise Tag genutzt werden. Hightower gilt als legitimer Nachfolger des 2015 zurückgetretenen Jerod Mayo und hofft natürlich auf eine entsprechende Gehaltssteigerung bei einer Vertragsverlängerung bei den Patriots. Es wird erwartet, dass New England Hightower einen Vertrag mit dem Volumen von 12,5 Millionen Euro pro Jahr und einer Garantiesumme von 35 Millionen Euro anbieten könnten.
Dont'a Hightower (New England Patriots)
Dont'a Hightower (New England Patriots): Wie bei Collins, so kann auch bei Hightower im März 2017 ein Franchise Tag genutzt werden. Hightower gilt als legitimer Nachfolger des 2015 zurückgetretenen Jerod Mayo und hofft natürlich auf eine entsprechende Gehaltssteigerung bei einer Vertragsverlängerung bei den Patriots. Es wird erwartet, dass New England Hightower einen Vertrag mit dem Volumen von 12,5 Millionen Euro pro Jahr und einer Garantiesumme von 35 Millionen Euro anbieten könnten.
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                <strong>Harrison Smith (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Harrison Smith (Minnesota Vikings): General Manager Rick Spielman hat schon früh in der Offseason gesagt, dass eine Vertragsverlängerung mit Smith ein wichtiger Faktor für die Vikings sei. Bei den Vertragsgesprächen könnte durchaus auch mal der Name Devin McCourty fallen. Smith könnte sich bei seinen Forderungen an jenen von McCourty orientieren, der bei den Patriots in fünf Jahren 47,5 Millionen Dollar kassiert.
Harrison Smith (Minnesota Vikings)
Harrison Smith (Minnesota Vikings): General Manager Rick Spielman hat schon früh in der Offseason gesagt, dass eine Vertragsverlängerung mit Smith ein wichtiger Faktor für die Vikings sei. Bei den Vertragsgesprächen könnte durchaus auch mal der Name Devin McCourty fallen. Smith könnte sich bei seinen Forderungen an jenen von McCourty orientieren, der bei den Patriots in fünf Jahren 47,5 Millionen Dollar kassiert.
© 2012 Getty Images

                <strong>Kawann Short (Carolina Panthers)</strong><br>
                Kawann Short (Carolina Panthers): Nachdem Josh Norman nach Washington ging, sollte genug Geld vorhanden sein, um eine Vertragsverlängerung mit Short bewerkstelligen zu können - darauf hofft auch Shorts Agent Joel Segal. Es gilt sogar als wahrscheinlich, dass Defensivspieler Short einen besser dotierten Vertrag bekommt als eben Norman.
Kawann Short (Carolina Panthers)
Kawann Short (Carolina Panthers): Nachdem Josh Norman nach Washington ging, sollte genug Geld vorhanden sein, um eine Vertragsverlängerung mit Short bewerkstelligen zu können - darauf hofft auch Shorts Agent Joel Segal. Es gilt sogar als wahrscheinlich, dass Defensivspieler Short einen besser dotierten Vertrag bekommt als eben Norman.
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                <strong>Doug Baldwin (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Doug Baldwin (Seattle Seahawks): Einer der besten Passfänger der zweiten Saisonhälfte möchte sich vertraglich auch verbessern. Er hofft auf einen ähnlich lukrativen Vertrag wie Percy Harvin (11,166,667 Millionen Dollar jährlich). Doch Seattle könnte diesen Deal eventuell nicht eingehen, da sie in Baldwin keinen Wide Receiver sehen, der dieses Gehalt rechtfertigt.
Doug Baldwin (Seattle Seahawks)
Doug Baldwin (Seattle Seahawks): Einer der besten Passfänger der zweiten Saisonhälfte möchte sich vertraglich auch verbessern. Er hofft auf einen ähnlich lukrativen Vertrag wie Percy Harvin (11,166,667 Millionen Dollar jährlich). Doch Seattle könnte diesen Deal eventuell nicht eingehen, da sie in Baldwin keinen Wide Receiver sehen, der dieses Gehalt rechtfertigt.
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                <strong>Stephon Gilmore (Buffalo Bills)</strong><br>
                Stephon Gilmore (Buffalo Bills): Er kassiert in seinem letzten Vertragsjahr 11,082 Millionen Dollar. Sein neuer Vertrag könnte sich an jenem von Darrelle Revis orientieren, der bei den New York Jets ca. 14 Million Dollar verdient. Bills-Head Coach Rex Ryan trainierte Revis bei den New York Jets.
Stephon Gilmore (Buffalo Bills)
Stephon Gilmore (Buffalo Bills): Er kassiert in seinem letzten Vertragsjahr 11,082 Millionen Dollar. Sein neuer Vertrag könnte sich an jenem von Darrelle Revis orientieren, der bei den New York Jets ca. 14 Million Dollar verdient. Bills-Head Coach Rex Ryan trainierte Revis bei den New York Jets.
© 2015 Getty Images

                <strong>Darius Slay (Detroit Lions)</strong><br>
                Darius Slay (Detroit Lions): Er geht mit einem neuen Agenten in den Vertragspoker mit den Lions. Slays Interessen werden jetzt von Drew Rosenhaus vertreten. Der Spieler versucht bereits seit dem Ende der Saison eine Einigung zu erzielen und diese Ungeduld könnte schlussendlich vielleicht sogar den Lions etwas in die Karten spielen. Die Gehaltsvorstellungen könnten sich an jenen von Janoris Jenkins orientieren. Er bekommt für die Unterschrift unter einen neuen Fünfjahresvertrag 12,5 Millionen Dollar jährlich.
Darius Slay (Detroit Lions)
Darius Slay (Detroit Lions): Er geht mit einem neuen Agenten in den Vertragspoker mit den Lions. Slays Interessen werden jetzt von Drew Rosenhaus vertreten. Der Spieler versucht bereits seit dem Ende der Saison eine Einigung zu erzielen und diese Ungeduld könnte schlussendlich vielleicht sogar den Lions etwas in die Karten spielen. Die Gehaltsvorstellungen könnten sich an jenen von Janoris Jenkins orientieren. Er bekommt für die Unterschrift unter einen neuen Fünfjahresvertrag 12,5 Millionen Dollar jährlich.
© 2015 Getty Images

                <strong>Malcolm Butler (New England Patriots)</strong><br>
                Malcolm Butler (New England Patriots): In seiner ersten Saison mit einer spielentscheidenden Interception den Super Bowl gewonnen, im vergangenen Jahr für den Pro Bowl nominiert, startet Malcom Butler in sein letztes Vertragsjahr bei den New England Patriots. Momentan verdient er lediglich 600.000 Dollar im Jahr. Butler will bei den Patriots bleiben und hofft auf eine Vertragsverlängerung, noch bevor er im kommenden Jahr zum Restricted Free Agent wird. Wenn die Patriots ihn halten wollen, winkt ihm ein lukrativer Kontrakt. 
Malcolm Butler (New England Patriots)
Malcolm Butler (New England Patriots): In seiner ersten Saison mit einer spielentscheidenden Interception den Super Bowl gewonnen, im vergangenen Jahr für den Pro Bowl nominiert, startet Malcom Butler in sein letztes Vertragsjahr bei den New England Patriots. Momentan verdient er lediglich 600.000 Dollar im Jahr. Butler will bei den Patriots bleiben und hofft auf eine Vertragsverlängerung, noch bevor er im kommenden Jahr zum Restricted Free Agent wird. Wenn die Patriots ihn halten wollen, winkt ihm ein lukrativer Kontrakt. 
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                <strong>Ryan Fitzpatrick (New York Jets)</strong><br>
                Ryan Fitzpatrick (New York Jets): Streng genommen wäre es für Ryan Fitzpatrick eigentlich keine Vertragsverlängerung. Der Quarterback lief im vergangenen Jahr für die New York Jets auf und kassierte 3,25 Millionen Dollar. Jetzt ist der 33-Jährige Free Agent. Die "Gang Green" will ihren Quarterback aber auf jeden Fall halten und hat ihm scheinbar einen neuen Dreijahresvertrag vorgelegt, bei dem Fitzpatrick im ersten Jahr 12 Millionen Dollar kassieren soll.
Ryan Fitzpatrick (New York Jets)
Ryan Fitzpatrick (New York Jets): Streng genommen wäre es für Ryan Fitzpatrick eigentlich keine Vertragsverlängerung. Der Quarterback lief im vergangenen Jahr für die New York Jets auf und kassierte 3,25 Millionen Dollar. Jetzt ist der 33-Jährige Free Agent. Die "Gang Green" will ihren Quarterback aber auf jeden Fall halten und hat ihm scheinbar einen neuen Dreijahresvertrag vorgelegt, bei dem Fitzpatrick im ersten Jahr 12 Millionen Dollar kassieren soll.
© 2016 Getty Images

                <strong>Vertragsverlängerungen 940</strong><br>
                Die Offseason ist schon zur Hälfte vorüber, so langsam gehen dann auch die Trainingscamps wieder los - doch einige Spieler kämpfen immer noch um neue Verträge. ran.de zeigt zwölf Spieler, für die sich die Unterschrift unter einen neuen Vertrag finanziell so richtig lohnen könnte.

                <strong>Drew Brees (New Orleans Saints)</strong><br>
                Drew Brees (New Orleans Saints): Der Saints-Quarterback hält die besten Karten im Poker mit New Orleans in seinen Händen. Sein Team verzichtete darauf, bis 9. März das Gehalt des 37-Jährigen per Vertrag zu verringen. Brees, der 2012 zum ersten Spieler mit einem Jahresgehalt von 20 Millionen Dollar wurde, beginnt nun sein letztes Vertragsjahr. Es wäre wohl auch schon zu einer Einigung gekommen, wenn Brees freiwillig von seinen Forderungen abgewichen wäre. Dies geschah bislang allerdings eben nicht.

                <strong>Andrew Luck (Indianapolis Colts)</strong><br>
                Andrew Luck (Indianapolis Colts): Colts-Besitzerr Jim Irsay hofft noch im Trainingscamp Ende Juli auf eine Einigung zur Vertragsverlängerung mit Quarterback Luck. NFL-Experten erwarten sogar, dass Luck sein nächster Vertrag ein Jahreseinkommen von 25 Millionen Dollar bescheren könnte. 

                <strong>Fletcher Cox (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Fletcher Cox (Philadelphia Eagles): Die Eagles haben die bisherige Offseason offensichtlich dazu genutzt, um Verträge mit Leistungsträgern zu verlängern. Nun fehlt nur noch die Unterschrift von Cox. Derzeit verdient er 7,799 Millionen Dollar pro Jahr. Doch seit dem Ende der Saison fehlte er bei sämtlichen Team-Aktivitäten. Sollte dies auch beim Trainingscamp vom 14.-16. Juni der Fall sein, droht Cox eine Strafe. Und ob sein Verhalten einer Vertragsverlängerung zuträglich ist, ist auch noch abzuwarten.

                <strong>Le'Veon Bell (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Le'Veon Bell (Pittsburgh Steelers): Nach seiner Pause aufgrund einer Knie-OP wird erwartet, dass der Running Back bis zum ersten Saisonspiel wieder fit ist. Das trifft sich ganz gut für Bell, denn sein Vertrag läuft 2017 aus. Wenn er fit ist, zählt Bell nämlich ohne Zweifel zu den besten dual-threat Running Backs.

                <strong>Tyrann Mathieu (Arizona Cardinals)</strong><br>
                Tyrann Mathieu (Arizona Cardinals): Laut "NFL.com" sollen sich die Cardinals und das Management von Mathieu in Verhandlungen um eine Vertragsverlängerung befinden. Vorerst muss aber wohl erst geklärt werden, welche Position Mathieu spielt, denn davon hängt auch sein Marktwert ab. Er möchte aber ohnehin erst wieder eingreifen, wenn seine Verletzung völlig ausgeheilt ist, auch mit dem Risiko, so den Saisonstart zu verpassen. Der bestbezahlte Safety ist derzeit Earl Thomas mit zehn Millionen Dollar pro Jahr. Der bestbezahlte Cornerback ist Patrick Peterson mit ungefähr 14 Millionen Dollar Jahreseinkommen. Mathieu könnte wohl ein Vertragsangebot bekommen, das ungefähr in der Mitte zwischen Thomas und Peterson liegt.

                <strong>Jamie Collins (New England Patriots)</strong><br>
                Jamie Collins (New England Patriots): Seine Vielseitigkeit macht den 26-Jährigen für New England richtig wertvoll - das wissen beide Parteien. Dementsprechend erhofft sich Collins eine saftige Gehaltserhöhung, wenn er den Vertrag mit den Patriots verlängert. Als Anhaltspunkt, in welche Richtung es gehaltstechnisch gehen könnte, soll Lavonte David von den Tampa Bay Buccaneers herhalten. Er unterschrieb 2015 einen neuen Fünfjahresvertrag und kassiert dafür 50,25 Millionen Dollar.

                <strong>Dont'a Hightower (New England Patriots)</strong><br>
                Dont'a Hightower (New England Patriots): Wie bei Collins, so kann auch bei Hightower im März 2017 ein Franchise Tag genutzt werden. Hightower gilt als legitimer Nachfolger des 2015 zurückgetretenen Jerod Mayo und hofft natürlich auf eine entsprechende Gehaltssteigerung bei einer Vertragsverlängerung bei den Patriots. Es wird erwartet, dass New England Hightower einen Vertrag mit dem Volumen von 12,5 Millionen Euro pro Jahr und einer Garantiesumme von 35 Millionen Euro anbieten könnten.

                <strong>Harrison Smith (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Harrison Smith (Minnesota Vikings): General Manager Rick Spielman hat schon früh in der Offseason gesagt, dass eine Vertragsverlängerung mit Smith ein wichtiger Faktor für die Vikings sei. Bei den Vertragsgesprächen könnte durchaus auch mal der Name Devin McCourty fallen. Smith könnte sich bei seinen Forderungen an jenen von McCourty orientieren, der bei den Patriots in fünf Jahren 47,5 Millionen Dollar kassiert.

                <strong>Kawann Short (Carolina Panthers)</strong><br>
                Kawann Short (Carolina Panthers): Nachdem Josh Norman nach Washington ging, sollte genug Geld vorhanden sein, um eine Vertragsverlängerung mit Short bewerkstelligen zu können - darauf hofft auch Shorts Agent Joel Segal. Es gilt sogar als wahrscheinlich, dass Defensivspieler Short einen besser dotierten Vertrag bekommt als eben Norman.

                <strong>Doug Baldwin (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Doug Baldwin (Seattle Seahawks): Einer der besten Passfänger der zweiten Saisonhälfte möchte sich vertraglich auch verbessern. Er hofft auf einen ähnlich lukrativen Vertrag wie Percy Harvin (11,166,667 Millionen Dollar jährlich). Doch Seattle könnte diesen Deal eventuell nicht eingehen, da sie in Baldwin keinen Wide Receiver sehen, der dieses Gehalt rechtfertigt.

                <strong>Stephon Gilmore (Buffalo Bills)</strong><br>
                Stephon Gilmore (Buffalo Bills): Er kassiert in seinem letzten Vertragsjahr 11,082 Millionen Dollar. Sein neuer Vertrag könnte sich an jenem von Darrelle Revis orientieren, der bei den New York Jets ca. 14 Million Dollar verdient. Bills-Head Coach Rex Ryan trainierte Revis bei den New York Jets.

                <strong>Darius Slay (Detroit Lions)</strong><br>
                Darius Slay (Detroit Lions): Er geht mit einem neuen Agenten in den Vertragspoker mit den Lions. Slays Interessen werden jetzt von Drew Rosenhaus vertreten. Der Spieler versucht bereits seit dem Ende der Saison eine Einigung zu erzielen und diese Ungeduld könnte schlussendlich vielleicht sogar den Lions etwas in die Karten spielen. Die Gehaltsvorstellungen könnten sich an jenen von Janoris Jenkins orientieren. Er bekommt für die Unterschrift unter einen neuen Fünfjahresvertrag 12,5 Millionen Dollar jährlich.

                <strong>Malcolm Butler (New England Patriots)</strong><br>
                Malcolm Butler (New England Patriots): In seiner ersten Saison mit einer spielentscheidenden Interception den Super Bowl gewonnen, im vergangenen Jahr für den Pro Bowl nominiert, startet Malcom Butler in sein letztes Vertragsjahr bei den New England Patriots. Momentan verdient er lediglich 600.000 Dollar im Jahr. Butler will bei den Patriots bleiben und hofft auf eine Vertragsverlängerung, noch bevor er im kommenden Jahr zum Restricted Free Agent wird. Wenn die Patriots ihn halten wollen, winkt ihm ein lukrativer Kontrakt. 

                <strong>Ryan Fitzpatrick (New York Jets)</strong><br>
                Ryan Fitzpatrick (New York Jets): Streng genommen wäre es für Ryan Fitzpatrick eigentlich keine Vertragsverlängerung. Der Quarterback lief im vergangenen Jahr für die New York Jets auf und kassierte 3,25 Millionen Dollar. Jetzt ist der 33-Jährige Free Agent. Die "Gang Green" will ihren Quarterback aber auf jeden Fall halten und hat ihm scheinbar einen neuen Dreijahresvertrag vorgelegt, bei dem Fitzpatrick im ersten Jahr 12 Millionen Dollar kassieren soll.

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