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NFL: Gewinner und Verlierer der Week 4


                <strong>Gewinner: Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                22 von 27 Bällen brachte "Big" Ben Roethlisberger beim 43:14-Sieg über die Kansas City Chiefs an den Mann. Doch damit nicht genug: Der Quarterback krönte seine Leistung mit 300 Passing-Yards und ganzen fünf Touchdown-Pässen. Besser kann ein Abend für einen Passgeber wohl nicht laufen.
Gewinner: Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers)
22 von 27 Bällen brachte "Big" Ben Roethlisberger beim 43:14-Sieg über die Kansas City Chiefs an den Mann. Doch damit nicht genug: Der Quarterback krönte seine Leistung mit 300 Passing-Yards und ganzen fünf Touchdown-Pässen. Besser kann ein Abend für einen Passgeber wohl nicht laufen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Gewinner: Paxton Lynch (Denver Broncos)</strong><br>
                Gleich in seinem ersten NFL-Spiel zeigte Paxton Lynch was in ihm steckt. Der Backup von Trevor Siemian warf 170 Passing-Yards und durfte sich zusätzlich über den ersten Touchdown-Pass seiner Karriere freuen. Sollte Siemian langfristig ausfallen, könnte Lynch zudem bereits in Woche fünf seine ersten Schritte als Starting-Quarterback machen. 
Gewinner: Paxton Lynch (Denver Broncos)
Gleich in seinem ersten NFL-Spiel zeigte Paxton Lynch was in ihm steckt. Der Backup von Trevor Siemian warf 170 Passing-Yards und durfte sich zusätzlich über den ersten Touchdown-Pass seiner Karriere freuen. Sollte Siemian langfristig ausfallen, könnte Lynch zudem bereits in Woche fünf seine ersten Schritte als Starting-Quarterback machen. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Gewinner: Matt Ryan und Julio Jones (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Quarterback Matt Ryan und Receiver Julio Jones erwischten gegen die Carolina Panthers einen wahren Sahne-Tag. Ryan warf über 503 Yards und Jones hatte am Ende 300 Receiving-Yards auf seinem Konto stehen. Damit stellte das Duo nicht nur einen neuen Franchise-Rekord bei den Falcons auf, sondern hält nun auch den Rekord für die meisten Passing- und Receiving-Yards eines Quarterback-Receiver-Duos in einem Spiel (Super-Bowl-Ära).
Gewinner: Matt Ryan und Julio Jones (Atlanta Falcons)
Quarterback Matt Ryan und Receiver Julio Jones erwischten gegen die Carolina Panthers einen wahren Sahne-Tag. Ryan warf über 503 Yards und Jones hatte am Ende 300 Receiving-Yards auf seinem Konto stehen. Damit stellte das Duo nicht nur einen neuen Franchise-Rekord bei den Falcons auf, sondern hält nun auch den Rekord für die meisten Passing- und Receiving-Yards eines Quarterback-Receiver-Duos in einem Spiel (Super-Bowl-Ära).
© 2015 Getty Images

                <strong>Gewinner: Minnesota Vikings </strong><br>
                Die Minnesota Vikings verblüffen die ganze Liga. Obwohl sowohl Stamm-Quarterback Teddy Bridgewater, als auch Stamm-Running-Back Adrian Peterson verletzt fehlen, ist die Franchise kaum zu stoppen und bleibt weiterhin ungeschlagen. Besonders die Defensive von Head Coach Mike Zimmer weiß aktuell zu überzeugen und lässt im Durchschnitt pro Spiel die wenigsten Punkte aller Teams zu. 
Gewinner: Minnesota Vikings
Die Minnesota Vikings verblüffen die ganze Liga. Obwohl sowohl Stamm-Quarterback Teddy Bridgewater, als auch Stamm-Running-Back Adrian Peterson verletzt fehlen, ist die Franchise kaum zu stoppen und bleibt weiterhin ungeschlagen. Besonders die Defensive von Head Coach Mike Zimmer weiß aktuell zu überzeugen und lässt im Durchschnitt pro Spiel die wenigsten Punkte aller Teams zu. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Gewinner: Dak Prescott und Ezekiel Elliott (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Rookie-Power bei den Dallas Cowboys. Quarterback Dak Prescott spielt sich als Ersatz für Tony Romo mehr und mehr in die Herzen der Fans. Mit zwei Touchdown-Pässen und 245 Passing-Yards zeigte der Passgeber erneut, dass die Cowboys einen wahren Glückstreffer im Draft 2016 gelandet haben. Doch auch First-Round-Pick Ezekiel Elliott läuft mittlerweile auf Hochtouren. 138 Rushing-Yards und ein Touchdown erinnern an die besten Zeiten von Emmitt Smith.
Gewinner: Dak Prescott und Ezekiel Elliott (Dallas Cowboys)
Rookie-Power bei den Dallas Cowboys. Quarterback Dak Prescott spielt sich als Ersatz für Tony Romo mehr und mehr in die Herzen der Fans. Mit zwei Touchdown-Pässen und 245 Passing-Yards zeigte der Passgeber erneut, dass die Cowboys einen wahren Glückstreffer im Draft 2016 gelandet haben. Doch auch First-Round-Pick Ezekiel Elliott läuft mittlerweile auf Hochtouren. 138 Rushing-Yards und ein Touchdown erinnern an die besten Zeiten von Emmitt Smith.
© 2016 Getty Images

                <strong>Verlierer: Ryan Fitzpatrick (New York Jets)</strong><br>
                Die New York Jets und Ryan Fitzpatrick sind auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Gegen die Seattle-Seahawks-Defense sah der Quarterback kein Land und warf insgesamt drei Interceptions. Während er die Hände seiner Gegner mit Bällen fütterte, verhungerten seine Receiver meistens: Nur 23 seiner 41 Pässe kamen überhaupt beim richtigen Ziel an. Und das Ganze nach 6 (!) Interceptions in der Vorwoche.
Verlierer: Ryan Fitzpatrick (New York Jets)
Die New York Jets und Ryan Fitzpatrick sind auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Gegen die Seattle-Seahawks-Defense sah der Quarterback kein Land und warf insgesamt drei Interceptions. Während er die Hände seiner Gegner mit Bällen fütterte, verhungerten seine Receiver meistens: Nur 23 seiner 41 Pässe kamen überhaupt beim richtigen Ziel an. Und das Ganze nach 6 (!) Interceptions in der Vorwoche.
© 2016 Getty Images

                <strong>Verlierer: Matthew Stafford (Detroit Lions)</strong><br>
                Gegen die Chicago Bears kann man mal verlieren. Muss man in dieser Spielzeit aber nicht. Vor allem nicht nach den ganzen Verletzungssorgen. Aber Lions-QB Matthew Stafford tat nichts, um sein Team auf die Siegerstraße zu führen. Dem Quarterback gelang kein einziger Touchdown-Pass und seine beiden Interceptions waren nicht annähernd in der Nähe eines Lions-Receivers.
Verlierer: Matthew Stafford (Detroit Lions)
Gegen die Chicago Bears kann man mal verlieren. Muss man in dieser Spielzeit aber nicht. Vor allem nicht nach den ganzen Verletzungssorgen. Aber Lions-QB Matthew Stafford tat nichts, um sein Team auf die Siegerstraße zu führen. Dem Quarterback gelang kein einziger Touchdown-Pass und seine beiden Interceptions waren nicht annähernd in der Nähe eines Lions-Receivers.
© 2016 Getty Images

                <strong>Verlierer: Patriots-Offense (New England Patriots)</strong><br>
                Die Patriots verlieren zu Hause und erzielen dabei keinen einzigen Punkt? Das gab es seit 1993 nicht mehr. Schuld daran ist selbstverständlich die miserable Leistung der Offense rund um Rookie-Quarterback Jacoby Brissett. Der Passgeber warf lediglich für 205 Yards und fand vor allem in wichtigen Third-Down-Entscheidungen seine Receiver nicht. Hinzu kommt: Insgesamt leistete sich die Offense vier Fumbles. Die Patriots-Fans dürften nach dieser Vorstellung erleichtert sein, dass Tom Brady in Woche fünf wieder auf dem Platz stehen wird.
Verlierer: Patriots-Offense (New England Patriots)
Die Patriots verlieren zu Hause und erzielen dabei keinen einzigen Punkt? Das gab es seit 1993 nicht mehr. Schuld daran ist selbstverständlich die miserable Leistung der Offense rund um Rookie-Quarterback Jacoby Brissett. Der Passgeber warf lediglich für 205 Yards und fand vor allem in wichtigen Third-Down-Entscheidungen seine Receiver nicht. Hinzu kommt: Insgesamt leistete sich die Offense vier Fumbles. Die Patriots-Fans dürften nach dieser Vorstellung erleichtert sein, dass Tom Brady in Woche fünf wieder auf dem Platz stehen wird.
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                <strong>Verlierer: Cam Newton (Carolina Panthers)</strong><br>
                Der MVP der vergangenen Saison scheint noch nicht richtig in dieser Spielzeit angekommen zu sein. Cam Newton warf beim Spiel gegen die Atlanta Falcons lediglich für 165 Yards. Zusätzlich zog sich der Quarterback auch noch eine Gehirnerschütterung zu und droht gegen die Tampa Bay Buccaneers auszufallen. Newtons Leistung wirkt noch enttäuschender, wenn man sieht, dass Backup Derek Anderson ihn im letzten Viertel ersetzte und es allein in den vier Angriffsserien auf 172 Yards und zwei Touchdown-Pässe brachte.
Verlierer: Cam Newton (Carolina Panthers)
Der MVP der vergangenen Saison scheint noch nicht richtig in dieser Spielzeit angekommen zu sein. Cam Newton warf beim Spiel gegen die Atlanta Falcons lediglich für 165 Yards. Zusätzlich zog sich der Quarterback auch noch eine Gehirnerschütterung zu und droht gegen die Tampa Bay Buccaneers auszufallen. Newtons Leistung wirkt noch enttäuschender, wenn man sieht, dass Backup Derek Anderson ihn im letzten Viertel ersetzte und es allein in den vier Angriffsserien auf 172 Yards und zwei Touchdown-Pässe brachte.
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                <strong>Verlierer: Odell Beckham jr. (New York Giants)</strong><br>
                Lediglich drei Receptions und 23 Yards verzeichnete Odell Beckham jr. im Spiel gegen die Vikings – so wenig, wie noch nie in seiner gesamten NFL-Karriere. Zusätzlich fiel der Wide Receiver bereits zum wiederholten Mal negativ auf, als er sich zu Unsportlichkeiten gegenüber seines Gegner Xavier Rhodes hinreißen ließ.
Verlierer: Odell Beckham jr. (New York Giants)
Lediglich drei Receptions und 23 Yards verzeichnete Odell Beckham jr. im Spiel gegen die Vikings – so wenig, wie noch nie in seiner gesamten NFL-Karriere. Zusätzlich fiel der Wide Receiver bereits zum wiederholten Mal negativ auf, als er sich zu Unsportlichkeiten gegenüber seines Gegner Xavier Rhodes hinreißen ließ.
© 2016 Getty Images

                <strong>Gewinner: Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                22 von 27 Bällen brachte "Big" Ben Roethlisberger beim 43:14-Sieg über die Kansas City Chiefs an den Mann. Doch damit nicht genug: Der Quarterback krönte seine Leistung mit 300 Passing-Yards und ganzen fünf Touchdown-Pässen. Besser kann ein Abend für einen Passgeber wohl nicht laufen.

                <strong>Gewinner: Paxton Lynch (Denver Broncos)</strong><br>
                Gleich in seinem ersten NFL-Spiel zeigte Paxton Lynch was in ihm steckt. Der Backup von Trevor Siemian warf 170 Passing-Yards und durfte sich zusätzlich über den ersten Touchdown-Pass seiner Karriere freuen. Sollte Siemian langfristig ausfallen, könnte Lynch zudem bereits in Woche fünf seine ersten Schritte als Starting-Quarterback machen. 

                <strong>Gewinner: Matt Ryan und Julio Jones (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Quarterback Matt Ryan und Receiver Julio Jones erwischten gegen die Carolina Panthers einen wahren Sahne-Tag. Ryan warf über 503 Yards und Jones hatte am Ende 300 Receiving-Yards auf seinem Konto stehen. Damit stellte das Duo nicht nur einen neuen Franchise-Rekord bei den Falcons auf, sondern hält nun auch den Rekord für die meisten Passing- und Receiving-Yards eines Quarterback-Receiver-Duos in einem Spiel (Super-Bowl-Ära).

                <strong>Gewinner: Minnesota Vikings </strong><br>
                Die Minnesota Vikings verblüffen die ganze Liga. Obwohl sowohl Stamm-Quarterback Teddy Bridgewater, als auch Stamm-Running-Back Adrian Peterson verletzt fehlen, ist die Franchise kaum zu stoppen und bleibt weiterhin ungeschlagen. Besonders die Defensive von Head Coach Mike Zimmer weiß aktuell zu überzeugen und lässt im Durchschnitt pro Spiel die wenigsten Punkte aller Teams zu. 

                <strong>Gewinner: Dak Prescott und Ezekiel Elliott (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Rookie-Power bei den Dallas Cowboys. Quarterback Dak Prescott spielt sich als Ersatz für Tony Romo mehr und mehr in die Herzen der Fans. Mit zwei Touchdown-Pässen und 245 Passing-Yards zeigte der Passgeber erneut, dass die Cowboys einen wahren Glückstreffer im Draft 2016 gelandet haben. Doch auch First-Round-Pick Ezekiel Elliott läuft mittlerweile auf Hochtouren. 138 Rushing-Yards und ein Touchdown erinnern an die besten Zeiten von Emmitt Smith.

                <strong>Verlierer: Ryan Fitzpatrick (New York Jets)</strong><br>
                Die New York Jets und Ryan Fitzpatrick sind auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Gegen die Seattle-Seahawks-Defense sah der Quarterback kein Land und warf insgesamt drei Interceptions. Während er die Hände seiner Gegner mit Bällen fütterte, verhungerten seine Receiver meistens: Nur 23 seiner 41 Pässe kamen überhaupt beim richtigen Ziel an. Und das Ganze nach 6 (!) Interceptions in der Vorwoche.

                <strong>Verlierer: Matthew Stafford (Detroit Lions)</strong><br>
                Gegen die Chicago Bears kann man mal verlieren. Muss man in dieser Spielzeit aber nicht. Vor allem nicht nach den ganzen Verletzungssorgen. Aber Lions-QB Matthew Stafford tat nichts, um sein Team auf die Siegerstraße zu führen. Dem Quarterback gelang kein einziger Touchdown-Pass und seine beiden Interceptions waren nicht annähernd in der Nähe eines Lions-Receivers.

                <strong>Verlierer: Patriots-Offense (New England Patriots)</strong><br>
                Die Patriots verlieren zu Hause und erzielen dabei keinen einzigen Punkt? Das gab es seit 1993 nicht mehr. Schuld daran ist selbstverständlich die miserable Leistung der Offense rund um Rookie-Quarterback Jacoby Brissett. Der Passgeber warf lediglich für 205 Yards und fand vor allem in wichtigen Third-Down-Entscheidungen seine Receiver nicht. Hinzu kommt: Insgesamt leistete sich die Offense vier Fumbles. Die Patriots-Fans dürften nach dieser Vorstellung erleichtert sein, dass Tom Brady in Woche fünf wieder auf dem Platz stehen wird.

                <strong>Verlierer: Cam Newton (Carolina Panthers)</strong><br>
                Der MVP der vergangenen Saison scheint noch nicht richtig in dieser Spielzeit angekommen zu sein. Cam Newton warf beim Spiel gegen die Atlanta Falcons lediglich für 165 Yards. Zusätzlich zog sich der Quarterback auch noch eine Gehirnerschütterung zu und droht gegen die Tampa Bay Buccaneers auszufallen. Newtons Leistung wirkt noch enttäuschender, wenn man sieht, dass Backup Derek Anderson ihn im letzten Viertel ersetzte und es allein in den vier Angriffsserien auf 172 Yards und zwei Touchdown-Pässe brachte.

                <strong>Verlierer: Odell Beckham jr. (New York Giants)</strong><br>
                Lediglich drei Receptions und 23 Yards verzeichnete Odell Beckham jr. im Spiel gegen die Vikings – so wenig, wie noch nie in seiner gesamten NFL-Karriere. Zusätzlich fiel der Wide Receiver bereits zum wiederholten Mal negativ auf, als er sich zu Unsportlichkeiten gegenüber seines Gegner Xavier Rhodes hinreißen ließ.

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