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NFL: Diese Stars könnten ihren Job als Starter verlieren


                <strong>Diese NFL-Stars könnten ihren Job als Starter verlieren</strong><br>
                In der NFL ist es nicht einfach, seinen Job als Starter über einen langen Zeitraum zu behalten. Vor allem, wenn der eigene Nachfolger schon vor der Tür steht. Wir zeigen euch zehn NFL-Stars, die in der Saison 2017 ihren Job als Starter verlieren könnten.
Diese NFL-Stars könnten ihren Job als Starter verlieren
In der NFL ist es nicht einfach, seinen Job als Starter über einen langen Zeitraum zu behalten. Vor allem, wenn der eigene Nachfolger schon vor der Tür steht. Wir zeigen euch zehn NFL-Stars, die in der Saison 2017 ihren Job als Starter verlieren könnten.
© 2017 Getty Images

                <strong>Jermaine Kearse - Wide Receiver (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Lediglich einen Touchdown und 510 Receiving-Yards konnte Jermaine Kearse in der vergangenen Saison verzeichnen. Sein größter Konkurrent Paul Richardson trumpfte dagegen mit spektakulären Catches und starken Leistungen in den Playoffs der Saison 2016 auf. Gut möglich, dass Richardson in der kommenden Spielzeit von Head Coach Pete Carroll auf der Wide-Receiver-Position den Vorzug erhält.
Jermaine Kearse - Wide Receiver (Seattle Seahawks)
Lediglich einen Touchdown und 510 Receiving-Yards konnte Jermaine Kearse in der vergangenen Saison verzeichnen. Sein größter Konkurrent Paul Richardson trumpfte dagegen mit spektakulären Catches und starken Leistungen in den Playoffs der Saison 2016 auf. Gut möglich, dass Richardson in der kommenden Spielzeit von Head Coach Pete Carroll auf der Wide-Receiver-Position den Vorzug erhält.
© 2016 Getty Images

                <strong>Chris Ivory und T.J. Yeldon - Running Backs (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Chris Ivory konnte im Jahr 2016 nicht den Erwartungen der Jacksonville Jaguars entsprechen. Nachdem er lediglich drei Touchdowns und 439 Rushing-Yards erzielte, steht er 2017 wohl lediglich auf Rang drei der Running-Back-Hierarchie. Auch sein Ersatzmann T.J. Yeldon zeigte wenig Potenzial (465 Rushing-Yards, ein Touchdown). Kein Wunder also, dass die Jaguars mit ihrem First-Round-Pick Leonard Fournette auswählten, der wohl bereits zu Beginn der Saison als Starter auflaufen wird.
Chris Ivory und T.J. Yeldon - Running Backs (Jacksonville Jaguars)
Chris Ivory konnte im Jahr 2016 nicht den Erwartungen der Jacksonville Jaguars entsprechen. Nachdem er lediglich drei Touchdowns und 439 Rushing-Yards erzielte, steht er 2017 wohl lediglich auf Rang drei der Running-Back-Hierarchie. Auch sein Ersatzmann T.J. Yeldon zeigte wenig Potenzial (465 Rushing-Yards, ein Touchdown). Kein Wunder also, dass die Jaguars mit ihrem First-Round-Pick Leonard Fournette auswählten, der wohl bereits zu Beginn der Saison als Starter auflaufen wird.
© 2016 Getty Images

                <strong>Antonio Gates - Tight End (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Antonio Gates wird wohl seine letzte Saison in der NFL spielen. Ob er nach wie vor der unangetastete Starter der Chargers ist? Fraglich. Sein Backup Hunter Henry zeigte bereits in der vergangenen Saison, dass er in die Fußstapfen des zukünftigen Hall of Famers treten kann. Mit acht Touchdowns (Ligabestwert für Tight Ends 2016) schaffte er es bereits einmal mehr als Gates in die Endzone. Auch in der kommenden Saison dürfte Henry deshalb mehr Spielzeit erhalten.
Antonio Gates - Tight End (Los Angeles Chargers)
Antonio Gates wird wohl seine letzte Saison in der NFL spielen. Ob er nach wie vor der unangetastete Starter der Chargers ist? Fraglich. Sein Backup Hunter Henry zeigte bereits in der vergangenen Saison, dass er in die Fußstapfen des zukünftigen Hall of Famers treten kann. Mit acht Touchdowns (Ligabestwert für Tight Ends 2016) schaffte er es bereits einmal mehr als Gates in die Endzone. Auch in der kommenden Saison dürfte Henry deshalb mehr Spielzeit erhalten.
© 2017 Getty Images

                <strong>Chris Hogan - Wide Receiver (New England Patriots)</strong><br>
                In seinem ersten Jahr bei den New England Patriots konnte Chris Hogan Danny Amendola verdrängen. Ob er seine Starting-Position jedoch auch in der kommenden Saison behalten wird, bleibt abzuwarten. Malcolm Mitchell zeigte in den Playoffs, dass er durchaus das Zeug zum Starter hat und mit Brandin Cooks beziehungsweise Julian Edelman dürften bereits zwei Wide Receiver gesetzt sein.
Chris Hogan - Wide Receiver (New England Patriots)
In seinem ersten Jahr bei den New England Patriots konnte Chris Hogan Danny Amendola verdrängen. Ob er seine Starting-Position jedoch auch in der kommenden Saison behalten wird, bleibt abzuwarten. Malcolm Mitchell zeigte in den Playoffs, dass er durchaus das Zeug zum Starter hat und mit Brandin Cooks beziehungsweise Julian Edelman dürften bereits zwei Wide Receiver gesetzt sein.
© 2017 Getty Images

                <strong>Jonathan Stewart - Running Back (Carolina Panthers)</strong><br>
                Im Gegensatz zu der restlichen Panthers-Offense spielte Jonathan Stewart eine solide Saison 2016 (824 Rushing-Yards, neun Touchdowns). Dennoch draftete die Franchise aus Carolina mit Christian McCaffrey einen weiteren Running Back in der ersten Runde. McCaffrey dürfte durch seine Vielseitigkeit eine echte Alternative zu Stewart sein. 
Jonathan Stewart - Running Back (Carolina Panthers)
Im Gegensatz zu der restlichen Panthers-Offense spielte Jonathan Stewart eine solide Saison 2016 (824 Rushing-Yards, neun Touchdowns). Dennoch draftete die Franchise aus Carolina mit Christian McCaffrey einen weiteren Running Back in der ersten Runde. McCaffrey dürfte durch seine Vielseitigkeit eine echte Alternative zu Stewart sein. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Anthony Hitchens - Linebacker (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Hitchens startete alle 16 Spiele der Regular Season 2016 und verzeichnete 78 Tackles und 1.5 Sacks. Dennoch könnte der Middle Linebacker im kommenden NFL-Jahr nur zweite Wahl sein. Grund: Jaylon Smith wird nach seiner schweren Verletzung endlich für die Dallas Cowboys auflaufen können. Der Second-Round-Pick des Jahres 2016 gilt als riesiges Talent und wird - falls er gesund bleibt - Hitchens mächtig Konkurrenz machen.
Anthony Hitchens - Linebacker (Dallas Cowboys)
Hitchens startete alle 16 Spiele der Regular Season 2016 und verzeichnete 78 Tackles und 1.5 Sacks. Dennoch könnte der Middle Linebacker im kommenden NFL-Jahr nur zweite Wahl sein. Grund: Jaylon Smith wird nach seiner schweren Verletzung endlich für die Dallas Cowboys auflaufen können. Der Second-Round-Pick des Jahres 2016 gilt als riesiges Talent und wird - falls er gesund bleibt - Hitchens mächtig Konkurrenz machen.
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                <strong>Mark Ingram - Running Back (New Orleans Saints)</strong><br>
                Mark Ingram dürfte wohl alles andere als begeistert gewesen sein, als die New Orleans Saints Adrian Peterson mit einem Vertrag ausstatteten. Durch die starke Konkurrenz dürfte Ingram wohl nicht mehr der sichere Starter sein. Findet Peterson zu alter Stärke zurück und bleibt gesund, wird er wohl bei einem Großteil der Snaps auf dem Feld stehen.
Mark Ingram - Running Back (New Orleans Saints)
Mark Ingram dürfte wohl alles andere als begeistert gewesen sein, als die New Orleans Saints Adrian Peterson mit einem Vertrag ausstatteten. Durch die starke Konkurrenz dürfte Ingram wohl nicht mehr der sichere Starter sein. Findet Peterson zu alter Stärke zurück und bleibt gesund, wird er wohl bei einem Großteil der Snaps auf dem Feld stehen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Alex Smith - Quarterback (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Zugegeben, dass die Kansas City Chiefs sofort auf ihren neuen Passgeber Patrick Mahomes setzen werden, ist unwahrscheinlich. Dennoch: Dass die Chiefs für den Rookie-Passgeber hoch tradeten, spricht Bände. Sollte Smith schlecht in die Saison starten, könnte Mahomes seine Chance erhalten.
Alex Smith - Quarterback (Kansas City Chiefs)
Zugegeben, dass die Kansas City Chiefs sofort auf ihren neuen Passgeber Patrick Mahomes setzen werden, ist unwahrscheinlich. Dennoch: Dass die Chiefs für den Rookie-Passgeber hoch tradeten, spricht Bände. Sollte Smith schlecht in die Saison starten, könnte Mahomes seine Chance erhalten.
© 2017 Getty Images

                <strong>Zach Miller - Tight End (Chicago Bears)</strong><br>
                Eigentlich dürfte Zach Miller seinen Wert für die Chicago Bears über die vergangenen Saison bewiesen haben. Obwohl er nur in zehn Spielen 2016 zum Einsatz kam, verzeichnete der Tight End 486 Receiving-Yards und vier Touchdowns. Dennoch: Miller erholt sich noch von einer Fußverletzung und muss erst wieder beweisen, dass er ganz der Alte sein kann. Mit Dion Sims verpflichteten die Bears zudem einen ernsthaften Konkurrenten auf seiner Position.
Zach Miller - Tight End (Chicago Bears)
Eigentlich dürfte Zach Miller seinen Wert für die Chicago Bears über die vergangenen Saison bewiesen haben. Obwohl er nur in zehn Spielen 2016 zum Einsatz kam, verzeichnete der Tight End 486 Receiving-Yards und vier Touchdowns. Dennoch: Miller erholt sich noch von einer Fußverletzung und muss erst wieder beweisen, dass er ganz der Alte sein kann. Mit Dion Sims verpflichteten die Bears zudem einen ernsthaften Konkurrenten auf seiner Position.
© 2016 Getty Images

                <strong>Benson Mayowa - Defensive End (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Benson Mayowa verzeichnete 2016 nicht nur 25 Tackles, sondern auch sechs Sacks. Dennoch wird der Defensive End es schwer haben, seine Position als Starter zu verteidigen. Mit Taco Charlton drafteten die Cowboys einen potenziellen Starter für seine Position. Auch Demarcus Lawrence wird in der kommenden Saison wohl mehr Spielzeit erhalten.
Benson Mayowa - Defensive End (Dallas Cowboys)
Benson Mayowa verzeichnete 2016 nicht nur 25 Tackles, sondern auch sechs Sacks. Dennoch wird der Defensive End es schwer haben, seine Position als Starter zu verteidigen. Mit Taco Charlton drafteten die Cowboys einen potenziellen Starter für seine Position. Auch Demarcus Lawrence wird in der kommenden Saison wohl mehr Spielzeit erhalten.
© 2016 Getty Images

                <strong>Diese NFL-Stars könnten ihren Job als Starter verlieren</strong><br>
                In der NFL ist es nicht einfach, seinen Job als Starter über einen langen Zeitraum zu behalten. Vor allem, wenn der eigene Nachfolger schon vor der Tür steht. Wir zeigen euch zehn NFL-Stars, die in der Saison 2017 ihren Job als Starter verlieren könnten.

                <strong>Jermaine Kearse - Wide Receiver (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Lediglich einen Touchdown und 510 Receiving-Yards konnte Jermaine Kearse in der vergangenen Saison verzeichnen. Sein größter Konkurrent Paul Richardson trumpfte dagegen mit spektakulären Catches und starken Leistungen in den Playoffs der Saison 2016 auf. Gut möglich, dass Richardson in der kommenden Spielzeit von Head Coach Pete Carroll auf der Wide-Receiver-Position den Vorzug erhält.

                <strong>Chris Ivory und T.J. Yeldon - Running Backs (Jacksonville Jaguars)</strong><br>
                Chris Ivory konnte im Jahr 2016 nicht den Erwartungen der Jacksonville Jaguars entsprechen. Nachdem er lediglich drei Touchdowns und 439 Rushing-Yards erzielte, steht er 2017 wohl lediglich auf Rang drei der Running-Back-Hierarchie. Auch sein Ersatzmann T.J. Yeldon zeigte wenig Potenzial (465 Rushing-Yards, ein Touchdown). Kein Wunder also, dass die Jaguars mit ihrem First-Round-Pick Leonard Fournette auswählten, der wohl bereits zu Beginn der Saison als Starter auflaufen wird.

                <strong>Antonio Gates - Tight End (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Antonio Gates wird wohl seine letzte Saison in der NFL spielen. Ob er nach wie vor der unangetastete Starter der Chargers ist? Fraglich. Sein Backup Hunter Henry zeigte bereits in der vergangenen Saison, dass er in die Fußstapfen des zukünftigen Hall of Famers treten kann. Mit acht Touchdowns (Ligabestwert für Tight Ends 2016) schaffte er es bereits einmal mehr als Gates in die Endzone. Auch in der kommenden Saison dürfte Henry deshalb mehr Spielzeit erhalten.

                <strong>Chris Hogan - Wide Receiver (New England Patriots)</strong><br>
                In seinem ersten Jahr bei den New England Patriots konnte Chris Hogan Danny Amendola verdrängen. Ob er seine Starting-Position jedoch auch in der kommenden Saison behalten wird, bleibt abzuwarten. Malcolm Mitchell zeigte in den Playoffs, dass er durchaus das Zeug zum Starter hat und mit Brandin Cooks beziehungsweise Julian Edelman dürften bereits zwei Wide Receiver gesetzt sein.

                <strong>Jonathan Stewart - Running Back (Carolina Panthers)</strong><br>
                Im Gegensatz zu der restlichen Panthers-Offense spielte Jonathan Stewart eine solide Saison 2016 (824 Rushing-Yards, neun Touchdowns). Dennoch draftete die Franchise aus Carolina mit Christian McCaffrey einen weiteren Running Back in der ersten Runde. McCaffrey dürfte durch seine Vielseitigkeit eine echte Alternative zu Stewart sein. 

                <strong>Anthony Hitchens - Linebacker (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Hitchens startete alle 16 Spiele der Regular Season 2016 und verzeichnete 78 Tackles und 1.5 Sacks. Dennoch könnte der Middle Linebacker im kommenden NFL-Jahr nur zweite Wahl sein. Grund: Jaylon Smith wird nach seiner schweren Verletzung endlich für die Dallas Cowboys auflaufen können. Der Second-Round-Pick des Jahres 2016 gilt als riesiges Talent und wird - falls er gesund bleibt - Hitchens mächtig Konkurrenz machen.

                <strong>Mark Ingram - Running Back (New Orleans Saints)</strong><br>
                Mark Ingram dürfte wohl alles andere als begeistert gewesen sein, als die New Orleans Saints Adrian Peterson mit einem Vertrag ausstatteten. Durch die starke Konkurrenz dürfte Ingram wohl nicht mehr der sichere Starter sein. Findet Peterson zu alter Stärke zurück und bleibt gesund, wird er wohl bei einem Großteil der Snaps auf dem Feld stehen.

                <strong>Alex Smith - Quarterback (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Zugegeben, dass die Kansas City Chiefs sofort auf ihren neuen Passgeber Patrick Mahomes setzen werden, ist unwahrscheinlich. Dennoch: Dass die Chiefs für den Rookie-Passgeber hoch tradeten, spricht Bände. Sollte Smith schlecht in die Saison starten, könnte Mahomes seine Chance erhalten.

                <strong>Zach Miller - Tight End (Chicago Bears)</strong><br>
                Eigentlich dürfte Zach Miller seinen Wert für die Chicago Bears über die vergangenen Saison bewiesen haben. Obwohl er nur in zehn Spielen 2016 zum Einsatz kam, verzeichnete der Tight End 486 Receiving-Yards und vier Touchdowns. Dennoch: Miller erholt sich noch von einer Fußverletzung und muss erst wieder beweisen, dass er ganz der Alte sein kann. Mit Dion Sims verpflichteten die Bears zudem einen ernsthaften Konkurrenten auf seiner Position.

                <strong>Benson Mayowa - Defensive End (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Benson Mayowa verzeichnete 2016 nicht nur 25 Tackles, sondern auch sechs Sacks. Dennoch wird der Defensive End es schwer haben, seine Position als Starter zu verteidigen. Mit Taco Charlton drafteten die Cowboys einen potenziellen Starter für seine Position. Auch Demarcus Lawrence wird in der kommenden Saison wohl mehr Spielzeit erhalten.

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