NFL: MVP-Award mit neuem Namen?
Vince Lombardy Trophy
Egal ob Vince-Lombardy-Trophy oder Walter-Payton-Award, die NFL-Auszeichnungen tragen alle einen Namen - bis auf den MVP-Award für den besten Spieler der Saison. Nun fragte die NFL ihre Stars, welcher Spieler wohl der beste Namensgeber für den Titel wäre ... © getty
Egal ob Vince-Lombardy-Trophy oder Walter-Payton-Award, die NFL-Auszeichnungen tragen alle einen Namen - bis auf den MVP-Award für den besten Spieler der Saison. Nun fragte die NFL ihre Stars, welcher Spieler wohl der beste Namensgeber für den Titel wäre ... © getty
Aaron Rodgers
Aaron Rodgers konnte sich in diesem Jahr den Titel als Saison-MVP sichern. Damit die Trophäe seinen Namen trägt, muss er den Titel wohl noch einige Male nach Green Bay holen. © getty
Aaron Rodgers konnte sich in diesem Jahr den Titel als Saison-MVP sichern. Damit die Trophäe seinen Namen trägt, muss er den Titel wohl noch einige Male nach Green Bay holen. © getty
Peyton Manning
Für Dolphins Quarterback Ryan Tannehill hieße der Sieger klar Peyton Manning. Kein Wunder, Manning gewann den Titel selbst fünf Mal und wurde 14 Mal zum Pro-Bowler gewählt. Zudem: Keiner warf mehr Touchdown-Pässe als Manning (530). © getty
Für Dolphins Quarterback Ryan Tannehill hieße der Sieger klar Peyton Manning. Kein Wunder, Manning gewann den Titel selbst fünf Mal und wurde 14 Mal zum Pro-Bowler gewählt. Zudem: Keiner warf mehr Touchdown-Pässe als Manning (530). © getty
Tom Brady
Kansas City Runningback Jamaal Charles sieht neben Manning auch Brady als Favoriten. Vier Super-Bowl-Siege, zwei MVP-Awards und zehn Berufungen in den Pro-Bowl zeigen warum. © getty
Kansas City Runningback Jamaal Charles sieht neben Manning auch Brady als Favoriten. Vier Super-Bowl-Siege, zwei MVP-Awards und zehn Berufungen in den Pro-Bowl zeigen warum. © getty
Joe Montana
Vier Super-Bowl-Siege hat auch Joe Montana vorzuweisen. Zwei MVP-Awards und acht Jahre Pro-Bowl kommen unter anderem hinzu. Für Tampa Bays Mike Evans fällt die Wahl daher klar auf die Legende der 49ers. © getty
Vier Super-Bowl-Siege hat auch Joe Montana vorzuweisen. Zwei MVP-Awards und acht Jahre Pro-Bowl kommen unter anderem hinzu. Für Tampa Bays Mike Evans fällt die Wahl daher klar auf die Legende der 49ers. © getty
Jerry Rice
Doch nicht nur Montana hält Evans für geeignet. Auch Montanas damaliger Receiver Jerry Rice erscheint würdig. Der Hall of Famer ist dreimaliger Super-Bowl-Sieger und dreizehnfacher Pro-Bowler. Niemand erzielte mehr Touchdowns (208) als er. © getty
Doch nicht nur Montana hält Evans für geeignet. Auch Montanas damaliger Receiver Jerry Rice erscheint würdig. Der Hall of Famer ist dreimaliger Super-Bowl-Sieger und dreizehnfacher Pro-Bowler. Niemand erzielte mehr Touchdowns (208) als er. © getty
Randy Moss
Auch ein anderer Wide Receiver würde für Miamis Jarvis Landry in Frage kommen. Randy Moss wurde vier Mal in den Pro-Bowl gewählt und erzielte 153 Touchdowns in seiner Karriere. © getty
Auch ein anderer Wide Receiver würde für Miamis Jarvis Landry in Frage kommen. Randy Moss wurde vier Mal in den Pro-Bowl gewählt und erzielte 153 Touchdowns in seiner Karriere. © getty
Barry Sanders
Für "Megatron" Calvin Johnson steht fest: Nur Barry Sanders kann der Namensgeber sein. Die Runningback-Legende der Detroit Lions wurde zehn Mal in den Pro Bowl gewählt. © getty
Für "Megatron" Calvin Johnson steht fest: Nur Barry Sanders kann der Namensgeber sein. Die Runningback-Legende der Detroit Lions wurde zehn Mal in den Pro Bowl gewählt. © getty
Walter Payton
Für Le'veon Bell, Antonio Brown und Anquan Boldin ist ER der perfekte Namensgeber. Neun Mal Pro-Bowler, ein Super-Bowl-Titel und Hall of Famer. Walter Peytons Rückennummer wird von den Chicago Bears sogar nicht mehr vergeben. © getty
Für Le'veon Bell, Antonio Brown und Anquan Boldin ist ER der perfekte Namensgeber. Neun Mal Pro-Bowler, ein Super-Bowl-Titel und Hall of Famer. Walter Peytons Rückennummer wird von den Chicago Bears sogar nicht mehr vergeben. © getty
Jim Brown
Jim Brown ist die erste Wahl von Jets Head-Coach Todd Bowles. Brown wurde neun Mal in den Pro-Bowl gewählt, erzielte 126 Touchdowns und wurde ein Mal NFL-Champion. Noch heute hält er mehrere Runningback-Rekorde. © getty
Jim Brown ist die erste Wahl von Jets Head-Coach Todd Bowles. Brown wurde neun Mal in den Pro-Bowl gewählt, erzielte 126 Touchdowns und wurde ein Mal NFL-Champion. Noch heute hält er mehrere Runningback-Rekorde. © getty
Reggie White
13 Mal Pro-Bowler, ein Super-Bowl-Sieg und mit 198 Sacks in seiner Karriere nur zwei weniger als All-Time-Leader Bruce Smith. Für J.J. Watt ist Reggie White nach wie vor ein Vorbild und klarer Namensgeber für den Award. © getty
13 Mal Pro-Bowler, ein Super-Bowl-Sieg und mit 198 Sacks in seiner Karriere nur zwei weniger als All-Time-Leader Bruce Smith. Für J.J. Watt ist Reggie White nach wie vor ein Vorbild und klarer Namensgeber für den Award. © getty
Ray Lewis
Kahlil Mack und Justin Houston halten Ray Lewis für den perfekten Namensegeber des Awards. Die Linebacker-Legende der Baltimore Ravens gewann zwei Mal den Super Bowl und wurde 13 Mal in den Pro-Bowl gewählt. © getty
Kahlil Mack und Justin Houston halten Ray Lewis für den perfekten Namensegeber des Awards. Die Linebacker-Legende der Baltimore Ravens gewann zwei Mal den Super Bowl und wurde 13 Mal in den Pro-Bowl gewählt. © getty